Beiträge von Schattenfell

    Orte: GötterfelsPersonen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Betrunkener Kerl und Kumpanen, Bogenschütze (in Kursiv)



    "Ihr Götter" entfuhr es ihr als sie das Brüllen vernahm. Sie machte einen leichten Ausfallschritt um richtung dem Gebrülle zu schauen da flammte Schmerz in ihrer Schulter auf. "Was..." ihr Atem Stockte als sie langsam zu ihrer Schulter Blickte in der ein Pfeil steckte. Der Schmerz breitete sich schnell in ihrem Gesamten Arm aus und ihr Kreislauf beschloss erst einmal kurz auf Urlaub zu gehen. Sie taumelte zurück, ihre Augen suchten noch nach einem Fixpunkt , einem Ziel, wer da auf sie geschossen hatte doch bevor sie auch nur daran denken konnte ihr Schwert zu ziehen zog es ihr die Beine weg. Der Pfeil hatte ihre Rüstung an einer Ungünstigen Stelle gestreift und sich durch ihre Schulter gebort. Diesem Schuss auszuweichen wäre Unmöglich gewesen, sie hatte niemals damit gerechnet das man hier auf sie Schoss!

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Betrunkener Kerl und Kumpanen

    Es kostete sie viel Überwindung, denn sie mochte noch nie wenn jemand sie mit Bieratem anhauchte. Doch ... die Mitte finden... "Die werten Herren sind ziemlich angetrunken hm?" gab sie ohne einen Deut von Scheu von sich "Ich würde trotzdem empfehlen das wir die Sache von eben einfach vergessen und uns vielleicht morgen noch einmal in Ruhe treffen hm?" dieser Vorschlag war ihr der liebste, denn so könnte sie den Männern aus dem Weg gehen, sie wären ausgenüchtert und noch am Leben.
    Das einer der Dreien nicht so reagierte wie sie dachte, enttäuschte sie nicht. "Meine Begleiter sind ziemlich schnell weg denn sie hatten Respekt vor so Strammen Burschen wie euch. Die wissen das sie hier als ... anders aussehende nicht viel zu melden haben" sagte sie leise und beobachtete die Reaktion der dreien. Sie hoffe das sie langsam abdrehten und das weite suchten. Sie wusste das die beiden warteten und das dieses Treffen nur mit Tod und Verderben enden würde wenn sie nicht eingriff.

    Die Dunkelheit hatte ihre Fänge ausgebreitet, nur der Mond beleuchtete das Feld. Leises tropfen des Regens verwischte die Geräusche der Rüstungen und das leise Klimpern der Fahnen im Wind.
    Der Sumpf roch nach dem Regen der die Sicht beschränkte und durchnässte die Kämpfer bis auf die Knochen während sie gespannt Richtung Meer blickten. Die Stimmung war Angespannt. Niemand , wirklich niemand wusste , was dieses mal passieren würde.


    Dann kam ER. Er landete auf dem großen Felsen und Zerschmetterte die Ruinen unter seinen großen Pranken . Laut den Aufzeichnungen hatte er eine Spannweite von 1000 Fuß und wog mehr als 100 Golems zusammen. Die Asura waren sich Sicher das es Funktionieren würde. Sie nicht. Tequatl brüllte und sprang auf das Feld, das Leer und verlassen wirkte. Dann erscholl das erste Horn...


    Die Soldaten rannten nach vorne während Tequatl das erste mal die Pranke hob und auf den Matschigen Boden schlug das eine kleine Welle auf schwappte und unvorsichtige Kämpfer von den Beinen fegte. Sie wurden alle vorher Instruiert , daher Überraschte es sie zu sehen das es doch mehr waren als sonst die auf dem Hosenboden gelandet waren. Es lief nicht so wie gedacht.


    "Feuer frei!" der Schrei hallte in ihren Ohren. Tequatl wehrte sich nach Kräften gegen die Anstürmenden Massen. Es gab klare Anweisungen . Gruppen die die Kanoniere vor den Angreifenden Massen schützen sollten. Kanoniere die das Gift in den forderten Reihen entkräften , Aufpasser damit die Kanonen nicht zusammenbrachen unter der Belastung und die Soldaten vorne in einer großen Schwarm förmigen Wolke die um Tequatls Klaue Tanzten und seinen Angriffen aus wichen.
    Sie war sich sicher das er sterben würde, doch er kam wieder und wieder. Immer wieder der Selbe Ablauf, immer wieder der Selbe Kampf. Als er Abhob und eine kleine Welle an ihren Füßen endete wusste sie noch nicht das dieser Abend sich zu einer Katastrophe entwickeln würde.
    Die Kämpfer rannten zu den Batterien und dem Megalaser während sie selbst in richtung Ostbatterie Unterwegs war. Doch Irgendwas lief schief. Die Ostbatterie wurde von den Massen Überrannt und krachte mit einem lauten Knall zusammen, Tequatl brüllte erfreut denn er hatte von oben alles beobachten können,Triumphierend wand er sich im Flug um, landete auf dem Feld, bäumte sich auf und ... Sie riss die Augen auf als die Welle auf sie zurollte und die Soldaten vor ihr Starben...Sie konnte sich nicht bewegen, nicht laufen, keine Anweisungen geben.. die Flutwelle, höher als der Drache selbst rollte auf sie zu, das donnern war lauter als die schreie und das letzte was sie sah bevor die Welle sie erfasste war ihre Schwester in den Fängen eines anderen Drachen den sie vorher nie gesehen hatte. Wasser füllte ihre Lungen und erdrückte sie binnen Sekunden.


    Sie erwachte nach Luft ringend . Schweiß gebadet setzte sie sich auf und rang um Selbstbeherrschung. Sie war desorientiert und absolut nicht mehr Herr der Lage. Ihre Lungen fühlten sich an als hätte man diese mit brennender Flüssigkeit gefüllt. Ihr Körper spannte an einigen stellen und sie stellte mit einer gewisser Müdigkeit fest das die Wunden des letzten Kampfes erneut aufgerissen waren. Ein Alptraum... "Es... war nur ein Alptraum" flüsterte sie leise zu sich und wiegte ihren Körper vor und zurück.


    Es dauerte ehe sie wieder über all ihre Sinne verfügte und die Lunge nicht mehr schmerzte. Sie war sich nicht sicher was da passiert war. Diese Riesige Welle hatte sie noch nie wirklich gesehen und doch, irgendwas hatte ihr diese Vorahnung beschert.


