Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Tequatl
Hallo zusammen!
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich komme ursprünglich von einem weit entfernten Lande. Aber seit ich vor vielen Jahren hörte, wie abenteuerlich es hier in Tyria ist, reise ich nun Tag für Tag durch die verschiedenen, aber auch gefährlichen Ländereien von Tyria.
Begleitet werde ich von meinem treuen Adler Ar, der pflichtbewusst die Umgebung für mich auskundschaftet und Nahrung beschafft.
Unsere Nächte verbringen wir draußen und meistens auf Bäumen, da sich Ar über dem Boden wohler fühlt. Als Gegenleistung, dass ich mich in meinem hohen Alter auf Bäume wage, schenkt mir Ar mit seinen geschmeidigen Flügeln Schutz vor der Kälte ...
Da ich stets Abenteuer suche und von einer Super Adventure Box hörte, musste ich diese natürlich sofort besuchen gehen. Trotz des ganzen Spaßes in dieser virtuellen Welt verließ ich das Übungsgelände von Moto heute kurz nach dem Mittag.
Kaum betrat ich wieder die richtige Welt, lag eine ganz spezielle Stimmung in der Luft. Viele Asura drängten sich nahe an mir vorbei und hetzten umher. Ich lief sofort nach rechts zu einem Friedensstifter-Offizier und fragte ungeduldig nach, was denn los sei. Ich bekam nur kurz und knapp die Worte "gefährlich ... Tod ... Tequatl der Sonnenlose" zu hören. Diesen Namen habe ich von irgendwoher schon einmal gehört. Und da die Worte gefährlich und Tod vorkamen, musste ich dem als Abenteurer nachgehen.
Ich machte mich sofort per Teleportation nach Löwenstein auf, weil ich mich dort unbedingt einer Gruppe anschließen wollte. Das sollte ja jetzt mit einem ganz speziellen neuen Tool für die Gruppensuche irgendwie einfacher gehen. Und siehe da: Kurz darauf hatte ich eine kleine Truppe zusammen und wir machten uns auf den Weg Richtung Flutwasserdamm.
Unser Weg führte uns an einem kleinen Dorf vorbei, wo uns ein froschähnliches Wesen namens Qoetl eine Aufgabe aufbrummen wollte. Wir lehnten aber dankend ab, denn wir wollten ein anderes Abenteuer. Wir mussten uns vor Auferstandenen in Acht nehmen, die das Zintl-Heiligtum belagerten. Wir wichen östlich aus und fanden diverse Leuchtfeuer.
Da uns etwas warm war, gingen wir etwas schwimmen und fanden ein Orrianisches Grab. Mit einem Wettschwimmen durch den Leestrandkanal haben wir begonnen und endeten mit einem Wetttauchen zu einem silbernen alten Schiffswrack. Mit der Zeit hatten wir dann aber genug vom Schwimmen und so gelangten wir auf einen hohen Felsen neben einem Asura-Gebäude, wo wir die Aussicht genossen und redeten. In einem interessanten Gespräch erfuhr ich viele neue Dinge. Anscheinend würde sich ein Besuch auf dem riesigen Schlachtfeld, wo diverse Welten gegeneinander kämpfen, lohnen. Es soll da Ruinen der Kraft geben. Das riecht nach Verstärkungen für die Welten. Der Punkt, dass die bösesten Geschöpfe der Ländereien stärker geworden wären, machte mich bedenklich. So könnte ich ja nicht mehr bedenkenlos durch die Gegenden reisen, wenn es anspruchsvollere Bosse gibt.
Während des Gesprächs versammelten sich sehr viele mir unbekannte Personen im seichten Wasser etwas südlich von unserem Aussichtspunkt. Wir wunderten uns schon, warum die Menge da unten allesamt mit nassen Füßen wartete. Aber uns kam schnell in den Sinn, warum dem so war. Wir hatten unser Ziel fast erreicht! Wir sprangen den Felsen hinunter auf originell gebaute Hausdächer und konnten so einfach auf den Boden rutschen. Wir rannten zu der großen Menschenmenge und uns blieb kurz darauf der Atem stehen. Was sich uns da bot, war einzigartig, erschreckend aber auch furchteinflößend. Einen bitteren Kampf lieferte uns der Drache und wir konnten kaum Luft schnappen. Tequatl ist erwacht! Tequatl ist verwandelt.
Das lustigste an diesem Tag waren diese kleinen Flügel des Sonnenlosen. Immerhin habe ich so ein Mitbringsel für die Kinder ergattert.Wenn ihr euch übrigens fragt, wo Ar den ganzen Tag lang war: Er bekam heute einen Tag frei.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Scarlet
Hallo zusammen!
Auch ein Abenteurer wie ich hat irgendwann einmal genug vom Drachentöten und so wollte ich ein neues spannendes Erlebnis suchen. Ich entschied mich, im Funkenschwärmersumpf das nächste Schiff zu nehmen und in die See zu stechen. Und so fuhr das Schiff nach langen Verhandlungen wegen dem Preis für die Fahrt gen Westen. Mein Adler Ar weigerte sich aber auf dem Schiff zu landen, da er das Fahrtgeld zu teuer fand und ich für ihn das doppelte zahlen musste. Nun gut, so bekam ich das Geld für Ar zurück und kann mir dafür später einmal, wenn Ar nicht gerade schaut, etwas feines zum Essen kaufen.
Während der Fahrt sah ich einige kleine Inseln, von denen ich den Namen leider nicht herausgefunden habe. Südlich war auf jeden Fall eine große Bucht zu sehen.
Nach einiger Zeit hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen, denn das Schiff machte nahe am Ufer eine Pause. So beschloss ich, von Bord zu gehen, was Ar sehr begrüßte, denn so konnte er einmal landen, weil er ja doch schon länger in den Lüften schwebte.
Ich kletterte über diverse Felsen und hatte kurze Zeit später einen lustigen Anblick vor mir. Da schwebten einige Felsbrocken über einer Art Spirale. Seltsam. Ich konnte dieses Spektakel aber leider nicht lange bewundern, denn Ar stupste mich mit seinem Schnabel in mein linkes Bein, denn er sah einige sylvarische Geschöpfe auf uns zukommen, die in heftigen Diskussionen steckten. Als sie dann näher kamen, wollte ich natürlich sofort wissen, was sie denn so diskutieren würden. Sie erklärten mir, dass es Gerüchte gibt, dass im Zwielichtgarten etwas böses im Moment herrscht. Man würde auch sagen, dass Scarlet dahinter stecken könnte und dass die Sylvari-Heldin Caithe da etwas dagegen machen möchte. Dann eilten sie in Windeseile wieder davon.
Was kann ich da als Unternehmungslustiger tun, als diesem Gerücht entgegenzugehen? Genau. Ich machte mich auf den Weg zu diesem Garten. Mein Weg führte mich an Dschungel-Ebern, Höhlenspinnen und Hirschen vorbei, bis ich schließlich einen riesigen Torbogen aus Stein oder Holz ‒ ich konnte es beim schnellen Vorbeigehen nicht genau erkennen ‒ erreichte, der über ruhigem Wasser wie eine Brücke die Landschaft dominierte. Ar wollte sich ein paar Fische besorgen und so beschloss ich, kurz bei den zwei Schwarzlöwen-Händlern vorbeizuschauen und mir etwas Proviant zu besorgen. Ich hatte ja jetzt genug Geld, da Ar beim Schiff gestreikt hatte.
Der Weg ging weiter über ein Astorea-Kastell und plötzlich sah Ar etwas auf dem Boden liegen. Er machte sich mit lautem Flügelschlagen bemerkbar und ich eilte sofort zu ihm. Da am Boden lag etwas sonderbares. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, was es ist, aber jetzt weiß ich, dass es Ätherschlüsselteile waren, die überall auf unserem weiteren Weg verteilt waren. Damit könne man einen Ätherschlüssel machen und spezielle Äthertruhen in diesem Gerüchte-Garten öffnen.
Unser weiterer Weg führte uns über einen Sandbucht-Strand zu einer kleinen Festung und über drei Naturbrücken. Dann musste ich mich zwischen Alptraumwächtern vorbeischlängeln. Ar hatte es da wesentlich einfacher.
Wir machten eine kurze Verschnaufpause in der Caledon-Freistatt, obwohl Ar hätte weitergehen wollen. Aber ich in meinem Alter darf mir doch manchmal eine Pause gönnen, oder?
In Falias-Dorf mussten Ar und ich den Dorfbewohnern kurz helfen, Alpträume zu entfernen, und am Schluss kamen wir durch einen Sumpf und schon standen wir vor dem berüchtigten Zwielichtgarten.Ich wollte sofort in den Garten hineinlaufen, denn ich sah einen neuen Pfad im Zwielichtgarten. Ar war aber von dem Ganzen nicht so überzeugt wie ich, denn er hatte irgendwie genug von diesen Alpträumen. Und da auch noch exotische Alptraumwaffen in diesem Garten auf einen warteten, löschte es Ar ganz ab. Naja, irgendwie denke ich, Ar hatte ein bisschen Angst. Ar hatte zwar auch gehört, dass es kleine Miniaturversionen dieser bösen Kreaturen im Garten gäbe, aber auch dieses Wissen stimmte ihn nicht um.
