Beiträge von Amyru

    Hmm.. also wir haben ja schon festgestellt, dass die Turbinen nicht im Zusammenhang mit der "Mutprobe" stehen. Diese "Mutprobe" im Wasser ist erstmal nichts besonderes. Nur die Umstände der Ausgangssituation, in der sich die Freunde befanden, machten sie zu einer "Mutprobe". Und ich glaube, jetzt habe ich noch mehr Verwirrung gestiftet :D


    Und ich wiederhole nochmal - das "wann" könnte möglicherweise helfen. Oder auch noch mehr in die Irre führen, ich weiß es nicht *g*

    Waren sie sich der Turbine im Fluss bewusst? Nenee, eher nicht. (Daher vielleicht Mutprobe...)
    Sind sie abgetrieben worden von weiter oberhalb im Fluss und so zur Turbine gelangt? Ja.
    War die Aufgabe das Überqueren des Flusses? Nee.
    ...oder das Durchschwimmen (obgleich schwimmen bereits neegiert wurde)? Auch nicht.
    ...sind sie auf dem Fluss gefahren (Boot/...)? Nope.


    Soll ich noch einen Tipp geben? xD

    Es gibt an normalen Flüssen keine Turbinen, außer es gibt dort einen Stausee oder eine andere Art Gefälle. In den meisten Fällen stimmt das, aber es gibt tatsächlich Turbinen in normalen Flüssen, die Strom erzeugen. Wir haben hier vier Stück im Wasser xD Und überall lustige 'Achtung Lebensgefahr'-Schilder - die BS ist, was die Ausgangssituation und die Umgebung angeht, real.


    Andere Idee:
    Schleuse?
    Wollten die durch eine Schleuse für Schiffe durchschwimmen?
    Demnach nein.

    Sollte die einfach Nachts durch einen Stausee schwimmen oder an seinen Boden tauchen? Nein.
    Wenn es eine Turbine ist, die sie geschreddert ( <3 @ Wort dito xDD) hat, müssen sie nämlich auf der anderen Seite sein, der Fluss kommt nämlich aus der Turbine "raus" Stimmt schon, wenn man von einem Stausee ausgeht :P



    Ich wette, ich hab euch jetzt verwirrt :D

    Sie machten eine Mutprobe, wer sich vom Staudamm springen traut und sind dabei von der Turbine angesaugt und geschreddert worden Erster Teil des Satzes nein, zweiter ja xD
    Pfa, aber ob man von Schiffsschraube oder Turbine zermetzelt wird kommt ja fast aufs selbe raus Es tut mir ja wirklich Leid, dass es nicht die Schiffsschraube war :P Wäre doch zu einfach gewesen ;)


    Wurden sie abgetrieben im Fluss oder "eingesogen"? jap ^^
    Gelangten sie mit Kühlwasser in ein Kraftwerk und kamen dort in kontakt mit dem zu kühlenden Objekt? Nein, logischerweise nach den anderen Antworten nun.
    Bestand die Mutprobe im durchschwimmen des Flusses? Nein.


    Also das mit der Turbine ist ja nun geklärt. Ich will noch wissen, warum zum Geier die Freunde im Fluss waren, also worin die Mutprobe nun eigentlich bestand. Dazu ist die Ausgangslage wichtig, also der Handlungsrahmen für die BS. Aber nicht zu kompliziert denken ;)
    (Kleiner Tipp am Rande - das 'wann' könnte euch auch noch helfen)

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam - Zusammenfassung


    Drei Freunde machten eine "Mutprobe". Sie bewiesen ihren "Mut" durch
    eine Handlung und eingegangene Gefahr. Ihr Tod war also ein Unfall. Sie
    alle starben an den "Folgen" der Mutprobe, wobei ein "Gegenstand" zur
    Todesursache zu zählen ist. Hilfe konnten sie keine holen. Sie befanden
    sich in einem Fluss.


    Details:
    • physische Schäden (Verletzungen der Organe, abgetrennte Glieder u.a. - möglicherweise)
    • Die Verletzungen hätten wahrscheinlich nicht behandelt werden können
    • Der Gegenstand sollte nicht berührt werden und war nicht Teil der Mutprobe
    • Die Freunde sind irgendwo "runter gesprungen" (jein)
    • Der Gegenstand ist größer als ein durchschnittlich Mensch
    • Es waren auch andere Menschen in der Nähe
    • Die Mutprobe bestand darin "irgendetwas" zu tun

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    War es ein offenes Gewässer?
    Fluss? Ja.


    Sollte etwas anderes im Wasser gefunden werden? Nein.
    Oder sollte schlicht irgendetwas GETAN werden? Ja.