    Mit dunklen Gedanken im Kopf blickte sie neben sich. Das Bett war leer, wie immer „Was erwarte ich eigentlich?“ fragte sie die Welt ehe sie die Füße langsam über den Bettrand schob und sich aufsetzte. Niemand, absolut niemand hatte eine Ahnung was wirklich in ihr Vorging und das war auch ganz gut so. Unzurechnungsfähigkeit wäre das letzte was sie gebrauchen würde. Sie hatte genug im Kopf als sie zu ihrem Tagebuch griff, ein Abgenutztes in Ledergebundenes Buch das ihr auch als Gedächtnisstütze dienen sollte. Sie hatte keine Probleme sich dinge zu merken doch sie schrieb gerne auf was als nächstes auf ihrem Plan stand.
    Dieses mal stand dort … Nichts …
    In den nächsten Drei Tagen würde sie sich mit Rox und Braham treffen die wieder in der Stadt sein würden , doch bis dahin war ihr Alltag da und das erleichterte ihr Leben gerade nicht.


    Sie war vom Funkenschwärmersumpf aus zurück nach Löwenstein gereist um dort den Aufbau einen Moment zu begutachten , sich Nützlich zu machen oder einfach nur mal die Füße hochzulegen. Was sie nicht konnte. Kopfschüttelnd legte sie das Buch zur Seite und blickte aus dem Fenster. Ihre Unterkunft lag unweit des Stegs und sie beschloss an den „Strand“ oder was davon übrig geblieben war zu gehen.


    Diese Stille, das leise Rauschen und plätschern des Wassers beruhigten sie , zumindest ein wenig. In ihrem Kopf liefen diverse Fragen immer wieder hoch und runter auf die sie keine Antwort wusste. Wie verlief der Kampf gegen Tequatl? War es ruhiger geworden in Götterfels? Wie ging es ihren kleinen Geschwistern? Ihren Eltern? Doch das alles musste warten. Immer wieder hatte sie sich zur Ruhe gezwungen und doch konnte sie nicht still sitzen. Sie musste Arbeiten. Keine Ruhe, keine Zeit zum Nachdenken, denn dann kamen die Alpträume. Sie fühlte sich verantwortlich für dinge an denen sie nichts ändern konnte.


    Der Kampf gegen Scarlett hatte tiefe Narben hinterlassen. Nicht nur das sie eine Narbe im Gesicht hatte , dieser Angriff von Scarlett hatte ihr fast das Augenlicht gekostet, nein, auch der Kampf an den anderen Fronten lief immer wieder in ihrem Kopf ab. Immer wieder stellte sie sich die Frage warum sie nicht anders gehandelt hatte. Den Tod vieler verhindert hatte. Immer wieder sah sie vor ihrem Geistigen Auge die Marionette, die Giftigen Wolken in Löwenstein während der Besatzung. Sie blickte auf das Wasser und sah die Überreste des Riesigen Bohrers . Früher als sie an dieser Stelle in Löwenstein stand, war ihr Herz freudig, sie genoss den Blick in Richtung Klaueninsel, lauschte den Möwen und dem geschäftigen treiben der Kaufmänner und Frauen in der Gegend doch jetzt, lagen Trümmer in der Bucht und das Wasser war teils immer noch schwarz gefärbt.

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    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast und Kumpanen



    Sophie hatte eine Ahnung und sie wusste das sie mehr konnte. Daher lies sie die beiden im Glauben das es eine Schlägerei geben würde und nickte ihnen zu "Geht nur. Ich warte hier noch einen moment" sagte sie, bewusst Unschuldig. Dabei bewegte sie weiter die Hand die zu brennen schien. Die Heiler wussten nicht was passiert war, und auch nur einer wusste überhaupt von dem Muttermal auf ihrer Hand. Sie konnte es sich nicht erklären daher hielt sie es für besser niemandem davon zu Sagen. Bevor die zwei die Schänke verlassen konnte sagte sie richtung Björn "Mein Name ist Sophia ... Sophia Schattenfell" Sie wusste das der Name Schattenfell dank ihrer Schwester nicht Unbekannt war. Ihre Schwester half Rox, Braham und den anderen beim Angriff der Marionette und der Befreiung Löwensteins. Der Tod Scarletts ging auf ihr Konto und sie war eine Bekannte Kommandeurin im Funkenschwärmersumpf im Kampf gegen den Untoten Drachen Tequatl.


    Bevor noch jemand was sagen konnte ging sie richtung Tür und strich erneut über ihren Haarzopf. Dabei achtete sie darauf innerlich ruhig zu werden, ganz ruhig , und sich darauf zu Konzentrieren was ihr Lehrer zu ihr sagte. "Finde die mitte" . Sie blickte in richtung der beiden , zählte dann leise in Gedanken bis 10 und Öffnete die Tür um zu den Raufbolden rauszutreten. Dabei lies sie ihrem vollen Charisma freien lauf . Lächelnd trat sie den dreien entgegen und wusste das sie sie damit schon aus der Fassung bringen würde "Guten Abend die Herrschaften" sprach sie mit ihrer Zuckersüssesten Stimme , darauf bedacht ihren Tonfall ruhig zu halten und so zu sprechen das die beiden sie nicht hören konnten. Sie würde keinen Kampf zu lassen, nicht hier und nicht jetzt.

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    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast und Kumpanen


    Sophia hatte gar nicht bemerkt das die Sonne wieder hinter dem Horizont verschwunden war , das leichte glimmen ihres Königlichen Ascalonischen Schwertes war einfach Alltag für sie . Mit einem sehr Nachdenklichen Blick wandte sie sich erst Björn zu, hörte seinen Ausführungen zu über den Traum und blickte dann missmutig in richtung des Sylvari. Auch wenn sie nicht wie Sophie war, sie konnte nachvollziehen warum ihre Schwester einen solchen groll auf diese Rasse hegte. Sie hatte irgendwie das Gefühl dieser Person nicht Vertrauen zu dürfen.


    "Der Hinterausgang ist vorhanden. Ihr müsst nur durch den Angrenzenden Küchenbereich " sie nickte in die Richtung und seufzte leise Innerlich . Irgendwie hatte sie das Gefühl das heute noch Blut floss, und damit meinte sie nicht Umbedingt das des Besoffenen Freundes und seinen Kumpanen. Sie erhob sich langsam und strich sich kurz über die Haare bevor sie dem Wirt zunickte "Ich hoffe die haben nen Guten Heiler Dabei" murmelte sie eher leise vor sich hin während sie die Rechte Hand öffnete und Schloss als hätte sie Schmerzen in dieser. Das Muttermal brannte gerade unvorstellbar und sie hoffte das es nicht zu Hinderlich wäre wenn sie da gleich Rausspazierte.