Das lustigste war an diesem Tag, dass sich Ar total aufgeregt hatte, als ich aus dem Garten kam und ich mit einem ganz lustigen Flutschsack auf dem Rücken ‒ mit erhobenem Haupte ‒ zu ihm stolzierte. Immerhin habe ich so ein Mitbringsel für die Kinder ergattert.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Verrückten König
Hallo zusammen!
Nachdem ich zu lange allein im Zwielicht unterwegs war, vermisste ich irgendwie meinen Adler Ar. Darum suchte ich schleunigst einen Weg zurück zu meinem Freund.
Als ich ihn dann schließlich gefunden hatte, flog er mir mit einem seltsamen Sack im Schnabel entgegen. Ich wollte den Sack erst einmal mitnehmen und später schauen, was darin ist. Aber Ar pikste mich mit seinem Schnabel und er hätte bestimmt noch weiter gemacht, hätte ich nicht nachgegeben. Man will ja nur das Beste für sein Lieblingstier, oder?
Nun gut. Ich öffnete langsam diesen Sack und ... Naja. Ich konnte nichts weiteres tun, denn Ar hatte schon seinen Schnabel im Sack drin und durchstöberte alles was drinnen war. Am Schluss kam er mit einem süßen Gegenstand heraus und verschlang ihn ohne lang zu zögern. Doch bevor er ein zweites Mal zuschlagen konnte, packte ich den Sack und schaute selbst hinein. Ich sah noch weitere süße Gegenstände und noch einige saure Dinge. Ich bemerkte, dass es sich bei diesem Sack wohl um eine Süßes-oder-Saures-Tasche handeln musste. Ich wollte natürlich sofort wissen, wo Ar diese feine Leckerei gefunden hatte und er kritzelte mir mit seinem Schnabel ein großes Tor in den feuchten Boden vor den Toren zum Zwielicht. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was ein Tor mit einem Sack zu tun haben sollte. Ich bat Ar, mich zu einem solchen Tor zu führen, damit ich das selbst untersuchen kann. Es ist ja schon abenteuerlich, wenn man bei einem Tor einen Sack mit Leckereien erhält, oder?
So führte Ar mich durch verschiedenste Gebiete und überall in den Landschaften waren solche Tore verstreut. Später habe ich dann gehört, dass man diese Tore Spuktore nennt.
Unser Weg führte uns bis vor die Tore von Löwenstein. Irgendwie war ich froh, wieder in dieser Stadt zu sein. Aber es war hier total anders. Schon beim Eingang war eine seltsame Stimmung vorhanden. Kürbisse lagen überall verstreut herum. Meist leuchteten sie sogar noch. Am Himmel lachte mich ein Gesicht mit einem furchteinflößenden Ausdruck an. Ich erschrak sogar, als ich dieses mondähnliche Objekt da weit oben erkannte.
Es war wie eine andere Welt hier in Löwenstein. Am Platz der Mystik war plötzlich ein riesiger Kessel aufgestellt, aus dem spezielle Dämpfe gen Himmel emporzuschweben schienen. Beim Löwenrat stand plötzlich ein drolliger Baum mit Kürbissen als Schmuck und diverse Geschöpfe, die ich hier antraf, trugen eine Maske der Nacht.
Ich hörte von grausigen Gerüchten, dass man auf einen Uhrturm des Verrückten Königs gehen und in einem Labyrinth des Verrückten Königs sein Glück gegen gefährliche Kreaturen versuchen kann. Der Blutige Prinz sollte anscheinend auch auf einen warten. Es war tatsächlich eine sehr verrückte Welt hier in Löwenstein und außerhalb. Aber Verrücktheiten versprechen auch meistens große Abenteuer und darum durfte ich mir die Abenteuer nicht entgehen lassen. Und ich kann euch versprechen: ein Muss für jeden abenteuerlustigen Tyriabewohner.
Ar war übrigens seit der Ankunft in Löwenstein, ohne einen Laut von sich zu geben, ganz nah bei mir auf dem Boden gelaufen. Offenbar gruselte es ihn, die ganzen Fratzen in den Kürbissen zu sehen. Beim weiteren Durchstöbern des ganzen Gebietes sah ich noch ganz tolle Dinge wie einen Halloween-Kanister mit 20 Plätzen und einen Miniatur Blutigen Prinzen. Ar fand den Prinzen trotz Miniausführung gruselig. Ach, mein Adler ist doch echt etwas besonderes.
Das lustigste war an diesem Tag, dass ich durch verschiedene Erfolge ein Mini-Candy-Corn-Elementar bekommen habe. Irgendwie ein lustiges Ding. Eine Pflicht für jeden Miniliebhaber und Abenteurer. Sogar Ar hatte Freude an dem lustigen Geschöpf. Immerhin habe ich so ein perfektes Mitbringsel für die Kinder ergattert.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft die Krait
Hallo zusammen!
Irgendwie streikte Ar schon die ganze Zeit, seit wir nach Löwenstein an das Halloweenevent gekommen waren.
Ich hatte einige Zeit lang großen Spaß an den ganzen Aktivitäten und Herausforderungen teilzunehmen, aber mit der Zeit fehlte mir die Anwesenheit von meinem ängstlichen Adler Ar. Es war so unglaublich ruhig ohne ihn. Ach, ich konnte einfach nicht ohne ihn weiter feiern und so beschloss ich kurzerhand, Ar in Löwenstein zu suchen und mit ihm weiterzureisen. Ich fand ihn schließlich gemütlich an einem Feuer sitzend.
Als Ar mich erblickte, ging es nicht lange und er flog im Sturzflug auf mich zu und hielt sich mit seinen Krallen fest an meinem Gewand fest. Er freute sich offensichtlich sehr, mich wiederzusehen. So ließ ich ihn gleich wissen, dass wir weiterreisen würden und er krächzte vor lauter Freude.
Kaum betraten wir die Gendarran-Felder, kam sogleich ein ganz schneller junger Mann auf uns zugerannt. Ich witterte natürlich sofort ein Abenteuer und fragte den Mann, warum er sich so beeilte. Der Mann gab mir dann zur Antwort, dass er in den Gendarran-Feldern Toxische Ableger gefunden habe und diesen nicht wieder begegnet wollte. Nun, ich nahm seine Aussage zur Kenntnis, aber abschrecken konnte mich das nicht. Ar bemerkte das und er verdrehte kurz die Augen. Aber nur ganz schnell, als ich nicht hingeschaut habe. Er dachte zumindest, ich sehe es nicht. So gingen wir auf die Suche nach einem solchen Ableger, fanden aber nicht so schnell einen. Fündig wurden wir in den Kessex-Hügeln. Da war sowieso irgendwie alles anders als beim letzten Mal, als ich mit Ar hier durch kam.
Ein unangenehmer Schleier hatte sich über das ganze Gebiet ausgebreitet. Später habe ich dann erfahren, dass das mit der Toxischen Allianz etwas zu tun hat. Ar passte diese ganze Atmosphäre in diesem Gebiet überhaupt nicht. So flog er ganz tief und nahe bei mir und sorgte stets dafür, dass er sich nicht in einem zu großen Abstand zu mir befand.
Mein Abenteurerherz zog mich immer weiter in das Gebiet hinein und es wurde immer toxischer. Mit der Zeit kamen wir dann an einen See namens Viathan. Dort fanden wir die Ursache für die spezielle Stimmung des Gebietes. Toxische Pollen und Gase wurden hier verströmt, die den Himmel ganz merkwürdig verfärbten. Viele der Passanten, die wir antrafen, waren von Krankheiten und Halluzinationen befallen. Es war sehr düster im ganzen Gebiet. Ar flog langsam zurück aus dem Gebiet und ich wollte ihm dieses Mal den Gefallen tun, ihm zu folgen und nicht meinen Kopf durchzusetzen. Aber dann kamen Marjory Delaqua und Kasmeer Meade auf mich zu und baten mich um Hilfe, da sie gerade den Schleier untersuchten. Da konnte ich nicht Nein sagen ‒ und somit musste Ar wieder mir folgen.
Nachdem wir einige Zeit lang die beiden Hilfesuchenden unterstützt hatten, sahen wir plötzlich etwas unglaubliches. Ich habe noch nie so etwas einzigartiges aber doch furchtsames gesehen. Es war ein riesiges Bauwerk, das bis weit oben in den düsteren Himmel ragte. Es war ein Turm. Der Turm der Alpträume. Lange konnten wir aber nicht den gewaltigen Turm anschauen, denn uns wurde es durch die ganzen Dämpfe etwas schwindlig. So entfernten wir uns wieder vom Turm und suchten uns ein etwas wohlriechenderes Örtchen, um auszuruhen. War aber gar nicht so einfach. Aber zum Glück fanden wir einen Gegengift-Sprüher, der uns half, wieder etwas klarer zu denken und zu atmen.
Mit Hilfe dieses Sprühers konnten wir noch so einige Aufgaben und Abenteuer an diesem Tag erleben. Auch Ar konnte ich dank des Sprühers begeistern. Endlich hatte er einmal etwas Motivation bei dem, was ich machte.
