Meine lieben Mitspieler da draussen,
ich wünsche euch einen schönen 3. Advent.
Wir nähern uns mit raschen Schritten dem Jahreswechsel.
Weihnachten steht auch plötzlich vor der Tür und die Gedanken kreisen schon wieder um den angekündigten Lockdown.
Wie soll man das alles "wieder" schaffen und unter einen Hut bringen?
Selbst hat man gut reden, wenn man wegen Corona noch einen Job oder alle geliebten Menschen um einen hat.
In solchen Zeiten sollte nicht nur an sich gedacht werden.
Ebenso kann man nicht ständig nur an andere Menschen denken und ihnen helfen wollen.
Man kann aber mal über den eigenen Schatten springen oder über den Tellerrand schauen - wir stecken alle in der selben Scheisse.
Die einen weniger, die anderen tiefer als du.
Rücksichtnahme, ein offenes Ohr, ein paar warme Worte und ein Lächeln können schon viel bewirken.
Mal kurz innehalten und tief durchatmen!
Denn unsere Eltern und Großeltern hatten es noch unbequemer.Sie hatten weniger als wir jetzt und haben viel mehr draus gemacht.
Natürlich ist unser Leben heute auch kein Selbstläufer und wir müssen etwas dafür tun.
Aber uns steht eine so große Vielfalt an Möglichkeiten offen - was hätten unsere Großeltern damals alles dafür getan...
Genau jetzt kannst du daran denken und vielleicht hast du noch eigene Erinnerungen an diese Zeiten,
die du mit deinen Kinderaugen wahrgenommen hattest und jetzt als Erwachsener ganz anders betrachten kannst.
Was ist dir nun wirklich wichtig?
Was brauchst du nun wirklich?
LG IHKN
P.S. liebe @Ashantara, wenn du einige Grammatik/Rechtschreibfehler entdeckst, dann bitte ich um Info. 
Zu meiner Verteidigung: Ich schrieb dies in den Morgenstunden VOR dem ersten Kaffee. 