    Sie wartete auf die Antwort von Björn und summte dabei , leise vor sich hin, nur einen moment als bräuchte sie diese Melodie als Konzentrationshilfe. Diese Melodie war ... ungewöhnlich für eine Menschenfrau und sehr sanft. (An dieser Stelle muss ich leider den Titel nennen da mir die Beschreibung einfach sehr schwer fällt : Fear not this night ;))

    Die Verteidigungsphase

    share.php?link=Li4vZmlsZXMvMzgvdGVxX2d1aWRlX3NvcGhpZS9CYXR0ZXJpZS5wbmc=Diese Phase ist besonders wichtig: Die Aufgabe der Spieler ist es, 2 Minuten lang die West-, Nord-, Ostbatterie und den Megalaser vor Mobs zu schützen.
    Dabei gilt es an den verschiedenen Batterien folgendes zu beachten:

    Westbatterie

    An der Westbatterie ist es wichtig, die spawnenden Finger zu entfernen, da diese Giftfelder auf und um die Batterie legen.
    Außerdem muss im TS laut und deutlich angesagt werden, wenn ein Champion-Hypnoss erscheint.
    Es ist wichtig, sich zu verteilen und die ankommenden Gegner schnell auszuschalten.

    Nordbatterie

    Im Norden gilt es, die Raupenlöcher zu stopfen.
    Mit F ist dies gut möglich.
    Da an der Nordbatterie der Fernkampfzerg stehen sollte, ist es für diese Spieler auch kein Problem, während sie die Löcher stopfen, die ankommenden Gegner zu töten.
    Diese sind selbst Fernkämpfer (Hyleks).
    Sollten Hyleks aus dem Wasser angreifen, ist es wichtig selbst auch manchmal im Wasser zu kämpfen oder die Mobs aus dem Wasser heraus zu ziehen.
    Wächter-Wände und Reflektions-Kuppeln sind hier besonders hilfreich, die Fernkampfangriffe zurückzuschlagen.

    Ostbatterie

    An der Ostbatterie gilt es, gut aufzupassen.
    Ankommende Abscheulichkeiten sollten primär ausgeschaltet werden, jedoch nicht an der Batterie selbst.
    Wenn eine Abscheulichkeit stirbt, explodiert sie und verursacht erheblichen Schaden und hinterlässt zudem ein Giftfeld.
    Daher ist es wichtig, sie von der Batterie fernzuhalten. Ihr Schaden triggert sonst auch auf die Batterie.
    Ob Schubsen, Furcht, Ziehen oder Einfrieren, alles ist erlaubt, damit diese Riesen die Batterie nicht erreichen.

    Megalaser

    Am Megalaser ist es wichtig, den Champion-Hypnoss anzusagen und zu fokussieren.
    Er ignoriert die Spieler nämlich völlig und ruft nur weitere Adds am Megalaser hervor, die diesen angreifen.
    Sollte der Add-Spawn mit der Verteidigungsphase zusammenfallen, ist erhöhte Vorsicht am Megalaser an den Tag zu legen, da die Add-Spawns umgehend in Richtung Megalaser streben und diesen angreifen.

    Wichtig:

    Es ist klar geregelt, welches Team welche Batterie übernimmt:

    Ostdefoben und Ostkanonen gehen zur Ostbatterie
    Westdef und Westkanonen gehen zur Westbatterie
    Ostfinger gehen auf das große Kampffeld, machen die Finger weg und gehen, wenn nichts anderes angesagt wird, zum Megalaser
    Notfallteam gehen, wenn nichts anderes gesagt wird, zum Megalaser
    Nahkampfzerg gehen zum Megalaser
    Fernkampfzerg gehen zur Nordbatterie



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    Die Phasen

    Tequatl der Sonnenlose hat verschiedene Phasen.
    Es ist ziemlich wichtig zu wissen, was in welcher Phase zu tun ist, um einen erfolgreichen Run zu garantieren.
    Bei 75%, 50% und 25% Lebenspunkten tritt der sogenannte Phasenwechsel ein.

    1. Kampfphase

    Die Kampfphase ist die Zeit des Events, in der Tequatl versucht, sich mit seinen verschiedenen Angriffen gegen die angreifenden Spieler zu wehren.

    2. Verteidigungsphase

    In der Verteidigungsphase wird Tequatl für die Spieler unangreifbar, die nun 2 Minuten lang die Batterien und den Megalaser verteidigen müssen.
    Wichtig ist, dass alle Batterien und der Megalaser dabei nicht zerstört werden.
    Andernfalls ist das Event gescheitert.
    Daher verteidigen alle Teams ihre Positionen so lange, bis der Kommandeur ihnen die Rückkehr zu ihren Positionen für die nächste Schadensphase ansagt.
    Auf dem Weg zu den Positionen der Schadensphase sind die Auferstandenen Kriecher nicht(!) anzugreifen. Diese tun nichts weiter, außer bei ihrem Tod Giftfelder zu hinterlassen, die nicht entgiftet werden können.

    3. Schadensphase

    Die Schadensphase ist die wichtigste Phase, in der man den Ansagen des Kommandeurs zuhören und diese auch umsetzen sollte.
    30 Sekunden lang ist es möglich, enormen Schaden an Teqatl zu verursachen.
    In dieser Zeit ist der Drache benommen und greift selbst nicht an.
    Entscheidend hierbei ist, dass es einen Double-Damage Spot gibt.
    Dieser unterstützt die Schadensphase akut und ist schon da, bevor Tequatl überhaupt gelandet und aus der Verteidigungsphase zurückgekehrt ist.
    Diese Stelle wird von den Kommandeuren gekennzeichnet, sowohl Nahkampf- als auch Fernkampfzerg (sowie auf Ansage auch die Defteams) sammeln sich an dieser Position.
    Man kann diesen Punkt mit jeglichem AOE Schaden (Flächenschaden) treffen.
    Er wird 5 Sekunden vor Ablauf jeder Verteidigungsphase aktiv.
    Nach 30 Sekunden kehrt Tequatl dann zurück zur Kampfphase.

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    Die Def-Teams

    Wie bereits erwähnt, stellen die Def-Teams das Herzstück jedes Runs dar.
    Ohne sie geht nichts.
    Klar sollte sein, dass niemand sich gezwungen fühlen sollte, in diesen Teams zu spielen.
    In erster Linie gilt jedoch: Nur gemeinsam sind wir Stark!

    Jedes Team sollte aus 5 Personen bestehen.
    Sie sammeln sich direkt am Anfang des Events im Nahkampfzerg, um bis zum ersten Add-Spawn Schaden auf Tequatl machen zu können.