Das speziellste war an diesem Tag, dass ich durch verschiedene Erfolge eine Krait-Obeliskenscherbe bekommen habe. Ein einzigartiges Ding. Eine Pflicht für jeden Sammler. Ar konnte damit nichts anfangen.
Immerhin habe ich so ein perfektes Mitbringsel für die Kinder ergattert.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Toxischen Hybrid
Hallo zusammen!
Als Ar und ich auf den Kessex-Hügeln herum streiften, hörten wir ständig von neuen befallenen Orten, wo wir natürlich sofort hineilten. Es gab auch immer wieder von Sporen befallene Champions, die ihr Unwesen trieben.
Da erreichte uns aber plötzlich die Kunde, dass dieser drohende Turm im Viathan-See nun zugänglich sei, was ich persönlich natürlich gern hörte. Ich wagte einen kurzen Blick auf Ar, der im gleichen Moment komischerweise in die andere Richtung schaute. Ich wusste genau, dass Ar diese Neuigkeit nicht passte. Trotzdem schlug ich eine Richtung ein, die uns zu diesem grässlichen Turm führte. Mir war zwar schon ein bisschen mulmig beim Gedanken, in diesen unheimlichen Turm zu gehen, aber irgendwie kribbelte da wieder einmal mein altes Abenteurerherz.
So standen Ar und ich schon bald beim Eingang in den Turm. Um uns herum grüne und giftige Dämpfe, die wir aber gekonnt ignorierten.
Kurz bevor ich den Turm betrat, pikste mich Ar in den Arm und flog schon fast senkrecht den Turm hinauf. Das sollte für mich wohl heißen, dass ich Ar zuoberst im Turm wiedersehen würde. Ach, mein Ar ist doch einfach ein lustiges Geschöpf.
So betrat ich den Turm und ich tat mir kurz selbst Leid, dass ich allein in den Turm gegangen bin, denn es war drinnen sehr verwirrend. Fast schon wie ein Labyrinth mit ganz bösartigen Hindernissen.
Auf dem Weg nach oben erlebte ich tödliche Halluzinationen, denen ich schließlich zum Glück entgehen konnte.
Immer wieder traf ich auf Champions der Toxischen Allianz, die zum Glück teilweise so toxisch waren, dass sie mich nicht entdeckten, als ich an ihnen vorbeischlich.
Ich fand auf dem weiteren Wege diverse Teile eines Schlüssels. Als ich diesen zusammensetzte, gab es einen Dreifarbigen Schlüssel, den man offenbar für eine Dreischlüssel-Truhe verwenden konnte. Als ich in verschiedensten Kammern umherwanderte, musste ich mich einigen verdrehten Visionen gegenüberstellen. Zum Glück konnte mein altbewährtes Abenteurerherz unterscheiden, was Wahrheit und was böswillige Halluzinationen und Visionen waren. Als ich also durch diese vielen Kammern immer weiter nach oben kam, bemerkte ich, dass in der Mitte des Turmes etwas emporragte. Irgendwie ähnelte das einer riesigen Blüte. Also ich mit meinem Blick dieser Blume nach oben folgte, beneidete ich meinen Freund Ar für einen kurzen Augenblick. Denn ich sah, wie weit ich noch nach oben wandern musste, während Ar ganz einfach hochfliegen konnte. Dafür verpasste er das ganze Abenteuer hier im Turm. Mir machte diese ganze giftige Atmosphäre schwer zu schaffen, aber zum Glück fand ich nach langer Zeit und Durchhaltevermögen einen Gasmasken-Skin. Immerhin hatte ich so
psychisch das Gefühl, ich hätte einen Schutz gegen das ganze Übel.
Nach sehr langer und mühseliger Wanderung kam ich schließlich ganz oben in einen Raum, wo mich ein schrecklicher Gegner mit großer Sprungkraft erwartete.
Nachdem der Gegner weg war, hatte ich die großartige Chance auf einen Skin für Luftfilterglocke, einen Skin für Toxische Spore und eine spezielle Miniatur.
Ich hatte leider kein Glück. Ich war sogar etwas enttäuscht, diesen ganzen Weg gemacht zu haben, ohne am Schluss etwas ganz spezielles in den Händen zu halten.
Das speziellste war an diesem Tag, dass plötzlich Ar zu mir geflogen kam, als ich etwas miesgelaunt im Raum vom Turm stand. Im Schlepptau hatte Ar einen originell aussehenden Mini Toxischen Nimross, den Ar im Raum gefunden hatte.
Immerhin habe ich so ein perfektes Mitbringsel für die Kinder ergattert.
Übrigens machte ich mir schon Sorgen, ich müsse den ganzen Weg wieder durch den Turm hinabsteigen, doch Ar zeigte mir eine Taucherbrille ganz am Rande einer Öffnung vom Turm. Ar drängte mich die Brille anzuziehen und als ich die Brille auf hatte, krächzte Ar laut vor sich hin. Offenbar sah ich mit der Brille etwas eigenartig aus. Erst jetzt, als ich mich ein wenig umschaute, sah ich, dass man vom Turm aus eine wunderbare Aussicht genießen durfte. Ich wollte eigentlich noch weiter die Umgebung bestaunen, doch Ar schubste mich unerwartet ganz kräftig in den Rücken. Und da ich ganz am Rande vom Turm stand, verlor ich das Gleichgewicht und sauste in die Tiefe. Während ich fiel, überholte mich Ar ganz stolz im Sturzflug.
Nun gut, wenigstens hatte ich eine Schwimmbrille auf und Ar hatte endlich jemanden, der ihn beim Fliegen begleitete ‒ wenn auch nur für
kurze Zeit.
Ach dieser Adler Ar. Trotzdem, dass er mir in den Rücken gefallen war, konnte ich Ar den Schubs nicht übel nehmen. Denn Ar ist und bleibt MEIN treuer Freund!
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Ellen Kiel
Hallo zusammen!
Nachdem Ar und ich noch einige Zeit um den Turm herum streunten, um noch Mitbringsel zu suchen, entschieden wir uns, vom Turm langsam aber sicher Abstand zu nehmen. Ich hörte vom Turm sowieso sporadische Geräusche, als ob der Turm schwanken und zusammenstürzen würde. So war es uns beiden lieber, vom ganzen Geschehen weg zu sein, statt mitten drin, falls tatsächlich etwas mit dem Turm passieren sollte.
Als wir wieder in Richtung Gendarran-Felder unterwegs waren, kam uns unerwartet ein Bote entgegen. Er öffnete ein großes Plakat, das zuvor zusammengelegt in einem ledrigen Umschlag steckte. Der Bote las laut vor, dass eine aus dem Kapitänsrat namens Ellen Kiel endlich eines ihrer Wahlversprechen eingelöst hätte. Man möge sich doch mit ihr in den Fraktalen treffen.
Nach der Verkündung der Nachricht verstaute der Bote seine Nachricht wieder und lief eilends wieder davon. Ich ließ mir diesen Aufruf natürlich nicht zweimal sagen und so steuerte ich wieder einmal den Weg nach Löwenstein an. Ar musste wieder einmal folgen, da er keine Lust hatte, allein loszufliegen. Mit einem sanften Zwicken in meinen Arm teilte mir Ar seine Meinung mit, was er von meinem Vorhaben dachte. Ich zog den Arm aber schnell weg, sodass ich kaum etwas spürte. Ich lief dann einfach weiter, als ob nichts passiert wäre, was Ar natürlich überhaupt nicht passte. Er folgte mir aber trotzdem.
Und so kamen wir bald schon in Löwenstein an und ich fragte sofort den ersten Handwerker nach dem Weg zu den Forschungsarbeiten in den Fraktalen. Er beschrieb uns den Weg und verriet uns zudem, dass wir in dem Fraktal ein Event aus Tyrias jüngster Geschichte erkunden könnten. Mich als Abenteurer schmerzte diese Aussage vom Handwerker ‒ hätte ich doch lieber selbst herausgefunden, um was für ein Erlebnis es sich in den Fraktalen handelt.
Ich probierte möglichst alles wieder zu vergessen und wir kamen an einem großen Löwen aus Stein vorbei, der von amüsanten Fischen umgeben war. Wir liefen eine steile Rampe empor und liefen schließlich über eine Landungsbrücke. Im Fort Marriner sahen wir große runde Kreisgebilde, durch die man an verschiedene Orte gelangen könnte. Zu gern wäre ich jetzt durch eines dieser Tore gegangen, denn ich habe gehört, dass es beim Obsidianrefugium eine Veränderung gab. Das klingt ja schon mal sehr abenteuerlich. Vielleicht tragen mich meine alten Beine eines Tages dort hin. Wer weiß ...
Wir liefen ‒ Ar watschelte neben mir her ‒ an einer gemütlichen Lokalität mit einer jungen (entzückenden) Schankwirtin vorbei. Ar inspizierte einige Blaue Moas und konnte sich fast nicht mehr von ihnen abwenden, doch als ich um die Ecke bog und runter zum Wasser lief, schwang er kräftig mit seinen Flügeln und war in Windeseile wieder brav neben mir.
