Beiträge von Chiyo

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Sie waren auf einem Schiff und wollten sich gemeinsam retten oder andere, ich schaetze es war ein Dampfer oder so... naja costa cconcordia ? :D und dann... ach keine Ahnung ?(

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Sind sie irgendwo runtergesprungen weil sie vllt. mussten? ... hmm verdammt schwer.
    War es ein oefentlicher Ort?
    War die Verletzung ein Genickbruch?

    Huhu Nemo, da ich selber schreibe und in einem sehr guten Forum bin und des oefteren andere Geschichten auseinander nehme, mache ich mich mal an dein Werk (guck mal bei schreibwerkstatt.de vorbei, da bist du glaube ich sehr gut untergebracht).


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    Nur sehr selten sah er einen Grund dafür deswegen deshalb seinen Schlaf zu beenden. Warum denn auch? Solange niemand die Absicht hatte ihm Schaden zuzufügen.


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    Außerdem, in großen Städten, bei vielen Einwohnern ließ es sich nicht vermeiden auch solche Gefühle zu empfangen, selbst wenn schon tiefste Nacht herrschte


    Hier stolpert man etwas ueber die Zeilen, der Satzbau ist etwas durcheinander, daher mein Vorschlag:
    Zumal in einer so grossen Stadt, (mit einer solch hohen Einwohnerzahl), die Gefuehle sich schlecht vermeiden lassen, selbst wenn schon tiefste Nacht herrschte.


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    Nicht mal in einem Dorf.


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    Er befand sich im östlichen Teil des Kalindi-Waldes, in einer kleinen Hütte die er vor einigen Jahren gebaut hatte, als Raststätte zwischen seinen unzähligen Reisen. Nur selten kamen Menschen in diese Gegend, erst recht nicht bei diesem kalten Wetter.


    = vllt. beschreibst du die Gegend und die Huette mehr, schwaelgst vllt. ab in die Vergangenheit, als er die Huette erbaute, so erhaelt man ein besseres Bild.


    Deine rhetorischen Fragenansaetze gefallen mir sehr gut!


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    Doch irgendwas war da draußen. Noch war es viel zu weit weg, um sagen zu können, wie viele Personen es sind. Doch eines wusste Malas jetzt schon. Dort draußen wurde gemordet.


    Doch irgendetwas war da draussen, kaum auszumachen was es war, dafuer war es viel zu weit weg. Doch eines wusste Malas jetzt schon, dort draussen in der Ferne wurde getoetet/gemordet.
    = ich wuerde die Personen vorerst weglassen, so kannst du Stueck fuer Stueck das BOESE aufdecken.


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    Widerwillig schlug er die warme Wolldecke zur Seite, stand auf und streckte sich. Er hatte tief und fest geschlafen und . Als er die Augen öffnete nahm er nur sehr verschwommen die, vom Kerzenlicht erhellte, Gegenwart war. Es war seine erste lange und ruhige Nacht seit der letzten Reise gewesen.


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    Dieses war an mehreren Stellen mit kleinen Kettengeflechten, ähnlich wie bei einem Kettenhemd, zusätzlich präpariert. Somit wurden empfindliche Stellen etwas besser geschützt und die Beweglichkeit kaum eingeschränkt. Danach streifte er sich die gefütterte Stoffhose über, die im Winter sehr gut warm hielt. In seinen Gürtel steckte er zwei (scharfe = das wirkt gefaehrlicher) Silberdolche ein.



    Sehr gut, man erhaelt einen Einblick! :)


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    Malas ging auf die Leiter zu, welche vom Dachboden, in welchem sich sein Bett befand, in das Erdgeschoß führte.



    =Bombe! Deine Zwischensequenzenz habens in sich.



    Zum Ende hin merkt man das dich der Schreibfluss gepackt hat. Ich moecht eaufjedenfall weiterlesen! Es ist jetzt schon unheimlich spannend. Auf was du trotzdem achten solltest ist Satzbau und Grammatik ( ich bin in Grammatik zwar auch keine Leuchte aber ich versuch trotzdem zu helfen) . Ich finde dein Thema mit den Gefuehlsbahnen und Traeumen sehr faszienierend ich moecht eunbedingt auch mehr darueber lesen. Du darfst deswegen ruhig mehr Verbildlichungen anbringen, mehr Details, Farben etc. Genauso sollten wertsteigernde Adjektive gezielt gesetzt werden, aufjedenfall nicht zu viele.


    Gefuehlvolle Passagen beschreibst du schon sehr gut, genauso spricht mich dein Schreibstil an, der aufjedenfall ausbaubar ist. :)


    Ich hoffe ich konnte dir schon ein bisschen weiter helfen! Viel Erfolg weiterhin.

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    (ich haeng ab jetzt die Blackstorie -siehe dick- mit rein, sonst muss ich tausend mal scrollen und so ist glaub ich eine bessere Uebersicht vorhanden, dann weiss man immer um welche Blackstorie es sich handelt)


    Haben sie jmd gerettet?
    Waren es Freunde?
    Sind sie alle gestorben?
    Spielt der Ort eine wichtige Rolle?

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    o am Zug

    So ich dann auch mal :)
    Chiyo ist nicht nur mein Nickname hier im Forum und TS, sondern auch ingame bekannt als Chiyo Lovercraft. Chiyo ist japanisch und wer den Namen kennt der weiss auch woher ich ihn mir geborgt habe, naemlich aus "Die Geisha". Chiyo bedeutet "tausend Generation", unendlich und ewig.
    Der Nachname war ein absolutes muss und gedenkt H.P. Lovercraft, dessen Werke einfach gut sind.


    Da ich in GW2 noch nicht lange aktiv bin, musste ich meine Lovercraft Familie um eine kleine Asura Namens Ponyo erweitern. Ponyo erinnert an einer meiner Lieblings-Studio-Ghibli Filme. Ich schaetze die wirkliche Ponyo aus dem Film trifft sehr gut auf mich zu deshalb, habe ich ihn auch ausgewaehlt.


    Der naechste :D

    Er lässt Caroline fallen ? Also hat sie vorher bedroht (so an soich gezogen und Waffe gegen Kopf und so) weil er was wollte was die andere Person hat....? 8|


    Edit: Ich hab jetzt mal nur die Zusammenfassungen gelesen wenn ich was verpasst hab sorry ^^