    Die Ostdefoben

    Die Ostdefoben verteidigt die Ostkanonen vor dem Add-Spawn, der Unterhalb der Wegmarke Splitterküste spawnt.
    Zusätzlich beseitigt das Team die Finger und hilft, sofern genug Zeit ist, dem Ostfingerteam.

    Die Ostfinger

    Die Ostfinger steht hinter den Ostkanonen und beschützen diese vor dem Add-Spawn, der im Schiffswrack spawnt.
    Sammelpunkt ist hinter den Ostkanonen an der Kiste mit Reparaturhämmern, um zu verhindern, dass der Add-Spawn hochskaliert wird.
    Wichtig an dieser Position ist, dass niemand zu nah am Spawnpunkt steht und dass kein anderer Spieler dort afk herumlungert.

    Die Westdef

    Die Westdef verteidigt die Westkanonen vor dem Add-Spawn, der westlich der Kanonen in Richtung der Batterie erscheint.
    Wichtig ist hierbei der Sammelpunkt hinter den Westkanonen, um den Add-Spawn nicht hoch zu skalieren.
    Die Westdef beseitigt, wenn die Zeit dies zulässt, die Finger in der Nähe.

    Das Notfallteam

    Das "Notfallteam" besteht auf 5 Spielern, die in erster Linie im Nahkampfzerg stehen und Schaden machen.
    Ihre Aufgabe besteht darin, die Finger im Nahkampfzerg zu beseitigen und bei einem Notruf aus den anderen Defteams dort einzuspringen.
    Wichtig hierbei ist eine wirklich schnelle Reaktion, denn wenn die Defteams Probleme bekommen, könnte dies zu einem Ausfall einer Kanone führen und somit auch dem Zerg Probleme bereiten.

    Wichtig:

    Bei jedem Spawn erscheint ein Auferstandener Krait-Hypnoss.
    Diesen sollte man sofort fokussieren, denn durch ihre Spezialfertigkeit rufen sie weitere Gegner.

    Champion-Hypnoss und Champion-Raupe sind sofort im TS anzusagen, damit das Notfallteam ausrücken kann.
    Dabei sollte gesagt werden, an welcher Stelle diese gespawnt sind, damit das Notfallteam auch weiß, wohin es kommen soll.

    Es gilt: Hypnoss vor Raupe, aber Champion-Raupe vor Champion-Hypnoss.

    Weitere Teams

    Der Nahkampfzerg

    Der Nahkampfzerg ist die größte Ansammlung von Spielern auf der Karte und sollte ausschließlich aus Nahkämpfern bestehen.

    Er ist dafür zuständig, Schaden auf Tequatl zu machen.

    Dabei ist es wichtig wichtig, dass alle Spieler des Zergs auf die Ansagen des Kommandeurs hören. Zudem ist darauf zu achten, Kampfstandarten neben und nicht in den Zerg zu stellen, um das Aufheben von Ele-Waffen nicht zu behindern.

    Der Fernkampfzerg

    Der Fernkampfzerg ist wie der Nahkampfzerg in erster Linie dafür zuständig, Schaden auf Tequatl zu machen, jedoch haben sie noch eine wichtige Zusatzfunktion: Hinter dem Fernkampfzerg im Schilf spawnen Adds (Gegner).

    Diese müssen vom Fernkampfzerg zeitnah getötet werden, da diese sonst zu den Westkanonen vordringen und dort Kanoniere und Kanonen attackieren.

    Die Ost- und Westkanonen

    Die Ost- bzw. Westkanonen sind mitunter die wichtigste Instanz jedes Tequatl Runs, wobei ein Kanonenteam neben 3 Kanonieren zusätzlich 2 Deffer hat.

    Sie sorgen während des gesamten Eventzeitraums dafür, dass Tequatls Schuppen nicht nach oben stacken (siehe oben), sie entgiften den Zerg und unterstützen diesen mit zusätzlichem Elixier.

    Dabei sind sie jedoch einigen Gefahren ausgesetzt.

    Wichtig ist, dass von allen Kanonieren Gift und Fake Gift angesagt wird!

    Erklärung des Gifts siehe oben

    .

    Hinzu kommt bei den Kanonen, dass das Fake Gift auch an der Kanone Schaden verursacht.

    Diesem Fake Gift kann man nur mit Heilung entgegenwirken.

    Einer der Deffer muss sich zudem zwingend einen Reparaturhammer schnappen, um damit den Hylek-Geschützturm zu reparieren, da dieser sonst zerstört wird.

    Für den erfolgreichen Tequatl-Run ist es sehr wichtig, die Kanonen-Fertigkeiten richtig einzusetzen.

    Die 1. und 2. Fertigkeit kann man als physisch bezeichnen, während die Fertigkeiten 3-5 zum Buffen und Entgiften verwendet werden.

    1. Die erste Fertigkeit, der Pfahlwerfer, kann direkten Schaden an Tequatl und anderen Gegnern verursachen und sollte nur auf Tequatl's Kopf geschossen werden.
    Während des Kampfes macht diese Fertigkeit ca 2000 und in den Angriffsphasen ca 10000 Schaden an Tequatl.
    Trotzdem sollte diese Fertigkeit nur verwendet werden, wenn die Skills 2-5 einen Cooldown haben.
    2. Die zweite Fertigkeit, Schuppen-Durchdringung, sollte permanent gegen Tequatl geschossen werden.
    Mit der Fertigkeit werden Tequatl's gehärtete Schuppen beseitigt und es wird verhindert, dass die Knochenwand erscheint.
    3. Die dritte Fertigkeit, Giftläuterungsbündel, sollte immer bereit gehalten werden, um Giftfelder im Zerg und an den Kanonen so schnell wie möglich zu beseitigen.
    Die Fertigkeit sollte nicht permanent verwendet werden, damit man im Notfall den Zerg und die Kanonen sofort reinigen kann.
    Wichtig zu wissen ist, dass das "Fake Gift", welches den Zustand Verkrüppelung verursacht und die Kanonen schädigt, nicht beseitigt werden kann!
    4.-5. Die Fertigkeiten Hylek-Elixier und Hylek-Salbe sollten permanent auf den Zerg geschossen werden.
    Beide Fertigkeiten buffen die Spieler und verteilen Macht, Wut, Schnelligkeit, Schutz, Regeneration und Elan.
    Sie erleichtern es den Nahkämpfern enorm, dicht an Tequatl zu kämpfen, ohne ständig zu sterben, und zusätzlich können die Spieler erhöhten Schaden austeilen.