Unten am Steg sahen wir ein Tor, das unaufhörlich und nervös blitzte. Ich wusste sogleich, dass das der Eingang in das Fraktal war. Als ich das Tor betrat und am anderen Ende wieder rauskam, schauderte es mich am ganzen Körper. Ich konnte mich aber schnell wieder beruhigen, denn in meinen vielen Jahren als Abenteurer habe ich einige Male schon etwas vergleichbares gefühlt. Als Ar durch das Tor kam, klatschte er geradewegs auf die untere Ebene bei den Golems und lag flach auf dem Boden. Ich merkte, dass er etwas länger brauchte als ich, um sich zu regenerieren, weshalb ich mich dazu entschloss, mit dem Kapitän Ellen Kiel zu reden.
Als ich alles nötige von Kiel wusste, wollte ich meinen treuen Freund Ar rufen, doch der lag nicht mehr unten auf der Ebene. Er war aber auch nicht neben mir oder sonst wo in Sichtweite. Dessas Kru-Mitglieder halfen mir die ganze Umgebung abzusuchen, doch die Fahndung nach meinem treuen Freund blieb ergebnislos.
Wir kamen zum einzig logischen Entschluss, dass Ar aus Versehen in dieses leuchtende Portal bei den Golems gefallen sein musste und sich jetzt ganz allein dort befand. Ich dachte daran, dass mein lieber Ar ja sonst nie allein an einen fremden Ort geht. Vor allem nicht, wenn er gefährlich sein könnte. Und so machte ich mich schleunigst auf den Weg und sprang in das blaue Portal und machte mich auf die Suche nach
Ar. Unterwegs erhielt ich einige neue Runen und Sigille, aber von Ar keine Spur. Ich suchte und suchte, doch ich fand keine Spur von
ihm.
Erst nach vielen Stunden mühseligen Weges, fand ich Ar gut versteckt zwischen Flammenden Rüstungen.
Als er meine Präsenz bemerkte, flog er schnurstracks auf mich zu und legte vor Freude seine Flügel um meinen Körper und krächzte leise in meine Ohren.
Ach, dieser Adler Ar. Er kann mich nerven, er kann stur sein, aber manchmal ist er tatsächlich wie ein junges Tier. Auf alle Fälle ist und bleibt Ar MEIN treuer Freund! Egal was passieren möge.
Das speziellste war an diesem Tag, dass Ar und ich einen einzigartigen Fraktal-Trank fanden, wodurch wir einen einfachen Weg wieder nach draußen hatten, da alle Feinde dachten, wir gehören zu ihnen ...
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar am 1. Advent
Liebe Abenteurer!
Als Ar und ich genug hatten von den ganzen Fraktalen, gingen wir zurück zum Fort Marriner und liefen geradewegs zur Lokalität der Schankwirtin Silbergunst. Beim Eintreten begrüßte uns ein riesiger Elchkopf namens Giganticus Moosicus. Da wir durch die Fraktale etwas nass und verschwitzt waren, gingen wir geradewegs zum wärmenden Feuer und ließen uns etwas trocknen.
Da kam ganz unerwartet die Schankwirtin zu uns. Mir bot sie einen Kelch mit einer wohlriechenden Substanz an und mein lieber Freund Ar bekam eine kleine Schale mit Wasser. Mein Herz blieb etwas stehen und ich konnte nichts sagen. Die Wirtin ließ sich aber nicht aus dem Konzept bringen, wünschte uns einen schönen 1. Advent, machte kehrt und lief wieder zum Tresen, wo gerade ein Bürger auf Bedienung wartete.
So tranken wir unsere Flüssigkeiten in aller Ruhe aus und ich machte mir nach den Worten der Wirtin Gedanken über den Advent. Ar nicht, denn dieser war fest am kämpfen, dass er das ganze Wasser aus der Schale bekam, denn so einfach war das nicht für ihn. Ach dieser Adler Ar!
So überlegte ich krampfhaft, was ich an diesem besonderen Tag vom 1. Advent machen könnte. Mir fiel aber vorerst leider nichts geistreiches ein und somit dämpfte dies meine Freude von diesem Feiertag. Als ich gerade aufstehen wollte und Ar es doch endlich geschafft hatte, die Schale auszusaugen, erschrak ich so sehr, denn wieder stand die Gastwirtin direkt vor mir und wollte wissen, ob ich mit ihr einen kleinen Spaziergang machen möchte. Vor lauter Schreck (vielleicht war da auch etwas anderes Schuld) konnte ich wieder nichts sagen. Ar merkte das und krächzte die Wirtin an. Die Wirtin verstand dies zu meinem Erstaunen, zog mich auf und wir liefen raus auf den Platz mit den vielen Portalen, wo gerade das Feuer in der Mitte des Platzes zur Feier des Tages angezündet wurde. Wir genossen für einen Moment diesen wärmenden Anblick und liefen dann in Richtung Tenaneras Grube, um uns gemütlich unten an den Strand zu setzen und zu reden. Ar folgte uns mit einigem Abstand. Er wollte uns wohl nicht stören und so genossen wir noch einige Stunden zusammen ...
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und ich wünsche den ganzen Abenteurern da draußen einen schönen 1. Advent. Ich hoffe für euch, dass ihr wie ich den Beginn der Adventszeit auch mit jemandem verbringen dürft, den oder die ihr gern habt.
Und wie wird dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar am 2. Advent
Liebe Abenteurer!
Jeder schöne Moment geht einmal zu Ende, aber man soll ja nach vorne schauen. Und so kam es, dass Ar und ich, eine Woche nach der gemütlichen Zeit mit der Gastwirtin zusammen, eine Einladung zu einem feierlichen 2. Advents-Apéro erhielten.
Wir machten uns auf in die beachtliche Stadt Götterfels, wo wir in der Rurikstadt vor einer großen Türöffnung im Nordwesten von zwei Ministerial-Wachen erwartet wurden.
Wir wurden von einem freundlichen Diener hineingebeten, der uns im Anwesen von Minister Wi herzlich willkommen hieß. Wir wurden zu einem großen Teppich in der Eingangshalle gebeten, wo ein riesiger Kronleuchter Licht spendete und wir noch auf weitere Gäste warteten. Lange mussten wir nicht warten, denn die anderen Gäste erschienen schon bald.
Wir wurden aufgefordert, uns nach rechts und gleich nochmal rechts in einen warmen Raum zu begeben, welcher von einer Laterne an der Decke und einem schön flackernden Feuer erhellt wurde. Es sah so aus, als ob es die Küche wäre, und wir sollten Recht behalten. Wir konnten den Raum aber nicht lange begutachten, denn ein Stellvertreter vom Minister kam herein und begrüßte uns feierlich. Als Abschluss entzündete er zwei Kerzen für den 2. Advent auf einem Tablett und bat uns, in den Raum gegenüber zu kommen, denn da warteten auf uns voll beladene Apéro-Tische. Auf den kleinen Tischen standen auch jeweils 2 brennende Kerzen und an den großen Tischen gab es Brot, Käse und noch einiges mehr. Ar hätte am liebsten von allem probiert, aber am Schluss waren für ihn Würmer doch am schmackhaftesten.
So genossen wir noch einige Stunden mit feinen Köstlichkeiten und Getränken. Es gab Zeit für interessante und lustige Gespräche, aber auch einige nachdenklichere Gesprächsinhalte fanden den Platz in der gemütlichen Runde. Ich kann euch nur empfehlen, wenn ihr auch eine Einladung dahin habt, geht hin und genießt die schöne Atmosphäre!
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und ich wünsche den ganzen Abenteurern da draußen einen schönen 2. Advent. Ich hoffe für euch, dass auch ihr in der 2. Adventswoche einen tollen Tag verbringen dürft, an dem ihr im normalen oder festlichen Rahmen mit Freunden, Fremden aber auch mit der Familie feiern dürft.
Und wie wird dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Tixx ‒ Teil 1
Liebe Abenteurer!
Da ich am 2. Advent die Einladung nach Götterfels bekam, schlenderte ich mit Ar noch einige Zeit durch die Gassen der Stadt. Da entdeckte ich unerwartet ein großes Plakat, auf dem mit großen Buchstaben geschrieben stand, dass in Löwenstein der Wintertag eingekehrt ist und in den Kessex-Hügeln das Ende vom Turm der Albträume bevor steht.
Ich fragte meinen treuen Begleiter, wohin er lieber gehen würde. Ar hob sich in die Lüfte und ritzte das Plakat unter Löwenstein mit seinem spitzen Schnabel auf. Ich merkte gleich, was dies zu bedeuten hatte, denn Ar ‒ mein schlauer Freund ‒ hatte seinen Wunsch so zu sagen unterstrichen.
Nun, ihr könnt euch aber denken, dass mein Abenteurerherz den zweiten Punkt vom Plakat nicht ausschließen konnte. So probierte ich Ar zu erklären, dass die Kessex-Hügel ja nur mit einem kleinen Umweg Richtung Löwenstein erreichbar sind und wir so die Wünsche beider erfüllen konnten. Widerwillig stimmte er mir zu, in dem er mich mit seinem Schnabel ganz leicht in den Fuß pikste. So besorgten wir noch kurz Proviant und befanden uns schon bald am Vitathan-See in den Kessex-Hügeln.
Als ich den Turm betrat, blieb Ar in seiner gewohnten Manier draußen und verabschiedete mich mit einem lauten Krächzen.
