Beiträge von Schattenfell

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    Hey du^^


    Am besten kommst du mal zu uns in den TS3: gw2ts.de - Dort finden sich immer Spieler die mit Rat und Tat zur Seite stehen und dir sicherlich weiter helfen können :) Dort findest du auch schnell Anschluss und kannst dich dann entsprechend mit den Leuten unterhalten^^


    lg
    Sophie

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft, Ânonymíss
    NPCs:


    Sophia blickte zu dem Charr, dann erneut und dann zu den Anwesenden. Ihr Blick sprach Bände "Ich soll da jetzt was sagen?!" Ihre Augen waren geweitet und ihr Herz blieb kurz stehen ehe sie den Mund zu klappte. Ihre Hände kreisten umeinander und man sah deutlich die Anspannung der wirklich kleinen Menschenfrau.
    "Also... Eh..." sie schnappte nach Luft und nickte dann "Anscheinend hat das Schicksaal für mich bereit gehalten gegen einen Drachen zu Kämpfen" sie hob kurz die Hand mit dem Drachenmal und blinzelte nervös "doch alleine ist das nicht machbar.. Daher brauche ich eure Hilfe " sie blickte etwas verdutzt zu den "Neuankömmlingen". Der Asura und der Menschenfrau aber Fragenstellen würde sie jetzt keine. Sie schob den Gedanken in den Hintergrund auch wenn ihr eigentlicher Instinkt die Flucht gewesen wäre. "Ehm.. Das wird keine Leichte Sache und mal eben so .. also...sollte das wohl überlegt sein ... ob ihr wirklich mitkommen wollt. "
    Einen moment blickte sie in die Gesichter der Anwesenden bevor sie fortfuhr "Ich hab noch nicht mal Halb so viel Ahnung wie ihr was uns erwartet also erwartet bitte keine Wunder von mir. " Das war sehr ehrlich , vielleicht nicht gerade Motivierend aber ehrlich "Ausserdem... ehm... " sie blickte kurz zu Björn dann zu den anderen und druckste kurz herrum bevor sie fragte "Kennt jemand den weg dort hin?"

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft
    NPCs: Stämmiger Kerl (Ferwynd), verletzter Bogenschütze



    Sophia saß lange da und blickte einfach nur nach vorne auf den Tisch. Ihre Gedanken mussten sich erst einmal sammeln ohne das sie in Panik verfiel. Ihr erster Instinkt war gewesen aufzuspringen , ihre Ausrüstung zu holen und zu Flüchten aber jetzt erst wurde ihr Bewusst das ihre Ausbildung schon viel Früher begonnen hatte. Sophie, ihre Schwester, hatte da sicherlich mehr Ahnung als sie und so langsam ergab das gesamte ein Bild. Bei ihr wurde immer darauf geachtet das sie ihren Unterricht bekam, das sie Trainiert war und das schon in recht Jungen Jahren. Ihre Schwester hatte wohl versucht sie auf das vorzubereiten was hier gerade stattfand.


    Die Stimmen um sie herrum waren zu einem Einheitsbrei verschmolzen. Sie schüttelte den Gedanken weg, blickte dann zu dem Sylvari neben sich und schüttelte den Kopf verneinend "Da wo wir hingehen werden genug Sterben. Übergebt ihn der Stadtwache, die sollen ihn ins Gewölbe bringen. Oder bringt ihn selbst dort hin. Euer Durst nach Blut wird noch befriedigt, glaubt mir" sagte sie ruhig bevor sie sich abwand und den Blick einen moment schweifen lies. Sie erhob sich , nickte Ferwynd zu mit den Worten "Ihr seht nicht aus wie der Normale Held. Ich glaube es wäre besser das ihr nach Hause geht. Ich bin euch Dankbar für eure Hilfe aber ich möchte nur ungerne das ein Aufrichtiger Mann wie ihr Verloren geht auf der Suche nach einem Drachen" sprach sie mit ruhiger Stimme und ging dann nach draussen. Sie brauchte frische Luft. Das Mal auf ihrer Hand hatte sich langsam beruhigt, also ging sie richtung Björn und atmete tief durch bevor sie Sprach "Ruft alle zusammen , wir müssen uns Unterhalten"

    Ich find die Story ziemlich gut gemacht, jedoch Schade das das Gesamte Event in Farmruns Endet. Dann heists : Musst die richtige Karte finden - damit du Geoden machen kannst - Ja geiler scheiss, sagt das meinem Kind :)
    Bin ja mal gespannt wieviele Geoden man brauchen wird für Belindas Großschwert....