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    Tequatls Angriffe

    Tequatl verfügt über verschiedene Möglichkeiten, den Spielern das Leben schwer zu machen.
    Vor allem die im Zerg stehenden Spieler bekommen das hautnah zu spüren.

    Furcht

    Die Furcht ist einer der Angriffe, die am meisten Schaden anrichten können.
    Die Furcht selbst verursacht zwar keinen Schaden, bewirkt aber den gleichnamigen Zustand, welcher dafür sorgt, dass man vom Gegner wegläuft.
    Wenn diese also im falschen Moment kommt, überschneidend mit dem Add-Spawn beispielsweise, können die Def-Teams erhebliche Probleme bekommen.

    Das Weglaufen durch die Furcht kann man durch einfache Kniffe verhindern: Stunbreaker und/oder Stabilitätsskills stehen hier an erster Stelle.
    Geübte Spieler können auch Dodgen, jedoch sollte man in dem Moment nicht vor Tequatl stehen, sonst erwischt er einen trotzdem.

    Welle

    Die Wellen sind gut erkennbar, da Tequatl dabei die Linke oder Rechte Vorderpfote hebt und damit auf den Boden schlägt.
    Die Wellen sind am Anfang des Kampfes noch relativ niedrig, werden jedoch im Verlauf des Events höher.
    In der ersten Angriffsphase kann man noch über die Wellen drüber springen, im späteren Verlauf muss man durch die Wellen dodgen.

    Finger

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    Die Finger des Tequatl sind die nervigste Angriffsmethode für alle, die im Zerg stehen.
    Die Finger legen Giftfelder, die rapide das Leben der Spieler reduzieren.
    Im Nahkampfzerg ist es wichtig, in unmittelbarer Nähe des Kommandeurs zu stehen, denn nur dort wird von den Kanonieren entgiftet.

    Es gibt zwei verschiedene Arten von Gift.
    Das "Normale" Gift greift die Spieler sofort an und ignoriert sämtliche Rüstungswerte.
    Es ist gut zu erkennen an den grünwabernden Feldern auf dem Boden .
    Das "Fake Gift" verursacht Verkrüppeln und bringt weniger das Problem des starken Lebensentzugs mit sich.
    Das "Fake Gift" ist daran zu erkennen, dass das Giftfeld nicht grün sondern schwarz wabert, dieses kann nicht durch die Kanonen entfernt werden.

    Ab der zweiten Angriffsphase ziehen diese Finger mit Vortexen die Spieler unter Wasser.
    Entweder weicht man diesen Vortexen aus oder man schwimmt, sollte man erwischt worden sein, wieder an die Oberfläche in Richtung des Lichts.

    Normales Gift - Tequatls Griff
    Fake Gift - Giftbecken

    Wellengruft

    share.php?link=Li4vZmlsZXMvMzgvdGVxX2d1aWRlX3NvcGhpZS9BZGRzcGF3bmZlcnRpZy5qcGc= Die Wellengruft ist das, was die Spieler erwartet, wenn sie von einem Vortex nach unten gezogen werden.
    In dieser Wellengruft erleidet man permanenten Schaden.
    Es ist also ratsam, so schnell wie möglich nach oben zurück ins Licht zu schwimmen, um aus diesem Umgebungseffekt heraus zu kommen.

    Add-Spawns

    Die Add-Spawns von Tequatl sind die größte Bedrohung des gesamten Events.
    In erster Linie stellen diese Add-Spawns die Gefahr dar, dass die Kanoniere angegriffen und die Hylek-Geschütztürme zerstört werden.

    Aus diesem Grund gibt es die verschiedenen Def-Teams, die sich um die Add-Spawns kümmern.
    Zu beachten ist, dass bei den Add-Spawns immer der Gegnertyp "Hypnos" und die Raupen fokussiert werden müssen!

    Add-Spawns:

    Bei 14:00min Bei 12:30min Bei 11:00min Bei 9:30min
    Bei 8:00min Bei 6:30min Bei 5:00min
    Bei 3:30min Bei 2:00*min Bei 1:00min



    Ab 1 Minuten Restzeit erscheinen die Fischköpfe auf der Karte.

    Diese explodieren mit hohem Schaden und hinterlassen ein Giftfeld.

    Drachensperrfeuer

    Tequatl atmet aus und schießt schwarze Speere umher.

    Wenn man von diesen getroffen wird, wird man zurück geschleudert.

    Diese Angriffe können auch die Kanonen treffen und ihnen Schaden zufügen sowie die Kanoniere von den Kanonen wegstoßen.

    Angriff von Oben

    Dieser Angriff erfolgt ausschließlich in den Verteidigungsphasen.

    Tequatl fliegt umher und greift die einzelnen Batterien von oben an.

    Dabei legt er in einer Reihe Giftfelder an die Batterien.

    Megawelle

    Die Megawelle ist der „Ende-der-Welt-Zauber“ von Tequatl, wenn eine der Batterien oder der Megalaser während der Verteidigungsphase fallen sollte.

    Er kehrt in diesem Fall umgehend zu seinem Landepunkt zurück und zieht im Flug eine riesige Welle mit sich hoch, die stetig wächst und den kompletten Strand trifft.

    Vor dieser Welle gibt es kein Entkommen, außer die Möglichkeit mit dem richtigen Timing und den Sprungplatten über die Welle zu gelangen.

    Jeder Spieler, der von dieser Welle berührt wird, ist umgehend tot.

    Es gibt keine Möglichkeit durch Skills oder Zauber diesem Tod zu entgehen.

    Sollte der Megalaser oder eine der Batterien fallen, kehrt Tequatl nach der Megawelle zurück ohne das er in die Schadensphase eintritt.

    Er beginnt also direkt wieder mit seinen Attacken.

    Des weiteren erscheinen Fischköpfe auf der Karte. Ein weiteres Verteidigungsevent wird nicht stattfinden.


    Tequatls Verteidigung



    Gehärtete Schuppen

    Auch ein Drache wie Tequatl verfügt über einen defensiven Skill, der dafür sorgt, dass den Spielern das Leben nicht einfacher gemacht wird.

    Der defensive Skill Tequatls nennt sich "Gehärtete Schuppen".

    Sie bauen sich mit der Zeit auf.

    Sollten die Gehärteten Schuppen 21 Stapel erreichen, errichtet sich eine Knochenwand um Tequatl.

    Knochenwand

    Die Knochenwand erscheint direkt vor Tequatl und muss umgehend zerstört werden, denn solange diese steht, bleibt Tequatl selbst unverwundbar.