Nun im Turm war es noch ungemütlicher als bei meinem ersten Besuch. Ich musste mit Gift hantieren und entdeckte einen sehr speziellen Raum. Was ich da alles antraf, möchte ich euch aber nicht verraten, denn ihr seid ja auch sicher interessierte Erkunder von Tyria, die gerne selbst herausfinden möchten, was da drin noch alles passierte. Eines muss ich aber loswerden: Als ich endlich mit allem fertig war, musste ich schleunigst den Turm verlassen, denn es wurde dann richtig ungemütlich da drinnen. Der Turm explodierte an mehreren Stellen und der Turm war langsam, aber sicher dem Untergang geweiht.
Als ich, so schnell wie mich meine müden Beine tragen mochten, aus dem Turm gerannt kam, flog Ar in schnellem Tempo auf mich zu vor Freude und da passierte etwas, was uns sonst noch nie passierte. Beide dachten, der andere bremst. Aber es kam anders, denn wir prallten aufeinander. Durch den Aufprall schwebten schwarze Federn zu Boden und bei mir gab es ein paar neue blaue Flecken am Körper, denn Ar flog schon arg schnell auf mich zu.
Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten und die Trümmer vom Turm begutachteten, machten wir uns aber auf zum nächsten Abenteuer, welches von Ar schon sehnsüchtig erwartet wurde.
Wintertag in Löwenstein. Wir kamen nicht gerade schnell vorwärts, denn beide waren noch etwas lädiert vom Aufprall.
Unterwegs nach Löwenstein hatten wir noch viele Begegnungen mit neuen Gesichtern, die wir zu früheren Zeiten noch nie gesehen hatten. Aber nicht nur das bekam unsere Aufmerksamkeit. Als wir in Löwenstein ankamen, war erstens alles mit Schnee bedeckt, und zweitens war die Bank überfüllt mit Materialien, denn offenbar haben da die Leute herausgefunden, wie man die Sammlung in der Bank erweitern konnte.
Es war richtig schön, zu dieser Feier im verschneiten Löwenstein zu sein. Mein Adler Ar spielte mit den Schneeflocken, indem er sie zu fangen versuchte, und ließ sich immer wieder in den weichen Schnee fallen. Ach mein Adler Ar. Wenn er solche Dinge macht, wird mir immer wieder bewusst, warum ich ihn habe.
Als wir die festlichen Orte in der Stadt ansahen, bemerkte ich plötzlich, wie sich gewisse Reisende fit und stolz in der winterlichen Landschaft ihre Füße vertraten. Ich fand dann später heraus, dass sie sich durch eine neue Heilfertigkeit gestärkt und dass sie neuerdings die höhere Kunst vom Schmieden erlernt hätten. So können sie von nun an Aufgestiegene Rüstungen selbst herstellen. Nun, wem das gefällt, dem soll es gelingen. Ich für meinen Teil bin mit den Kleidern zufrieden, die ich habe.
Das speziellste war an diesem Tag, dass ich einen Abenteurer beobachtete, wie er auf ein totes Tier eine riesige Schneekugel als Todesstoß fallen ließ. Welch ein sonderbarer Anblick!
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein erstes Erlebnis bei diesem Wintertagsevent!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar feiert den 3. Advent
Liebe Abenteurer!
Zum 3. Advent wollte ich mit Ar etwas ganz besonderes machen. Da wir ja bereits in Löwenstein angekommen sind, besuchte ich verschiedene Aktivitäten zum Wintertag. Eine Aktivität gefiel mir besonders und ich stellte mir vor, dass sie auch meinem treuen Adler gefallen würde.
So nahm ich Ar mit und wir liefen zur Mystischen Schmiede. Ar wusste, dass ich etwas spannendes vor hatte mit ihm, aber da ich ihm nichts verraten hatte, schwirrte er aufgeregt um meinen Kopf herum. Ach mein Adler Ar. So sehe ich ihn am liebsten.
Ich sprach kurz mit einem Glocken-Maestro und schon waren wir in einer schön verschneiten Landschaft. Ich setzte Ar auf einen Stein und selbst verschwand ich auf ein großes rundes Feld mit leuchtenden Feldern. Dann ging es los: Ich sprang auf den Feldern wild umher und zu meiner eigenen Überraschung ergaben sich ganz schöne Töne davon. Eigentlich bin ich ja nicht der Musiker, aber je länger ich da herum hüpfte, desto mehr gefiel mir das Musizieren. Aber nicht nur ich hatte Spaß an den befriedigenden Klängen, sondern auch Ar. Ar konnte nicht lange auf seinem Stein sitzen, denn kurz darauf flog er auch auf das Feld und ließ sich auf die verschiedenen Felder fallen. So hatten wir ein großes Konzert. Es war sicher ein lustiger Anblick, wie wir da voller Elan umher sprangen und uns fallen ließen und herrliche Laute produzierten.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und ich wünsche den Abenteurern in Tyria einen schönen 3. Advent. Ich hoffe für euch, dass auch ihr in der 3. Adventswoche einen tollen Tag verbringen dürft, an dem ihr neben sinnlichen und kulinarischen Genüssen auch noch den musikalischen Genüssen folgen könnt.
Und wie wird dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar feiert den 4. Advent
Liebe Abenteurer!
Bis zum 4. Advent hatten Ar und ich sehr viel schöne und freudige Zeit verbringen dürfen mit den verschiedensten Beschäftigungen am Wintertag. Mir kam aber plötzlich in den Sinn, dass es wahrscheinlich nicht alle so lustig hatten wie mein treuer Freund und ich. So lief ich zu einem winzigen Golem in Löwenstein, der leicht über dem Boden schwebte. Ich probierte mit dem Golem zu sprechen, aber es war nicht so einfach, denn er wiederholte ziemlich oft einfach seine Sätze, die er zu sagen hatte. Ich musste also mein Gespräch eigentlich beenden, denn ich konnte nicht auf eine Antwort hoffen. Aber ich dachte mir, dass auch wenn ich mit dem Ding rede oder mit sonst wem, der keine
Antworten gibt, sie es ja trotzdem hören können und vielleicht gelangt ja dann doch etwas ins Innere. Nun, Ar störte sich nicht daran, denn er bewunderte die kleine metallene und flugfähige Maschine. Und so schwebten Ar und der Golem namens Ho-Ho-Tron gleichzeitig auf und ab, während ich etwas genauer zuhörte, was der Winzling von sich gab. Er sammelte für einen guten Zweck Geld und so schaute ich Ar an, ob er damit einverstanden wäre, wenn ich von den gemeinsamen Ersparnissen etwas weggeben würde. Als Antwort pikste er mich kurz in das Bein. Denn eigentlich machte der Golem ja nichts anderes, als Ar und ich das ganze Jahr hindurch. Dinge sammeln. Und schon hatte der Golem genügend Gaben für den Moment. Dann setzte sich der Golem mit seinem Dolyak in Bewegung und wir beide folgten ihm, denn er ließ hin und wieder ein schönes Geschenk fallen. Ideal als Mitbringsel für die Kinder. Da wir beide Abenteuer gerne haben, dachten wir uns beide, dass es doch schön wäre, den beiden Spendensammlern bis zum Zielort zu folgen. Die freudigen Gesichter zu sehen, wenn die Geschenke und das Geld eintrafen. Die strahlenden Augen zu sehen, wenn der Inhalt der Geschenke zum Vorschein kommt.
Und so folgten wir den Sammlern durch das Portal und hatten drüben eine ganz tolle Zeit mit dankbaren Menschen, die uns mit offenen Armen in Empfang nahmen.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und so wünsche ich euch, dass ihr an diesem 4. Advent einen freudigen Tag verbringen dürft. Ich werde es zwar sicher nochmals wiederholen, aber trotzdem sage ich es jetzt schon: Ich wünsche euch in der kommenden Zeit schöne Tage, an denen ihr sinnliche, kulinarische, musikalische aber auch freudige und glückliche Momente erleben dürft.
Und wie wird dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Tixx ‒ Teil 2
Liebe Abenteurer!
Ich wünsche euch als erstes einen schönen 24. Dezember und frohe Weihnachten!
Ihr könnt euch vorstellen, welch eine Freude ich an den kommenden Tagen habe. Nicht nur weil ich mit meinem Freund Ar eine gemütliche Zeit verbringen darf, sondern auch weil wir viele Kinder besuchen können und in die erwartungsvollen Hände der Kinder die Geschenke legen dürfen, die wir auf unseren ganzen Reisen durch Tyria jeweils gesammelt haben.
Da wir an den kommenden Tagen nicht nur eine Handvoll Kinder treffen, merkte Ar, dass wir noch ein paar Geschenke besorgen könnten und zog mich dafür auf den Löwenrat-Platz, wo ein großer Wirbel im Boden eingebracht war, der uns direkt in das Luftschiff von Tixx führte. Es war eine herrliche Umgebung in diesem Luftgefährt. Es hatte sehr viele kleine Spielzeughäuschen auf dem ganzen Feld verteilt. Überall waren kleine, sich bewegende Spielzeuge unterwegs, die gerade das Richtige für unser Vorhaben waren. Wir trafen zum Glück ganz kurz Tixx an, der uns die Erlaubnis gab, angemalte und gut funktionierende Spielzeuge mitzunehmen. Sozusagen als Geschenk für Tyria. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und bedankten uns freundlich beim Spielzeugmacher.