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft
    NPCs: Stämmiger Kerl (Ferwynd), verletzter Bogenschütze


    Sophia lauschte dem Charr und blickte ihm dann etwas verdutzt nach. Ihre Gedanke überschlugen sich. Sie? Mordremoth töten? Sie fühlte wie ihr Kopf anfing zu kitzeln, als würde sich die Welt drehen, dann schüttelte sie die Gedanken weg. Sie öffnete den Mund, schloss ihn aber umgehend wieder und nahm tief Luft .
    Es dauerte einige , Gefühlte minuten bevor sie anfing schallend zu Lachen. Sie musste über den Gedanken das SIE , ausgerechnet SIE, den Drachen töten sollte, so Lachen das ihr die Tränen über die Wangen liefen. Verzweiflung stand in ihren Augen. "Das kann nicht euer ernst sein" japste sie , strich sich die Tränen von den Wangen und wurde von jetzt auf gleich ernst "Ich... den Drachen töten?" sie blickte in die runde und blinzelte mehrfach, Verzweiflung ist ein großes Gefühl , es kämpfe sich in ihr nach oben und trieb ihr die Tränen in die Augen. "Alleine schaff ich das niemals" sie blickte vor sich auf den Tisch , die Tränen suchten sich ihren weg über ihre Wangen.


    "Das kann man nur schaffen wenn man eine starke Truppe an seiner Seite hat. Er " sie deutete nach draussen " ist dabei.. was... ist mit dem rest?"

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    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze


    Die müden blauen Augen legten sich auf den Sylvari und es dauerte bis die Worte an ihre Ohren drangen und Verarbeitet waren ehe sie Antwortete "Danke". Es war schlicht aber ehrlich. Als der Stämmige Kerl sich aufbaute und den Sylvari fort zuschleppen drohte hob sie die Hand "Wartet. Er hat mir nichts getan".
    Als sich im Hintergrund Neo regte und zu ihr Sprach wunderte sich einen moment, noch ein Charr? Kurz schüttelte sie den Kopf über diesen Gedanken und nickte Neo zu , ihre Augen folgten ihm einen moment bevor sie sich vorsichtig Aufsetzte und die Beine langsam auf den Boden neben das Bett setzte.


    Sie hatte sich zu den anderen Gesellt und blickte in die Illustre Runde die sich da ergeben hatte. Zwei Charr, Zwei Menschen und ein Sylvari bei den Wachsamen. Spannender fing noch kein Morgen an . Als Björn sich an sie richtete blickte sie auf ihre Hand und dann zu dem Charr. Dabei runzelte sie die Stirn und dachte einen moment nach bevor sie nickte.


    "Ihr kennt also meine Schwester... Woher?" die Gegenfrage war wohl gestellt denn sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Oder was sie sagen sollte. Es dauerte einen moment bevor sie tief seufzend doch noch zu der Frage kam. "Das Mal ist noch nicht so Alt. An dem Tag als Scarlett starb und der Drachenschrei zu hören war fing es an. Als hätte ich mich Verbrannt. Es zog sich in meine Hand und zeigte den Drachen. Was es bedeutete... kann ich nicht sagen. Sicher ist jedoch das es was zu bedeuten hat. Vielleicht wisst ihr ja mehr?" sie blickte jeden an, einen nach dem anderen, fragend. Sie war sich nicht sicher, denn sie hatte eine Vermutung wollte aber erst hören ob jemand vielleicht mehr wusste als sie.

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    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze



    Sophia hatte nicht wirklich viel mitbekommen und doch trank sie nachdem Björn leise mit ihr Gesprochen hatte. Der Schlaf hatte jedoch die Oberhand und schickte sie schnell wieder in Moprheus Arme.
    Der Schlaf der sie empfing war ruhig und dunkel. Ein Ereignisloses liegen. Sicherlich würde sie einige Stunden eifnach nur da liegen während ihr Körper sich mit Hilfe der Medizin des Gifts erwehrte. Bis zum Morgengrauen öffnete sie kein Auge, atmete nur Flach und schauderte nur ab und zu.


    Erst als die Sonne wieder über die Wipfel der Bäume schien und der Morgentau von den Blättern der Bäume tropfte murmelte sie leise mit halb geöffneten Augen "Wo bin ich?"

