Beiträge von Anonymiss

    Liebe S.A.M.


    Ein Flashmob im klassischen Sinne ist eine spontane Ansammlung von Menschen, die sich (nicht) kennen und eine ungewöhnliche Aktivität ausführen.
    Wir veranstalten unseren Flashmob jeden Dienstag und haben jede Woche ein anderes Motto. Vielleicht hätte Dir die Strandparty an der Südlichtbucht gefallen. Man trifft sich, redet nett, amüsiert sich und genauso schnell wie man sich versammelt hat löst man sich wieder auf und geht zurück in den Alltagstrott :) Dabei hat man auch Spaß um auf eine weitere Frage einzugehen :)

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft, Ânonymíss
    NPCs: -


    "Ich glaube heute ist mein Was-ist-hier-los-Tag" sagte sie sich, als sie mit der Gruppe der Abenteurer in einem Raum stand. Als die Gebrandmarkte ihr Zeichen nicht mehr versteckt spürt Ânonymíss keine Angst. Nein, ganz im Gegenteil: "Höchst interessant" murmelt sie in sich hinein.
    Diese Wendung ließ sie sogar vergessen, dass sie von zwei Charrs umgeben war. Sie waren ihr egal geworden.
    Ein Drache. "Es gibt kein Tier, dass man nicht bändigen kann." rutscht es ihr heraus. Sie bereut die Offenheit, denn ... wer sind diese Abenteurer.. und warum so plötzlich stand sie einfach mittendrin... Sie war nicht verwirrt oder ängstlich jedoch machte sich Unsicherheit über ihr Gemüt breit. Sie versuchte es sich nicht ansehen zu lassen. Sie beschließt sich zur Offensive, um ihr Missgeschick wieder gut zu machen: "Also, wann..." Fängt sie an zu sprechen während sie mit einen amüsierten Blick durch die Runde blickt, bis ihr Blick auf einer Person haften bleibt. Sie sieht nur noch feuerrote Augen voller Energie, Wildheit und Kraft. "Reiß dich zusammen du dummes Huhn.." Mit fester Stimme fährt sie fort: "...wird angefangen? Ich besorg einen Maulkorb".

    Orte: Götterfels
    Personen: Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft, Ânonymíss
    NPCs: -


    Ânonymíss hatte die Augen der Asura auf ihrer Haut gefühlt. Wohl war ihr dabei nicht. Aber die Zeit war zu kurz um zu reagieren...
    Ein Pfeil, welcher rasend schnell an ihr vorbeirauschte. Sie fühlt den Lufthauch und hört das Zirren.
    Während des Sekundenshocks legt sie sachte ihre Hand auf den Griff ihres Großschwertes.


    Sie spricht zu sich: "Kein Wunder, dass ich mich nicht mit Charrs anfreunden kann. Nicht zum ersten Mal schießt einer wild um sich und vorallem können sie nicht Zielen und erst recht nicht Treffen. Als ob er mich nicht treffen WOLLTE, pah. Wer's glaubt..."


    Ertappt gab es für sie keinen Sinn mehr, sich verdeckt zu halten. Erhobenen Hauptes, immernoch die Hand gemütlich auf den Griff des Großschwertes abgelegt, schreitet sie aus dem Versteck heraus. Als eine ehrfürchtige, ernstzunehmende Person, mit schlanker, aber durchtrainierter Statur gibt sie sich der Asura und dem Charr zu erkennen. In ihrem Gesicht ist Ehrgeiz gezeichnet und der Wille sich zu verteidigen, wenn es nötig wird. Von Angst ist keine Spur (mehr) zu erkennen.


    "Na, ihr seid ja ein lustiges Pärchen. Sage mir überdimensionale Katze: Hast du sie (Ânonymíss zeigt auf die Asura) angelächelt oder hattest du mit den Zähnen gefletscht? Schon immer wollte ich diese Frage mal einem Charr gestellt haben." Während sie das sagt bildet sich ein selbstbewusstes, leicht provokantes, aber nicht arrogantes Lächeln auf ihrem Gesicht.


    Weiterhin denkt sie sich: "Ist schon seltsam, mein ganzes Grundstück ist voll mit bedürftigen Tieren,..Katzen, Hunden, Vögel,.. an sich alles Erdenkliche. Dieses überdimensionale Kätzchen jedoch ist mir fremd. Ich habe keine Angst wegen seiner Größe, oder seinen Krallen. Es ist das Ungewisse und die Tatsache, dass ich die Oberhand verlieren könnte."
    In Gedanken vertieft streicht sie über den Griff ihres Großschwertes.


    Plötzlich wirft sie einen intensiven Blick auf die Asura, als ihr wieder einfällt warum sie hier ist. "Hey du, dir geht es gut oder? Er hat dir nichts getan?" Sie kann sich die Antwort denken, jedoch hält sie es für einen guten Übergang zur Erklärung der Situation.