Am Schluss füllten wir einen ganzen Sack mit praktischen Spielzeugen und kleinen Häusern. Zum Glück hatte Tixx noch ein paar kleinere Häuschen auf Lager, denn die Häuser am Boden wären uns zu groß gewesen zum Transportieren. Ar flog wie wild durch den riesigen Raum und sammelte wie ein Raubvogel im Sturzflug Spielzeuge ein. Es waren herrliche Szenen.
Wir verbrachten noch einige Zeit im Schiff und vergnügten uns mit allerhand lustigen Spielzeugen und erkundeten noch jeden Winkel des Gebiets, bis wir beide starken Hunger verspürten. Ich nahm den prallgefüllten Sack mit den Spielzeugen auf meinen Rücken und wir wurden wieder auf den festen Boden in Löwenstein gebracht. Wir liefen geradewegs in die Lokalität mit der Schankwirtin Silbergunst, die uns mit offenen Armen empfing und uns kurz darauf etwas feines offerierte.
Bevor es dunkel wurde, waren Ar und ich bereits auf dem Weg zu den ersten Kindern. Nun hatten wir aber auch noch eine Begleitung dabei. Die nette Wirtin begleitete uns, denn sie fand unser Vorhaben ganz toll. Und ich fand es auch ganz schön, dass sie mit uns zog. Nachdem wir den Großteil der Geschenke den strahlenden Kinder überreicht hatten, verbrachten wir noch einen gemütlichen Abend mit vielen anderen Abenteurern an einem Ort, den ich euch jetzt nicht nenne, denn es ist schon alles ausgebucht.
So feierten wir einen gemütlichen Weihnachtsabend mit netten Abenteurern und vielen Freunden in einer angenehmen Atmosphäre. So wünsche ich euch in den kommenden feierlichen Tagen ganz schönen Momente. Momente an denen ihr Freude haben dürft, glücklich seid, mit Musik und kulinarischen Meisterwerken verwöhnt werdet. Ich wünsche euch aber auch, dass ihr mit Freunden zusammen feiern dürft.
Die Nacht ging noch lang. Wir mussten aber doch irgendwann den Schlussstrich ziehen, denn wir wussten, dass wir am kommenden Tag wieder unterwegs sein würden und anderen Kindern Geschenke überreichen würden.
Das speziellste war an diesem Tag, dass wir plötzlich von einem Postboten mit einer Tixx' Spielzeugskiste beglückt wurden. Darin lag eine wundervolle Spielzeug-Miniatur. Extra von Tixx für uns angefertigt. Welch ein schönes Geschenk!
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war und sind meine Erlebnisse an diesen Feiertagen!
Und wie werden deine Tage?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft mechanische Monstrosität
Liebe Abenteurer!
Ihr glaubt es ja nicht, was ich in den letzten Tagen so alles erlebt habe. Da wollte ich endlich einmal einen Monat etwas ruhiger angehen ‒ ohne Wintertag und ohne Geschenke. Doch da brachen furchtbare Nachrichten über Tyria herein.
Obwohl es nicht erfreuliche Nachrichten waren, konnte mich niemand davon abbringen, mich mit der Wahrheit der Mitteilungen zu befassen. Denn trotz Müdigkeit, sprang mein Abenteurerherz wieder umher. Ihr könnt euch das vielleicht gar nicht vorstellen.
Da sich mein Gemüt an den ganzen Schnee am Wintertag allmählich gewöhnt hatte, dachte ich mir, ich reise gleich wieder in den Schnee ‒ nicht weit von Löwenstein entfernt. Denn am Lonnars Pass sollte sich einer der Ursprünge des Wahnsinns verbergen. Nun, ich musste nicht viel Zeit investieren, um etwas riesiges zu entdecken. Es war ein enorm großes Objekt und man sah es schon von Weitem. Ar, mein treuer Freund, krächzte schon lange vor mir, denn er sah das Ungetüm von der Luft aus natürlich eine lange Zeit vor mir. Dass ich diese Monstrosität gerne eher gesehen hätte als mein Adler Ar, ließ ich mir aber gekonnt nicht anmerken, um Ar nicht eigentlich überflüssige Glücksgefühle wegzunehmen.
Die Idylle des schön verschneiten Gebietes ging aber sehr schnell verloren, denn ein gut geschultes Ohr konnte trotz der ganzen Bergformationen inmitten des Passes eigenartige Geräusche aufnehmen. Es klang schon fast etwas mechanisch. Von irgendwoher kannte ich diese Klänge. Und je näher ich zu diesen Geräuschen kam, desto lauter wurden sie und desto näher kam Ar zu mir.
Schließlich, als wir in die Nähe der Hochfirn-Passage kamen, saß mein Freund schützend auf meinen Schultern. Nun, solange er geschützt ist da drauf, ist ja alles gut, nur meine Schultern sind so alles andere als geschützt, denn sie vermögen es eigentlich nicht, wenn mein Freund allzu lange da drauf sitzt. Ich wurde aber von dieser Tatsache schnell abgelenkt, denn Ar zwickte mich in ein Ohr und krähte in Richtung Osten. Und da sah ich das Ding. Eine riesige mechanische Marionette ragte zwischen den Felsen in den Himmel empor. So wie ich das sah, gab es etwa fünf Gänge, die zu dieser echt verdrehten Monstrosität führten. Ich konnte leider nicht alle Kanäle auskundschaften, denn eine große Abenteurerschar zog mich in ihrem Strom zu einem rot aufleuchtenden Tor, welches offenbar undurchdringbar war. Ich verstand aber schnell, was zu tun war, denn kurz darauf kamen unzählige mechanische Kreaturen auf uns zu. Es waren die Armeen von Scarlet! Jetzt wusste ich endlich, an was mich diese Geräusche erinnerten.
Ar flog im Eiltempo auf einen sicheren Felsen hinauf, von wo er genüsslich zuschauen konnte, wie wir unten in dem Durchgang unser Leben verteidigten ‒ und auf eine Art auch sein Leben. Es ging doch eine etwas längere Zeit, bis das rote Tor hinter uns auf einen Schlag grün wurde. Wir eilten hindurch und kämpften drinnen weiter, bis endlich die ganzen Ketten der Marionette absprangen. Vor lauter Kämpfen, was ich persönlich eigentlich immer zu vermeiden pflege, merkte ich gar nicht, dass wir das erfolgreiche Ende dieser Unternehmung nur durch die Abenteurer in den anderen Kanälen erreichten, die alle irgendwann einmal noch bei der Marionette selbst auftauchten und uns unterstützten.
Mein Körper fühlte sich nach dem ganzen Schrecken ganz komisch an. Ich war froh, dass mir Ar meinen Proviant im ganzen Getümmel fand. So konnte ich mich wenigstens ein bisschen durch die frischgepflückten und feinen Karotten und Selleriestangen stärken.
Das ganze Abenteuer hatte sich aber sehr gelohnt, denn wir bekamen Zugang zu einem Raum, wo es eine verschlossene Truhe von Scarlet gab. Darin fanden wir geniale exotische Rezepte. Ideal zum Verschenken geeignet.
Das speziellste war aber an diesem Tag, dass uns ein Händler drei Miniaturen des großen Dschungelwurms angedreht hatte. Anfangs konnte ich mich nicht mit den Würmern anfreunden, aber als ich sah, wie viel Freude mein Adler Ar an den kleinen Würmern hatte, beschloss ich, sie zu behalten. Vorerst ... denn sie würden sich als gute Geschenke eignen. Apropos Würmer, ich wollte Ar unbedingt diesen Wurm in Lebensgröße zeigen. Nimmt mich ja mal wunder, ob er dann immer noch so Freude hat an denen ...
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war ein Erlebnis an diesen Wahnsinns Tagen!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Taimi
Liebe Abenteurer!
Nach den ganzen Abenteuern mit der Marionette und dem großen Dschungelwurm wollten wir wieder einmal etwas anderes machen. Für unsere letzten zwei Abenteuer entschieden wir uns nach eigenem Willen. Nun hörten wir aber vor kurzem, dass mehrere Personen Hilfe von mutigen Abenteurern gebrauchen könnten. So dachte ich mir, es ist wieder einmal Zeit, anderen Menschen zu helfen und diese zu unterstützen.
So ging es nicht lange und wir befanden uns auf dem Weg nach Götterfels, wo Marjory Delaqua auf Hilfe hoffte. Sie erklärte uns sehr ausführlich, was Sache war. Für mich war es nicht sehr schwierig ihr und ihrem Vorhaben zu folgen. Ar jedoch ‒ mein treuer Adler ‒ merkte schon bald, dass es gefährlich werden könnte und schlich langsam auf den Krallenspitzen hinter eine Hausmauer. Es ging nicht lange, da flog er in eilendem Tempo zu mir und Marjory zurück, denn ein Hund witterte ihn und verfolgte ihn. Als der Hund uns sah, machte er prompt kehrt und verschwand außer Sichtweite. Und so machten wir uns auf ins Abenteuer und wir unterstützten Marjory und Kasmeer bei der Lüftung von Scarlets Machenschaften.