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    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze, betrunkene Wachsamensoldaten


    In ihren Traum mischte sich plötzlich eine tiefe unbekannte Stimme „Sophia iss das was ich dir gebe, es wird deine Schmerzen fürs erste
    Lindern und die Ausbreitung des Giftes in deinem Körper verlangsamen“. Sie verstand die Worte doch es war ihr nicht möglich darauf zu Reagieren. Während Björn ihr Krümelweise das Brot einflößte und der Schluckreflex einsetzte verschwommen die Bilder die in ihrem Kopf geformt waren zu einer Dunkelroten Masse. Sie hatte das Gefühl in einen Blutroten Himmel zu blicken , von schwarzen Wolken durchzogen. In den Wolken begann der Wind zu spielen, unnachgiebig und Wild, die Wolken formten sich, erst ein völliges durcheinander, dann langsam zu Erkennen ein Drache. Es blitzte vor ihren inneren Augen und Sophia sah den Hain in seiner vollen Pracht, als würde sie auf einem der Luftschiffe der Zephyriten darum Kreisen. Der Himmel verdunkelte sich und in dem moment als Björn den Pfeil aus ihrer Schulter zog knallte eine riesige mit Meter langen Klauen besetzte Pranke neben den Hain und sie hörte erneut den schrei des Drachen.


    Ein schrei entfuhr ihr, der Pfeil war raus. Ihr Körper bäumte sich kurz auf und schickte sie in einen tiefen dunklen Schlaf ohne Träume. Lediglich ein klarer Satz war zu verstehen bevor sie eingeschlafen war. "Der Drache greift bald an".


    Das Brot von Neo und die entfernung des Pfeils hatten sie ziemlich mitgenommen , doch sie war Stark, stärker als man sah. Sie würde ein wenig brauchen und mit der Narbe leben müssen doch sie würde Überleben.
    Bei näherer betrachtung würde jetzt auch ihre Hand auffallen. Die Unterarmschienen würden mit sicherheit nicht permanent die nächste Zeit an Ort und stelle bleiben und so würde man deutlich den Drachen als Muttermal auf ihrer Hand erkennen können.

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    Ihre Umgebung war nur noch ein Schwarzes Loch das alle Geräuche und Licht in sich aufnahm und nichts mehr zu ihr durchlies. Sie fühlte ihren Körper nur dank den Wechselbädern die er Durchlitt. Heiß und Kalt überströmte es ihren Körper während sie gegen die Müdigkeit Kämpfe. Nicht einschlafen. Sie wollte nicht Einschlafen. Nicht jetzt!


    Nachdem sie ihr Nachthemd los geworden war stürmte sie die Treppe nach unten. Dort stand auch schon Sophie, ihre große Schwester die ungeduldig mit dem Fuß auf und abwippte und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. "Wo hast du nur deine Gedanken?" fuhr sie Sophie streng an. Sie wusste das ihre Schwester es auf Pünktlichkeit und Ordnung abgesehen hatte. Sie selbst war noch Jung und hielt davon noch nicht so viel. "Ich hab verschlafen" nuschelte sie ihr entgegen und wusste das sie das nicht hätte sagen sollen. Nachdem sie sich den Üblichen Schreianfall ihrer Schwester anhören durfte, von wegen, Pünktlichkeit und Ordnung seien das halbe Leben, machten sie sich auf den Weg in richtung Trainingsplatz. Ihrer Schwester war es wichtig das Sophia lernte sich zu Verteidigen. Der Name Schattenfell war Gefährlich. Warum wurde ihr nicht erklärt aber ihre Schwester drang sie jeden morgen auf den Trainingsplatz um dort der Ausbildung nachzukommen. Großschwer, Schwert, Stab, Schild, das alles sollte sie lernen zu nutzen. Ob sie darauf Lust hatte war egal, es war wichtig zu Überleben. Wie wichtig, das sollte sich erst später herrausstellen.
    Murrend folgte Sophia ihrer Schwester und beobachtete sie Aufmerksam . Sie hatte zwei Seiten. Eine Sanfte, Ehrliche, Verletzbare Seite die sie nur selten zeigte. Und dann war dort noch der Kommandeur. Sie war unnachgiebig, bestand auf die Regeln und schmetterte mit Worten um sich. Die Soldaten gehorchten. Auch wenn Sophie dem Orden der Gerüchte angehörte und Sophia den Wachsamen war es irgendwie egal. Sie musste ihrer Schwester gehorchen sonst gabs ärger.