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    Vorwort:

    Tequatl der Sonnenlose ist seit Release Bestandteil von Guild Wars 2, jedoch war er in der ersten Zeit alles andere als eine Herausforderung.
    Man stellte sich hinter oder vor den Drachen an Punkte, die sicher waren, und schoss auf ihn, ähnlich dem Zerschmetterer heute.

    Dieser Kampf sollte sich jedoch am 17.09.2013 ändern.

    Der Drache kehrte stärker, schneller und gefährlicher als zuvor aus den Tiefen zurück und verwüstet seitdem den Funkenschwärmersumpf mit aller seiner Gewalt.
    Um allen die Möglichkeit zu geben, das Event zu verstehen, werden hier alle Mechaniken und Taktiken der gw2ts.de-Community ausführlich erklärt und beschrieben.

    [Wegmarke Splitterküste] [&BNABAAA=] ist unser Zielort.

    Vor dem Run:

    Das Wichtigste vor jedem Run ist, dass die Verteidigungsteams gebildet werden.
    Dabei ist es wichtig, dass sich dort untereinander abgesprochen wird, damit jeder weiß, was zu tun ist.
    Die Defteams sind unser Herzstück, denn ohne sie würde die gesamte Eventkette zu einem Debakel.

    Der TS spielt dabei eine sehr wichtige Rolle, denn alles zu schreiben würde zu lange dauern.
    Daher bitten wir alle Teilnehmer auf unseren TS gw2ts.de.

    Checkliste für die Items, die Ihr bei euch haben solltet:

    Kampfmittel

    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/feuerelementarpulver_20px.png]Feuerelementarpulver
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/moersersamenkern_turm_20px.png]Mörsersamenkern-Turm
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/lockpfeife_fuer_oger_tiergefaehrten_20px.png]Lockpfeife für Oger-Tiergefährten
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/jezzas_flammenwerfer_20px.png]Jezza's Flammenwerfer (ineffektiv, weil gepatcht)
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/einsetzbares_moerserkit_20px.png]Einsetzbares Mörserkit

    Hier gibt es noch mehr Details zur Beschaffung der oben genannten Items.


    Verschleiß-Vorbeugung

    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/wetzstein_20px.png](Mächtige) Überlegene Wetzsteine (60 Min./30 Min.)
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/dbrhli8x.png]Wartungsöle (mind. das Qualitäts-Wartungsöl!)
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/Trank_der_Untotenvernichtung_Icon_20px.png]Trank der Untotenvernichtung (Wirkt nicht auf Tequatl, ist aber wichtig in den Verteidigungsphasen )


    Nahrung (Buff Food; wird im Normalfall gestellt; Spenden dafür sind aber immer gerne gesehen)

    [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/140706/i6k7azgs.png]Teller mit Orrianischem Steak-Fritten


    Sonstiges

    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/u_sigill_der_blutgier_20px.png]Überlegenes Sigill der Blutgier
    [Blockierte Grafik: http://imagehost.gw2community.de/forum/guides/wurm/b_sigill_der_blutgier_20px.png]Beachtliches Sigill der Blutgier

    Wichtig:

    Während des gesamten Runs gilt:
    Komplett tote Spieler müssen während des gesamten Runs neu laufen. Es ist
    nicht möglich, diese Spieler aufzuheben.
    Dies würde zur Verringerung des Schadens führen und hält nur auf.
    Spieler, die anderen aufhelfen wollen, werden von Tequatl´s Angriffen getroffen
    und so vielleicht selbst in den Tod geschickt.

    Doch niemand muss deswegen traurig sein:

    [Wegmarke Bruuluunu] ([&BNEBAAA=])
    nutzen und
    westlich an den Westkanonen vorbeilaufen.
    Dadurch verhindert man, dass mehr Gegner bei der
    Verteidigung erscheinen, da die Events hochskaliert werden.
    share.php?link=Li4vZmlsZXMvMzgvdGVxX2d1aWRlX3NvcGhpZS9CcnUucG5n


    Ausnahme von der Regel sind die Kanoniere. Diese werden von ihren beiden Deffern immer gerezzt.

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    Steckbrief


    Rasse: Mensch
    Alter: 27
    Geschlecht: Weiblich
    Klasse: Waldläuferin
    Beruf: - Waidfrau
    - Kommandeurin gegen Tequatl
    - Lederin
    Hobbies:
    Aussehen: 1,75m groß, Blaue Augen, Schwarz Rote Haare, Helle Haut, Durchtrainiert


    Lebenslauf

    Sophie wuchs wie ihre kleine Schwester Sophia bei einfachen aber ehrlichen Mitbürgern in Götterfels auf. Sie schlug sich mit den Jungs in den Straßen und wurde durchaus durch den ein oder anderen Taschendiebstahl in ihren ersten Jahren bekannt in Götterfels, zumindest bei der Wache. Sie versuchte erst mit 16 die Vorbildfunktion zu übernehmen für ihre Geschwister und trat der Löwengarde bei. Über die Jahre hinweg schloss sie sich immer wieder Expeditionen in neue Gebiete an und Übernahm das Kommando im Kampf gegen Tequatl den Sonnenlosen.



    Verhalten


    Sophie hat mittlerweile viel gesehen und viel erlebt was nicht spurlos an ihr vorbei gegangen ist. Körperliche wie Seelische Narben sind vorhanden jedoch leugnet sie diese. Sie hat einen Abgrundtiefen Hass gegen Sylvari entwickelt und ist durchaus ziemlich Unbeherrscht was dieses Volk angeht. Sie hat zu viele gute Soldaten sterben sehen im Kampf gegen Scarlett und bei der Rückeroberung Löwensteins das sie ziemlich Abgestumpft ist. Jedoch gibt es trotz alledem noch einen Grundsatz in ihrem Leben: Niemand wird zurück gelassen. Sie würde niemals einen Verbündeten zurück lassen auch wenn dies ihren eigenen Tod bedeuten würde.
    Im direkten Umgang ist sie Verschlossen und behällt sich immer im Kopf das sie die Kommandeurin ist. Sie versucht kein Geheimnis um ihre Person zu machen jedoch muss man eben auch nicht auf jede Frage eine Antwort geben.
    Sophie kümmert sich, wenn sie dazu kommt, Liebevoll um ihre Geschwister die der letzte Halt in ihrem Leben darstellen. Sie versucht sie auf die Sanfte Art darauf vorzubereiten das es jederzeit das letzte Treffen sein könnte. Sie würde ihre Laufbahn als "Heldin" niemals aufgeben , zumindest bis heute nicht, schliesslich sollte man niemals nie sagen^^.



