[align=justify]Tyria-News vom 16.10.14
Neue Erkenntnisse zu Heldenbannern
Kryta
In der letzten Ausgabe der Tyria News berichteten wir exclusiv über Vorkommnisse mit gefälschten Heldenbannern.
Die Ermittler der Löwengarde befinden sich nun in erhöhter Alarmbereitschaft. Befragungen von Händlern in umliegenden Regionen ergaben, dass inzwischen in ganz Kryta diese unechten Banner im Umlauf sind. Evon Schlitzklinge (Vorsitzender der Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft) berichtete uns, dass sich in der Gegend um die Gemeinde Tonteich verdächtige Ereignisse abspielen. Er habe ein Flackern der dortigen Wegmarke und auffällig viele Karren während seiner Durchreise beobachten können. Nichtsahnend ist auch er auf seinem weiterem Weg dem Betrug zum Opfer gefallen und musste einen herben finanziellen Rückschlag hinnehmen. Schätzungen zufolge beläuft sich der bisherige Gesamtschaden bereits jetzt auf einen hohen 5 stelligen Goldbetrag. Die Löwengarde arbeitet unter Hochdruck daran, allen eingehenden Hinweisen nachzugehen und hofft auf rasche Ermittlungserfolge.
Plüschtier-Skandal
Götterfels
Dank pflichtbewussten Bürgern konnte ein Schwarzhändler in Götterfels entlarvt werden. Schon seit einiger Zeit soll dieser gutes Geld an
seiner illegalen Ware verdient haben, welche vielfältig ausfiel und derzeit noch sorgfältig untersucht wird. Der eigentliche Skandal ist jedoch bereits ans Licht gekommen: Den Ermittlungen zufolge soll bei den Plüschtieren, die der Mann mittleren Alters für viel Gold verkaufte, echtes Charr-Fell verwendet worden sein. Dem blutigen Geschäft wurde sofort ein Ende bereitet. Der Mann wird sich alsbald wegen Schwarzhandels und Verstoßes gegen das Rassen-Friedensabkommen vor Gericht in Götterfels verantworten müssen. Ein Botschafter der Schwarzen Zitadelle forderte zudem das Ermittlungsrecht in diesem speziellen Fall an, um Klarheit über die genaue Herkunft der Felle zu schaffen. Außerdem sind die Bewohner aufgefordert, erworbene Ware an die Ermittler auszuhändigen. Es geht auch das Gerücht um, dass neben den Plüschtieren ein Pelzmantel in Umlauf gebracht worden sein soll. "Es ist unsere Pflicht dafür zu sorgen, die verkaufte Ware zu konfiszieren, um einen größeren Konflikt mit den Charr zu verhindern", so der zuständige Ermittler. Zudem seien die Bürger dazu aufgefordert nach weiteren verdächtigen Waren Ausschau zu halten.
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