Nachdem wir einige Zeit damit verbracht hatten, den beiden Frauen zu helfen, kam eine dringende Nachricht zu uns, dass man ein neues Gebiet gesichtet hatte. Es soll in den Nebeln liegen, am Rand der Nebel um genauer zu sein. Das ganze Gebiet soll in den Lüften schweben. Als Ar dies hörte, pikste er voller Freude in meinen kurz darauf schmerzenden Arm. Ar meinte es zwar nicht böse, merkte aber überhaupt nicht, dass ich mir das Schreien kaum noch verkneifen konnte. Ich für meinen Teil merkte so dafür, dass Ar unbedingt und viel lieber dem Nebel-Abenteuer auf die Spur kommen würde, als am Boden zu bleiben und den beiden Frauen zu helfen. Wenn mein treuer Freund Ar schon einmal etwas von Herzen will, konnte ich ihm seinen Willen nicht abschlagen. Mir machte es ja auch Freude, wenn Ar sich selbst auf ein Abenteuer einlassen wollte.
Und so reisten wir los. Ar flog mir während der gesamten Reise stetig wild um den Kopf. Eine Vogelscheuche hätte da auch nichts gebracht, denn man hätte ihn nicht mehr von seinem Plan abbringen können. Er war so tief in Gedanken versunken, da störte er sich an nichts was um ihn herum lief.
Und da war es. Das Gebiet im Nebel. Ein einzigartiger Ort, wie es ihn wohl kaum sonst gibt. Immer wieder dünne Wege und ringsum nur Nebel. Für ein Abenteuer wie geschaffen. Und für einen Vogel?
Ar hatte riesige Freude. Als ich über die Hängebrücken lief, flog er rasant spiralförmig um die Brücke, sodass es mir fast schwindelig wurde in dieser großen Höhe. Ar war in seinem Element. In der Luft fühlte er sich natürlich trotz allem am wohlsten.
Natürlich konnte uns auch dieser Ort nicht langweilig werden. Schon bald nach unserer Ankunft hörten wir, dass Taimi unsere Hilfe brauchen könnte. Das ließ ich mir natürlich nicht dreimal sagen und Ar störte sich nicht an meiner Entscheidung. Hauptsache er konnte in dieser einzigartigen Umgebung umherfliegen.
Taimi war sehr erfreut über unsere Hilfe und wir konnten Taimi's Ziel sogar etwas beisteuern.
Das speziellste an diesem Tag, neben dem wunderbaren Gebiet in den Nebeln, war, dass wir unerwartete eine einzigartige und lieblich angefertigte Waffe eintauschen konnten. Der Händler sagte uns, es sei eine Liebestrunkene Waffe. Gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit konnte auch ich mich damit anfreunden.
Ich musste mich festhalten vor Lachen, als ich einen Quaggan-Todesstoß erlernte. Diesen Stoß muss man einfach haben, denn er sieht ganz ulkig aus. Ideal zum Verschenken geeignet.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war ein Erlebnis an diesen nebligen Tagen!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Scarlets Streitkräfte
Liebe Abenteurer!
Nachdem es mir im Rand des Nebels langsam durch die enorme Höhe schwindelig wurde, überlegte ich mir, was ich als Nächstes tun könnte. Ich schlenderte keuchend und mich an den Seilen der Brücken haltend umher. Aber irgendwie merkte niemand, dass es mir nicht besonders gut ging. Ar war auch nicht zur Stelle, denn er genoss immer noch die enormen Höhen zum Fliegen. Da wollte ich ihn nicht stören.
Meine Schritte wurden immer langsamer, schwerer und irgendwann muss ich da oben mein Bewusstsein verloren haben. Ich weiß auf jeden Fall nicht, was in den Nebeln dann noch passierte. Das Nächste, was passierte, war, dass ich in einem holprigen Gefährt aufwachte. Angezogen wurde es von einem rabenschwarzen Pferd. Ich setzte mich auf und sah meinen Freund Ar weit oben in den Lüften über dem Karren fliegen. Der Lenker des Karrens sah ganz anständig aus und so traute ich mich, ohne lang zu überlegen, ihn zu fragen, wo wir uns gerade befanden. Der junge Mann erklärte mir, dass wir uns gerade auf dem Weg nach Löwenstein befanden. Er müsse drei verschiedene Flüchtlingslager mit Materialien und Esswaren versorgen und kurz bei der Feste der Wachsamen vorbeifahren. Der Mann merkte schnell, dass ich nicht begriff, warum es da Lager für Flüchtige geben soll und so erklärte er mir bei der Ankunft in der Feste alles über den verheerenden Angriff der Ätherklingen, der Toxischen- und Feurigen Allianz. Entsetzt über diese schreckliche Nachricht, dass ganz Löwenstein tatsächlich komplett zerstört sein soll, musste ich mich auf dem Portal-Platz in der Feste der Wachsamen auf den Boden setzen. Als ich so auf dem Boden saß, entdeckte ich in den Lüften kurz darauf ein riesiges Luftschiff. Da soll es einige Dienstleistungen für Reisende geben. Ich konnte aber nicht da rauf gehen, denn ich hielt mich in letzter Zeit schon lange genug in Höhen auf. So half ich dem netten jungen Mann, der mich in meiner geistigen Abwesenheit aufgenommen hatte, einige Vorräte abzuladen und neue aufzuladen. Und so ging es bald schon Richtung Löwenstein weiter, wo uns das Hauptlager der Flüchtlinge sehnsüchtig erwartete. Die flüchtigen Personen waren
sehr froh, brachten wir so viele und nützliche Gegenstände. Leider konnten wir im Lager nicht lange bleiben, denn wir mussten weiter. Die anderen Lager würden auch noch auf uns warten. So machten wir uns in Richtung Lornars Pass auf und trafen südlich der Abtei Durmand auf das nächste relativ kleine Flüchtlingslager. Auch hier empfingen uns die unterschiedlichsten Gestalten mit fröhlichen Gesichtern, als sie uns sahen. Ich fand es ein ganz schönes Gefühl, den ganzen Personen in dieser furchtbaren Zeit Freude bereiten zu dürfen. Es wurde mir richtig warm ums Herz ‒ trotz des ganzen Schnees.
Doch plötzlich zwickte mich mein stets treuer Adler Ar in den Rücken und zog mich mit Hilfe seines Schnabels zu einem Portal, welches nach Löwenstein führte und offenbar gerade offen stand. Und da hatte ich schlagartig das Gefühl, ein schwerer Stein rutsche mir den Hals hinunter in den Bauch. Ich dachte plötzlich an die reizende Schankwirtin im Fort Marriner, mit welcher ich schon ganz gemütliche Zusammenkünfte erleben durfte. Ich musste unbedingt durch dieses Tor gehen und erstaunlicherweise wollte auch Ar mitkommen. Dieser merkte offenbar, dass mir das richtig ernst und bedeutend war. Ich verabschiedete mich vom jungen Mann mit dem Karren, der sich Richtung Blutstrom-Küste auf machte, wo sich das letzte Flüchtlingslager irgendwo an der Nordküste befand. Kurz darauf stand ich mit Ar im rötlich schimmernden Löwenstein. Oder zumindest, was von Löwenstein übrig geblieben ist. Es war ein entsetzlicher Anblick. Alle Türme und Häuser waren zerstört, die schönen Sammelplätze und praktischen Wege, wo ich früher so gerne darüber lief, alles war vernichtet. Über der Stadt schwebten rötliche Luftschiffe und ließen sporadisch rotes Licht auf den Boden fallen, wo ich immer einen großen Bogen darum machte. Ar schlich ohne großen Abstand schön hinter mir her. Er hatte wohl Angst, in der Luft zu fliegen, wegen der ganzen Aschepartikel, die das Atmen schwer machten. Und irgendwie war da auch noch etwas anderes gefährliches neben den Gegnern in der Umgebung. Miasma
füllte langsam ganz Löwenstein aus und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit, alle meine Lieblingsorte in Löwenstein aufzusuchen um zu schauen, ob noch etwas zu retten war. Ar musste ich mittlerweile sogar tragen, denn ihm machte die verschmutzte Luft schwer zu schaffen. So entschloss ich mich, sofort in Richtung Fort Marriner zu gehen, um wegen der Schankwirtin Ausschau zu halten.
Ich fand dutzende von Flüchtlingen, aber nirgends war etwas von der Schankwirtin zu sehen. Ich suchte noch einige Zeit weiter, aber irgendwann wurde auch für mich die Luft untragbar und ich musste mich schweren Herzens in Richtung Blutstrom-Küste auf machen, um frische Luft atmen zu können. Immerhin konnte ich noch einige Bewohner von Löwenstein retten.
Ich lief geradewegs zum Flüchtlingslager und genehmigte mir einige Schlucke sauberen Wassers, um meinen Hals etwas zu reinigen. Ar legte ich in ein kleines Wasserbecken, sodass sein Gefieder und sein Rachen gesäubert wurden. Und als ich meinen treuen Freund von dem ganzen Dreck säuberte, da tippte mir plötzlich jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich langsam um und blickte direkt in die Augen eines wunderbaren freundlichen Geschöpfes. Ihr könnt euch wohl denken, wer da vor mir stand.