    Die Familie Schattenfell


    Sophie ist Erbin einer langen Linie von Gestandenen Helden. Ihre Ursprünge sind weit in der Geschichte Tyrias zu finden. Ihre Vorfahren waren noch in Cantha und in Elona Unterwegs und stellten sich den Prüfungen der Götter. Die Linie splittete sich ,es gibt Charr mit dem Namen Schattenfell und Norn. Wie es dazu kam, verliert sich in den wirren der Zeit.


    Zumindest ist dies die Offizielle Geschichte. Sophie hatte sich lange mit den Bibliothekaren unterhalten und hat versucht Nachvorschungen anzustellen. Sicher ist das die Familie Schattenfell immer schon in Vorfälle verwickelt war die Tyria betrafen und die weite Kreise zogen. Daher fühlt sie sich auch Verpflichtet sollte etwas großes in Tyria geschehen. Jetzt , wo der Drache erwacht war, war ihr Ergeiz in die Geschichte einzugehen geweckt und sie wollte in die Fußstapfen ihrer Ahnen treten. Wenn sie sich da mal nicht übernimmt...

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast



    Kopfschüttelnd blickte sie dem Betrunkenen Gast nach und dieses mal Sprach sie aus was sie dachte "Das wird mit sicherheit noch ein Unterhaltsamer Abend meine Herren. Denn dieser Mann, so betrunken er auch ist, wird wiederkommen. " Damit nam sie einen viel zu großen Schluck, zumindest für ihre Gestalt, aus dem Bierkrug und seufzte einen moment wohlig bevor sie sich umwand "Ihr seht gar nicht aus wie ein Samariter " sagte sie in richtung Sylvari und spielte auf die Heilmittel an .


    "Traum? Was hat mein Nachname damit zutun?" die Frage war offen doch das Misstrauen in ihr Wuchs genau wie das leichte stechen in ihrer Linken Hand. In der Nacht , als Scarlett den Drache erweckte, bekam sie dieses Stechen das erste mal. Das Muttermal auf der Hand hatte sich verändert. Es zeigte einen Drachen, ein grund warum sie Handschuhe trug, fest verbunden mit den Unterarmschützern .


    Sie lies die Frage einfach stehen und lies wie nebenbei einen Blick durch die Kneipe wandern um sicher zu stellen das sie nicht gleich ein Messer im Rücken zu erwarten hatte.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast


    "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen" diese Phrase war sie mittlerweile Leid denn die meisten Menschen denen sie begegnet war benutzten diese Aussage nur um Freundlichkeit zu heucheln. Einen momentlang verengten sich die Blauen Augen zu schlitzen, doch sie berief sich schnell wieder zur Ruhe.
    Aufmerksam beobachtete sie den Sylvari und ihr Gefühl das mit dieser Person etwas nicht stimmte stieg von Minute zu Minute. Menschenkenntnis hatte sie, dachte sie zumindest und dieser Kerl war viel zu glatt. Die Augen und der Blick waren viel zu Abweisend und kühl. Wäre ihre Schwester hier gewesen hätte sie mit Sicherheit nachgeharkt , doch sie war nicht bei der Garde und wesentlich Zurückhaltender als diese. Abgesehen davon wusste sie das ihre Schwester viel Ruppiger mit anderen umgehen würde. Vorallem mit den Sylvari. Sie hasste sie fast schon dermaßen das sie jedem dieser Rasse mit offensichtlichem Hass entgegentrat. Was würde sie wohl davon halten wenn sie wüsste das sie jetzt hier mit einem dieser Gattung saß und Bier trank?
    Sie stellte fest das ihre Gedanken einen momentlang das Gespräch unterbrochen hatten. Den Ausführungen des Sylvari war sie nicht ganz gefolgt was sie versuchte sich nicht Anmerken zu lassen. Es war schwierig in diesem moment für sie , nicht zusammenzufahren. "Ziel?" Das war wohl die Logischste Frage. "Das hört sich an als würdet ihr auf jemanden schießen wollen" gab sie mit einem gezwungenen lächeln von sich .


    Der Blick der blauen Augen richtete sich auf den Charr als dieser Gast sich neben sie gesellte. In ihrem Innern war sie am Schreien. Panik überkam sie einen moment. Diese Situationen hasste sie. Alleine dieses "Hallo Schätzchen" rief so viel Abscheu in ihr hervor das sie sich Übergeben wollte. Ohne wirklich viel darüber nachzudenken glitt die rechte Hand zu dem Schwert . Die Muskeln an ihrem Körper standen binnen sekunden unter Strom. Jetzt erst konnte ein Aufmerksamer beobachter feststellen das mehr an ihr war als man eigentlich vermuten würde. Schnelligkeit, Zähigkeit , sie war vielleicht nicht die Stärkste aber die Ausdauernste .


    "Hilfe? Ich brauche keine Hilfe aber danke" die Worte kosteten verdammt viel Überwindung. Was fiel diesem Einfallspinsel eigentlich ein? Warum Unterschätze man sie so sehr! Das unterschwellige Knurren in ihrer Stimme konnte sie schnell abstellen jedoch war ihr Blick eisig den sie dem Mann schenkte "Aber wenn ihr Hilfe braucht die Tür zu finden , meldet euch." diesen Kommentar konnte sie einfach nicht für sich Behalten und es war ihr auch egal was die Anwesenden in diesem moment von ihr Dachten. Mit einer Kontrollierten bewegung griff sie nach ihrem Bierkrug . Nicht um etwas davon zu trinken, der Inhalt war in diesem moment weniger das Mittel, sie wollte nur nicht Umbedingt wegen Waffeneinsatz in einer Kneipe gleich vor die Wache geschleppe werden sollte dieser Mann nicht gleich das weite suchen.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals


    Es dauerte einen moment bevor sie Reagierte "Bier" nickte sie, kümmerte sich aber auch nicht weiter darum das der Charr so einen Durst hatte. Mit einem abschätzenden Blick richtung Sylvari erwiederte sie auf die Frage mit ihrem Namen "Sophia. Nennt mich Sophia". Ihren Nachnamen musste nicht jeder hier kennen. Es reichte ihr schon das es Legenden um Helden aus vergangenen Jahrhunderten gab. Aber leider wusste sie selbst viel zu wenig über ihre Herkunft.


    Das Schwert an Sophias Seite sah benutzt aber sehr gepflegt aus. Es schien recht oft benutzt zu sein denn der Lederumwickelte griff sah sehr abgenutzt aus. "Was machen ein Sylvari und ein Charr hier in Götterfels? Seid ihr auf der Durchreise?" Fragte sie, unverbindlich in richtung der Beiden und lenkte bewusst das Gespräch auf die Männer .