    "Sophie " murmelte sie leise vor sich hin und schrie kurz auf als der Schmerz durch den schwamm der Dunkelheit stach. Sie war eigentlich nicht zimperlich aber dieser Pfeil in ihrer Wunde war mehr als nur Unangenehm. Sie wimmerte leise während ihr Körper von Gänsehaut überzogen wurde. Ihre Augen suchten blind nach einem Ziel, huschten stetig hin und her und versuchten was zu erkennen. Lange würde sie diesen Zustand nicht aushalten.


    Das Björn die Soldaten zusammenfaltete und danach unruhig durch die Gegend stromerte war ihr nicht mehr bewusst. Auch das der andere Charr Neo noch da war konnte sie offensichtlich nicht mehr wirklich mitbekommen. Jeder der sie Beobachtete wusste das es Zeit wurde den Pfeil zu entfernen und ihr was gegen die Schmerzen zu geben. Sollte Sophia diese tortur nicht überleben, Björn kannte ihre Schwester, er konnte sich mit Sicherheit schon denken was mit den beiden Charr und dem Sylvari passieren würde wenn sie davon erfuhr.

    Bei mir isses eigentlich relativ einfach^^" Meine Waldläuferin in GW1 hieß schon Sophie Schattenfell. Sophie = Weisheit , hat mir einfach damals gut gefallen, auch dank dem Buch "Sophies Welt"
    Schattenfell stammt daher das ich nen Nachnamen gebraucht hatte und gerade Herr der Ringe lief. Gandalf pfiff nach Schattenfell, dem Herren der Rösser. Daher stammte dann der Nachname^^"

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    NPCs: stämmiger Kerl, verletzer Bogenschütze


    Was genau geschah konnte sie nicht sagen. Nur der Schmerz brannte in ihrer Schulter. Sie fühlte wie sich dieses Gefühl langsam in alle Glieder einschlich und nichts auslies. Sie versuchte den Unverletzten Arm zu heben doch die Kraft schien wie Blut aus ihr zu fließen. Die Welt um sie herrum begann langsam zu verschwimmen, irgendwas stimmte ganz gewaltig nicht. Sie war Verletzungen nicht gewöhnt aber es war nichts neues Verletzt zu werden doch der Pfeil.. Überstieg alles was sie sich vorstellen konnte.


    Die Umrisse der Charr, der Menschen und Sylvari begannen zu verschwimmen. Die Geräuche begannen zu klingen als hätte man ihr Watte in die Ohren gesteckt. Sie fühlte wie ihr Körper bewegt wurde , gegenwehr konnte man jedoch nicht mehr erwarten.
    Ihre Gedanken fühlten sich an als hätte man sie in Honig geworfen. Träge und langsam dachte sie daran das sie doch zum Kommandotraining musste am nächsten Tag und das sie Versprochen hatte mit auf die Grenzlande zu gehen um ihre Heimat zu verteidigen. Das rückte langsam in weite Ferne.


    "Sophia! Sooooophiaaaa!" hallte es in ihren Ohren. Sie öffnete die Augen , rieb sich verschlafen den Schlaf aus den winkeln und blickte sich um. Sie lag in ihrem Bett, die Stimme ihrer großen Schwester in den Ohren "Wa... hab ich verschlafen?" fragte sie kurz, blickte nach draussen und sah das es längst Mittag war. "Verdammt!" Sie sprang aus dem Bett, verzettelte sich fast noch mit den Beinen im Bettlaken und stolperte in richtung Tür wo ihr bewusst wurde das sie noch im Nachthemd Unterwegs war. Sie riss die Tür einen spalt auf und rief "Ich bin gleich unten!"


    Mit der Zeit wurde ihr Sichtfeld fast schwarz. Sie nahm nur noch leichte schemen wahr und erinnerte sich nicht mehr ob es Tag oder Nacht war. Ihr Leben lag jetzt in der Hand dieser Personen , doch das war ihr nicht mehr bewusst, sie "Tagträumte", eine Schutzreaktion ihres Körpers da der Schmerz sie sonst um den Verstand gebracht hätte. Dabei murmelte sie immer wieder etwas Unverständliches vor sich hin.