Trailer: Saat der Wahrheit

    Eine Woche ist seit dem Erscheinen des bisher schwächsten Patches der Lebendigen Welt vergangen und deshalb gibt es nun den Trailer zum kommenden Patch Saat der Wahrheit. Der neue Patch wird am zweiten Dezember zusammen mit dem PvP-Update erscheinen und uns einige Neuerungen bringen.

    Der Trailer zeigt deutlich, dass wir die Beweggründe von Caithe mit dem kommenden Patch besser erklärt bekommen. Es scheint auch ein erneutes Treffen mit Faolein und mit den Zentauren zu geben, denn beide spielen in dem Trailer eine wichtige Rolle. Doch schaut selbst hinein:

    Nächsten Dienstag, am 2. Dezember, wird die Story von Staffel 2 der Lebendigen Welt mit dem Release von „Saat der Wahrheit“ fortgesetzt!



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    Für mich sieht das eher stark nach der Vergangenheit aus. Da wir ja zum blassen Baum gehen, könnte es sein, dass diese uns erneut durch eine Vision geleitet, in welcher wir die Vergangenheit von Caithe und Faolain sehen.
    Für mich deutet auch dieses Asura-Experiment stark auf Vergangenheit hin, da ja mal seitens Anet erwähnt wurde, wie die ersten Sylvari erwacht sind und die Welt erkundet haben, von manchen Asuras als Versuchsobjekt missbraucht wurden.
    Evtl. war Faolain eine dieser Gefangenen und einer der Gründe für den Alptraum?


    Ich bin mächtig gespannt, was da auf uns zu kommt.


    Edit: ok die Theorie, dass durch die Experimente der Alptraumhof entstanden ist, nehme ich nochmal zurück. Das war nämlich gar nicht Faolain sondern ein anderer Sylvari, der diesen gegründet hat :D

    Mitglied der aktivsten österreichischen Gilde in Guild Wars 2
    Oachkatzlschwoaf [AUT]


    Einmal editiert, zuletzt von Nemo ()

    Abermals zeigt sich: Die Produzenten der Trailer haben echt was drauf. Ich freue mich schon und bin gespannt wie die Story zu rübergebracht wird.
    Wie Nemo aber schon äußerte könnten wir in der Tat mit de rVergangenheit konfrontiert werden, wie ich es auch nach Abschluss der Story schon erwartet hatte.

    „Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“

    (George Orwell)


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