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals


    Ein helles Lachen entwich ihrer Kehle, sie nickte dem Sylvari zu "Gut. Ich führe euch dort hin". Sie Versuchte nicht zu verstecken das sie anders war. Mit Charisma und Führungsqualitäten ausgestattet setzte sie sich in Bewegung richtung Gewürgtem Flaschenhals. Sie kannte diese Kneipe schon lange und ging gerne dort hin auch wenn man ihr mit Missmut entgegen trat. Es war ihr egal wie die Menschen dort über sie dachten.


    Sie führte die beiden durch Götterfels auf direktem Weg zum Gewürgten Flaschenhals im Westlichen Marktviertel. In der nähe hörte man die geräuchte des Kimme & Korn Schießstandes und die Kinder die immer und überall unterwegswaren. Sie lächelte innerlich und trat die drei kleinen Stufen nach oben hinein . Die Treppe nach oben auf der Rechten Hand lies sie ausser acht und ging direkt zur Theke hinter der Luis stand. Der schon in die Jahre gekommende Wirt war nicht weiter Neugierig. Er hatte schon einiges erlebt und der Flaschenhals war schon des öffteren Ort von Zwielichtigen Treffen.
    Während sie die beiden kurz beobachtete wanderte die Hand der kleinen Frau kurz zu ihrem Schwert um zu Kontrollieren ob dies noch an Ort und Stelle war. Der Gedanke war gerade erst in ihr aufgekommen und das ärgerte sie. Sie war immer noch zu Unvorsichtig. Ihr Ziehvater hatte sie mehrfach ermahnt immer darauf zu achten das ihr Schwert noch da war . Zufrieden nickte sie und schob einen der Hocker zurecht um sich darauf nieder zu lassen. Ihre Bewegungen waren fließend und die geübten Augen des ein oder anderen konnten feststellen das sie gar nicht so Unbedarft war wie sie im Aktuellen moment tat.


    "Björn Schwarzmähne" sagte sie und blickte zu dem Charr "und ihr seid wer?" nickte sie in richtung des Sylvari den sie Aufmerksam beobachtete .

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne


    Sophia erwachte schlagartig als jemand gegen sie stieß oder sie vielmehr in jemanden reinrannte. Erst als sie ihren Körper der nach hinten Taumelte gestoppt wurde blickte sie zu dem Wegversperrer und kniff die Augen einen moment zusammen. Ein Sylvari? Ein Charr? Das waren ihr erster Gedanke. "Wa was?" Stammelte sie erst einmal darauf los bevor sie den Kopf schüttelte um die Frage zu verneinen die der Sylvarie gestellt hatte"Alles in Ordnung" sie raffte ihre Selbstbeherrschung zusammen und strich sich die Haare aus dem Gesicht "Ich hoffe euch ist nichts passiert?" erwiederte sie und blickte zu dem Charr der ihr Aufgeholfen hatte.
    "Danke" Gab sie, durchaus eingeschüchtert von sich. Diese Klauen und diese größe waren doch Beeindruckend . Sie war noch nie die größte und nun Stand sie zwischen diesen Beiden. Ihr Magen zog sich kurz zusammen da ihr die Situation nicht behagte aber sie wusste sich zu helfen. Sie legte ihr schönstes Lächeln auf "Was halten die Herrschaften davon wenn ich mich Entschuldige " dabei blickte sie richtung Sylvarie "und mich erkenntlich zeige "bei diesen Worten blickte sie zu dem Charr "und ich euch auf etwas zu Trinken einlade im Gewürgten Flaschenhals?"

    Orte: Götterfels


    Personen: Sophia Schattenfell


    NPC: ----


    Schweigend saß sie vor dem Pergament mit der Feder in der Hand und blickte aus dem Fenster ihres Zimmers. Sie sah wie jeden Tag die Straße vor dem Haus in Götterfels, Menschen wanderten geschäftig umher und gingen dem Alltäglichen Leben nach.
    Nur sie saß jetzt hier und wusste nicht wie sie beginnen sollte.
    Ihre Entscheidung stand fest. Nur wie sollte man den Eltern, wenn auch nicht den Leiblichen, beibringen das man in Krieg ziehen würde? Das man sich entschlossen hatte für Tyria zu Sterben wenn nötig?
    Kopfschüttelnd legte sie die Feder zur Seite und erhob sich. Ihre Muskeln standen unter Anspannung, denn sie wusste um die Geschehnisse . Der Drache war erwacht und der Drang etwas zutun wuchs in der Jungen Frau. Sie beschloss den Brief erst einmal sein zu lassen und holte ihre Ausrüstung. Bewegung würde ihre Gedanken beruhigen, hoffte sie zumindest.


    Der Weg durch Götterfels war jeden Tag fast der gleiche. Sie blickte immer wieder in den Gassen umher, so wie es ihr Ziehvater immer gepredigt hatte. Wachsam und doch Neugierig ging sie durch das Leben und doch.. fehlte etwas. In ihrem Leben klaffte eine eine große Lücke. Nicht nur das man sie immer zurück hielt und nicht in den Kampf ziehen lies. Nein. Sie fühlte sich einsam. Eine fahle, klamme Kälte kroch in ihre Knochen und ein Schaudern lies sie aus ihren Gedanken hochschrecken und ihren Schritt beschleunigen.
    Seid dieser Drache erwacht war hatte sie das Gefühl einen Schatten zu sehen. Doch sie war sich nicht sicher. Sicher zumindest war sie sich das die Menschen in der Stadt voller Angst waren. Sie versuchten diese Angst zu verstecken und ihr Leben weiter zu führen doch das gelang nur mäßig.
    Sie passierte den Kronpavillion und wanderte schweigsam an den Handwerksstationen vorbei , einen kurzen Blick in richtung Handwerker werfend. Nichts neues, zumindest nicht auf den ersten Blick. Also weiter auf dem Innenring von Götterfels. Ihr Lieblingsort in Götterfels war der Brunnen unter der Statue der Dwayna. Der schönste Ort in der gesamten Stadt. Er beruhige ihr Gemüt doch vorher wollte sie ihre Runde zuende bringen, auch wenn sie nicht zur Stadtwache gehörte.


    Dieser Brief.... er lies ihr keine Ruhe... doch auch wenn sie die sanftesten Worte verwendete, ihre Eltern würden es nie zulassen das sie die Stadt verließ. Kopfschüttelnd ging sie weiter , ohne darauf zu achten wo sie ihre Füße hinbrachten.


    (An dieser Stelle ist es durchaus gestattet einzusteigen :))