"Das lange Sehnen"
Es war einmal ein kleiner Peter
In die Gilde kam er erst ein bisschen später
entdeckte die Welten von Blutsteinsumpf bis Kristalloase
doch; er hatte immer wieder eine wütende Phase
Von der Wut des Peters verzweifelt war die Gilde
Was sollten sie tun? Was sollten sie machen? Wird es mit dem Peter bald laut krachen?
Was führt der Peter im Schilde?
Niemand konnte sich das Verhalten von Peter erklären
auf bald würde die Wut sein Herz verzehren
Die Tage vergingen und sie waren ratlos
Schon bald rieselte leise der Schnee in Götterfels
all die Bewohner schmückten sich rot und in Pelz* *natürlich FAKE
Peters Stimmung war weiterhin rigoros
er kämpfte gegen Grawle und Drachen
Tyria zu retten war sein Ziel
jedoch ohne Spaß, ohne zu lachen
Sein Skill Leistung war immer stabil
Die Wintertage näherten sich
Vor Schock Peters Wut verblich
Er fragte, was das alles sei
Umarmungen, glänzende Augen und Plauderei
Die Spieler lachten und wurfen Schneebälle
Es gab kein Druck, keine Duelle
Sie tranken Glühwein und Kakao
trotz des Wetters war es bunt, nicht grau
Geschenke gab es im Überfluss
& Unter dem Mistelzweig den ein oder anderen Kuss
alle lächelten sich zu, fühlten sich wohl
die Bäume waren geschmückt, auch mit Licht
der Weihnachtsmann war da, Peters Idol!
Die Wut war vergessen, nicht existent
Seine Augen leuchteten hell auf
Gegen Weihnachten war Peter nicht resistent
Er begann mit einen sanften Eislauf
Die Gilde jubelte, weinte Freudentränen
Es war zu Ende, dass lange Sehnen
denn Peter war glücklich und charmant
schlechte Laune war komplett verbannt
Sie feierten, sangen und schrieben Gedichte
Ist das nicht eine schöne Geschichte?
Mit der Gilde hat man schöne Zeiten
solang von man sich von Respekt und Sympathie lässt leiten
Was ist die Moral dieses Gedichts?
Über Liebe verbreitet sich Freude und Wut ist nichts