Das speziellste an diesem Tag war, dass ich im verbrannten Löwenstein verschiedene Beutel mit Allianz-Vorräten fand, welche sich sicher super als Geschenke eignen. Und einige lustige Quaggan-Tränke fand ich in den ganzen Trümmern, wie auch eine ganz besondere Miniatur von Kapitän Magnus.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war ein Erlebnis an diesen traurigen Tagen!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar tötet den großen Wurm
Liebe Abenteurer!
Der Wurm pflegt für immer den Boden!
Heute um 20.00 Uhr ging ich mit meinem treuen Freund Ar und dutzenden von anderen Abenteurern zu den drei verschiedenen Würmern in der Blutküste. Wir kämpften und kämpften und ihr könnt es euch nicht vorstellen, was dann passierte! Plötzlich rollten nur noch die Köpfe über den Boden und es spritze nur noch von den schleimigen Innereien. Irgendwie bis aufs Äußerste eklig, aber ich kann euch versichern, diese spezielle Dusche gönne ich allen, denn sie ist trotz allem irgendwie lustig und erfrischend.
Und am Schluss in den letzten drei Sekunden des Countdowns konnte der Zusammenschluss der deutschen Server (unter Anderem Flussufer, Elona, Kodasch etc.) zum ersten Mal einen Sieg über den großen gefährlichen Wurm feiern. Es schrien alle wie wild umher und freuten sich über die große Truhe am Schluss. Und ich muss euch sagen, auch ich musste trotz meines Alters noch einen lauten Freudenschrei hinausposaunen. Ich habe schon lange nicht mehr so laut geschrien. Es war irgendwieein eigenartiges aber auch befreiendes Gefühl.
Ich hatte das Gefühl, dass mein treuer Freund Ar beim Wurm viel mitgeholfen hat. Vor allem in den letzten paar Sekunden pickte Ar auf den Wurm ein, was das Zeug hält. Ein herrlicher Anblick, weil Ar so eifrig an der Arbeit war, aber auch gleichzeitig erschreckend, weil kurz darauf das schleimige Ding fiel.
Liebe Abenteurer da draußen. Vielen Dank, dass ihr einem alten Reisenden wir mir diese Erfahrung gebracht habt. Das lässt doch für kurze Zeit alle schrecklichen Ereignisse in Löwenstein vergessen.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war mein Erlebnis an diesem wurmigen Tag!
Wie war dein Tag?
Tagebuch eines Reisenden ‒ Barouk Vagar trifft Scarlets letzten Moment
Liebe Abenteurer!
Ihr wisst nur zu gut, wie anstrengend es war, die ganzen Flüchtlinge aus Löwenstein zu bringen. Darum genoss ich es sehr, ein bisschen in dem Flüchtlingslager in der Blutstromküste mit einer wunderbaren Person auszuruhen. Vor allem nach dem dreifachen Ärger, der mich noch einige Nächte lang verfolgte.
Ich durfte es mir aber leider nicht allzu gemütlich machen, denn mit der Zeit wurde es im Flüchtlingslager immer unruhiger. Abenteurer versammelten sich. Es kamen immer mehr zusammen und schließlich war eine große Schar zusammengekommen. Wir standen alle um den großen Ballon beim Flüchtlingslager und warteten gespannt, was kommen würde. Schließlich betrat ein Löwengardist die Treppe und lief bis oben zum Ballonkorb, sodass ihn alle sehen und gut hören konnten. Und da begann eine tiefe und kräftige Stimme damit, uns zu erklären, welch tragische Ereignisse über Löwenstein herrschen. Neben den ganzen Hilfsaktionen müsse man jetzt einen Gegenangriff gegen die zahlreiche Armee von Scarlet starten. Es war ein beherzter Moment, als nach dieser kurzen aber aussagekräftigen Rede vom Gardisten ein ohrenbetäubender Beifall der Menge begann. Viele Tiere in der näheren Umgebung flohen in alle Richtungen, weil sie nicht wussten, was das für ein ungewöhnlicher Lärm war. Mir wäre das auch nicht aufgefallen mit den Tieren, wäre mein treuer Freund Ar nicht in enormen Tempo Richtung Meer davon gejagt.
Und so kam es, dass alle Abenteurer und Kämpfer sich für letzte Vorbereitungen im Archen-Vorland versammelten. Alle wollten Löwenstein zurück. Demensprechend war auch die Motivation aller Beteiligten sehr groß. Wir stürmten ins Fort Marriner und räumten einige Feinde aus dem Weg. Unterwegs trafen wir einen Miasma-Kanister, den wir ohne lange zu zögern entsorgten. Auf dem ganzen Löwensteingelände befanden sich einige Champions von Scarlet, die den Feinden Mut machten. Dem wollten wir natürlich alle entgegenwirken und teilten uns auf, damit wir gegen die obersten Anhänger von Scarlet antreten können. Wir schlugen uns sehr gut und wir konnten noch einige Punkte erfolgreich verteidigen. Doch dann hörten wir schlimme Klänge. Von Weitem sahen wir, dass sich auf der prachtvollen Piazza eine riesige
furchteinflössende Figur aufbäumte. Wir standen kurz nur da und staunten über das riesige Objekt, doch dann nahmen wir allen Mut zusammen und gingen in die Nähe des Gebildes. Je näher wir kamen, desto besser konnten wir erkennen, dass es sich wieder einmal um einen großen mechanischen Ritter handelte. Als wäre dieser eine Ritter nicht genug, hörten wir von Weitem Hilferufe, dass es noch einen und nochmals einen der gleichen Art geben soll. Mein Trupp und ich wollten uns aber erst auf unseren Ritter konzentrieren, bevor wir die anderen legendären Sturmritter aufsuchen würden. Es war kein einfacher Kampf, denn der Sturmritter zog uns immer wieder zu sich heran und wollte uns so austricksen. Schließlich aber schafften wir es doch mit Mühe und Not, den Ritter auf den Boden zu zwingen. Ich hätte an dieser Stelle eigentlich gerne eine Pause gehabt, um meine alten Knochen etwas ausruhenzulassen. Ich musste aber schnell merken, dass man mich noch brauchte. So eilte ich meinem Trupp hinterher und wir sputeten uns zum Moran-Denkmal, wo noch der letzte Sturmritter mit fiesen Waffen auf uns wartete. Der letzte war gar nicht mehr so schwer zu besiegen, denn irgendwie halfen uns plötzlich alle Abenteurer zusammen, dieses Böse aus dem Weg zu schaffen. Uns erschienen ein roter, grüner und blauer Kreis auf dem Boden. Mein Abenteurerherz befahl mir natürlich, ich müsse die Kreise sofort untersuchen und zack, landeten ich und die anderen Abenteurer auf dem riesigen Luftschiff von Scarlet. Ihr könnt euch wohl vorstellen, wer da oben auf uns wartete. Scarlet selbst und ein gigantisches Hologramm von ihr, welches wir als Nächstes bekämpfen mussten. Das lustige an der Situation war, dass ich im Hintergrund irgendwie so fast fröhliche Musik mit meinen Ohren auffing. Ich wusste nicht, woher das kam. War ich der einzige der das hörte, dann müssen meine Ohren wirklich langsam alt sein oder die Musik hörten alle ‒ dann wäre es ein fieser Trick von Scarlet, uns in diesem Kampf abzulenken.
Es war tatsächlich ein schwieriger Kampf gegen das Hologramm, denn mit der Zeit kamen dann noch andere etwas kleinere Hologramme dazu. Scarlet gab sich in der Vorbereitung auf diesen Endkampf wirklich alle Mühe, denn man musste immer zuerst durch den passenden Kreis laufen, um die Hologramme überhaupt angreifenzukönnen. Auch wenn Scarlet noch so böse ist, ich muss ihr lassen, dass sie das Ganze gut durchdacht hatte.
Nun nach einem bitteren Kampf voller Leuchteffekte und vieler angeschlagener Abenteurer schafften wir es, das Hologramm abzuschalten. Scarlet selbst flüchtete in das Innere ihres Schiffs namens Bruchbringer. Ich folgte ihr selbstverständlich sofort, denn ich wollte verhindern, dass sie noch weitere Asse aus dem Ärmel schüttelt. Rox, Braham, Marjory, Kasmeer und Kapitän Ellen Kiel begleiteten mich und wir sahen die verwundete Scarlet in ihrem Schalterraum wehklagend liegen. Obwohl sie in schlechter Verfassung war, konnte sie immer noch unkameradschaftliche Sprüche von sich geben.
Wir zogen unsere Waffen, erhoben sie und auf einmal wurde es um uns sechs ungewöhnlich ruhig. Ruhig in unseren Herzen. Keiner lachte. Keiner jubelte. Wir schauten uns nicht an. Es war einfach nur still ... vorerst ...
Das speziellste an diesem Tag war, dass wir vollgepackt wurden mit Ätherklingenscherben, Dragoniterz, Luxusausrüstungskisten, Sturmritter-Energiekernen und vielem mehr. Diese Dinge eignen sich super als Geschenke.
Der speziellste Moment war wohl der, als ich mit den Helden von Tyria zusammen im Luftschiff um Scarlet herum stand. Ein emotionaler Augenblick.
Mein Name ist Barouk Vagar. Ich bin ein Reisender und das war ein Erlebnis an diesen kämpferischen Tagen!
Wie war dein Tag?