Lore am Sonntag: Die Quaggan

  • Die Quaggan

    Die Quaggan sind ein amphibisches, im allgemeinen friedliches und sanftes Volk.

    Ihre scharfen Klauen und Zähne, die sie sonst versteckt halten hinter ihrem friedlichen Aussehen, zeigen sie jedoch sobald sie wütend werden oder Schmerzen erleiden. In solchen Fällen verwandeln sie sich in wahrlich bestialische und gewalttätige Kreaturen. Mit den Krait haben sie wahrlich ihre Probleme, seitem sie diese bereits von den offenen Meeren hin in Flüsse, Seen, an die Küsten Krytas und in den Maguuma-Dschungel vertrieben haben.

    [Blockierte Grafik: http://images.v-media.eu/guild…gan/quagg%20b%C3%B6se.jpg]Aussehen

    Quaggans sind dickliche, runde, kleine Wesen. Sie bewegen sich allerdings äusserst schnell mit ihren Flossen und ihrem Schwanz durch die Gewäser vorwärts. Je nach Lebensraum haben sie eine unterschiedliche Hautfärbung.

    Während die Quaggan im Süden von ihrer Färbung her eher wie ein Delfin aussehen mit graublauer Färbung, ähneln die Quaggan im Norden mit ihrer schwarzen Haut doch eher einem Orca. Sie vertragen sowohl Salz- als auch Süßwasser, doch auch auf Land können sie sich aufhalten. Dort sind sie jedoch sehr langsam und träge unterwegs. Ausserdem trocknet ihre Haut bereits nach einigen Stunden aus und sie bekommen Risse.

    Quaggans ernähren sich hauptsächlich von gefangenen Fischen, Seetang und gesammelten Korallen, sind jedoch eigentlich Allesfresser.

    Wenn Quaggans Eier legen, werden diese von jedem Quaggan in Reichweite beschützt.

    Fühlen sich Quaggans bedroht oder werden angegriffen, erhalten sie einen großen Adrenalinschub. Ihre Haut verfärbt sich dunkel bis scharlachrot und sie werden auch ein gutes Stückchen größer. In diesem Moment kommen ihre spitzen Zähne zum Vorschein und aus ihren Armflossen wachsen lange scharfe Klauen. Ein Quaggan in diesem Zustand ist jedoch so sehr in Rage, das er seinen Gegner um jeden Preis angreifen und töten wird, egal ob er sich selbst dabei verletzt. Die wenigsten Quaggan schaffen es in diesem Zustand die Kontrolle über sich selbst zu erhalten und die Beherrschung zu bewahren.

    Kultur[Blockierte Grafik: http://images.v-media.eu/guild…e%20Quaggan/quagg%201.jpg]

    Um ihre unaufhaltbaren Wutausbrüche zu vermeiden, versuchen Quagga n immer den Kampf zu vermeiden. Die wenigen Quaggans die sich bei einem Wutanfall unter Konrtolle haben werden von anderen Quaggan als sonderbar angesehen. Da jeder Quaggan genau weiß wie gefährlich er werden kann, halten sie sich bei Kämpfen lieber zurück.

    Quaggans sind stets höflich und freundlich.
    Ihre Häuser bauen die Quaggan aus Korallen und Algen, die sie miteinander verschnüren. Diese "Kugelhäuser" werden von ihenn dann am Meeresgrund befestigt, können jedoch schnell von einem Ort zum nächsten gebracht werden, falls nötig. Um für die passende Beleuchtung zu sorgen, sammeln sie leuchtende Perlen und phosphoriszierende Algen.

    Religion

    Die Quaggan akzeptieren lediglich eine einzige Gottheit: Die Mellaggan, welche auch die Gabe des Wassers repräsentiert. Menschliche Forscher vergleichen Mellaggan des öfteren mit der Menschengöttin Melandru, die für die Natur steht. Diese Annahme holen sich die Menschen dadurch, das die Quaggan die versunkene Melandru Statue im Tempel der Zeitalter nutzen, um zu Mellaggan zu beten. Die Quaggan teilen diese Ansicht in keinster weise und verneinen diese, sind jedoch viel zu freundlich und höflich um offen dagegen zu protestieren oder zu widersprechen.

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    Regierung

    Anfangs wurden die Quaggan von ihrem Anführer Markissios regiert. Nachdem dieser jedoch von den Krait ermordet wurde und sie aus ihrem Territorium vertrieben wurden, leben sie seitdem unter der Führung eines Bürgermeisters der Varonos genannt wird. Diese Bürgermeister halten unter den anderen Gemeinschaften der Quaggan einen friedlichen
    Kontakt.

    Geschichte

    Viel ist in der Historie der Quaggan noch nicht passiert. Während die meisten von ihnen von den Krait in Richtung Tyria vertrieben wurden und ihre Verwandten aus dem Norden vor Jormag fliehen mussten, leben sie heutzutage in den Gewässern der Befleckten Küste, im Meer der Betrübnis und in vereinzelten Seen. Ihren wenigen Platz zum Leben verdanken
    sie ihrer friedlichen Lebensphilosophie, jedem Kampf aus dem Weg zu gehen.



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