    Der Gegenstand... ist er seitlich durch das Wasser gekommen? Oder von oben? Nein.


    ach verdammt... sie wollten ihre wasserkanister auffüllen? Nee.
    oder sich waschen? Auch nicht.
    und wurden von einem meteoriten zermatscht der zufällig grad runterkam? Hm... ich denke nicht, nein :D


    Zusammenfassung kommt gleich noch.

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.




    Sie waren auf einem Schiff und wollten sich gemeinsam retten oder andere, ich schaetze es war ein Dampfer oder so... naja costa cconcordia ? und dann... ach keine Ahnung Neee :D


    War es ein Gegenstand der größer ist als ein normaler Mensch? Ja.
    Kannten sie den Gegenstand? Weiß nicht. Glaub nicht xD
    Sollte dieser Gegenstand schlicht berührt werden? Nein.
    War er Teil der Mutprobe? Definitiv nein.


    Wurden die von einer Schiffsschraube ähm- zermetzelt? Siehe Anmerkung von Dyers Eve :D
    Aber andererseits- wenn sie weder tauchen noch schwimmen waren, was taten sie dann im Wasser? Ja - gute Frage. xD
    War das Wasser so seicht, dass sie durchlaufen konnten? Nein.

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Hat dieser Gegenstand sie so getroffen, dass sie das Bewusstsein verloren haben und demnach ertrunken sind? Könnte passiert sein, dass einer oder alle bewusstlos wurden, muss aber nicht zwingend sein.
    Dieser Gegenstand... hat er sie nur durch Berührung letztendlich umgebracht? So ungefähr, ja.
    Oder hat er etwas übertragen, was sie umbrachte, wie Strom, Viren, Bakterien oder ähnlichen Mist? Leider nein :D


    Waren sie tauchen? Nein.
    Waren sie schwimmen? Nein, eigentlich auch nicht.
    Waren sie an einem Strand? Nein.
    Waren sie an der Küste? Nee.
    Waren sie an einer Klippe? Auch nicht xD

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.



    Waren die Leute in einer Halle/einem Gebäude? nein.
    Waren sie draußen? ja.
    Waren sie auf einem Firmengelände? nein.
    Waren sie im Wald? nein.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze, betrunkene Wachsamensoldaten


    Der Sylvari beantwortete die Frage des Charrs nicht. Er beobachtete die Situation lediglich und zuckte innerlich mit den Schultern. Wenn niemand etwas auf sein heilendes Mittelchen gab, so sollten sie Sophia anderweitig retten. Oder sterben lassen. Er würde sicherlich ein anderes "Abenteuer" finden. Zumindest redete er sich das ein. Insgeheim blitzte ein Fünkchen der Wut in seinem schwarzen Herzen auf, als er sah, dass sich keiner für seine 'Hilfe' interessierte. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, meinte Björn doch tatsächlich, ihm erneut etwas befehlen zu können. Der Assassine richtete sich ein wenig auf und drückte dabei seine Klinge fester an die Kehle des knieenden Bogenschützen. "Wie wir mit unserem Freund hier verfahren, ist ganz meine Sache. Er wäre längst tot, hätte ich mich nicht gütigerweise daran erinnert, dass er zwecks Informationen noch einen Nutzen für euch haben könnte." Die roten Augen funkelten den anderen entgegen. Ein leises Lachen folgte seinen Worten. "Ich sehe, dass ihr mir nicht vertraut. Allerdings... habt ihr keine andere Wahl. Lasst mich euch also zeigen, wie man mit schweigsamen Gefangen umgeht..." Und ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er den Krummsäbel vom Hals des Verletzten, packte ihn am rechten Oberarm und zog ihn mit einem Ruck auf die Beine. Mit einem Blick über die Schulter und in Richtung der anderen fügte er hinzu: "Kümmert ihr euch lieber um die verletzte Lady und lasst das Verhör meine Aufgabe sein." Und damit griff er dem Bogenschützen unsanft an die Kehle und drückte ihn gegen die Wand. Es war nicht sein Ziel, ihn umzubringen und auch nicht, ihm den Atem zu nehmen. Er hielt ihn lediglich an Ort und Stelle, hängte den Säbel zurück an seinen Gürtel und löste stattdessen ein weiteres Säckchen. "Du hast nur eine Chance hier lebendig rauszukommen", flüsterte er dem Bogenschützen zu. "Du kooperierst oder du leidest. Und letzteres wird mir eine Menge Spaß bereiten, also sieh zu, dass du deine Stimme benutzt." Allein die Kälte dieser Worte hätte jedem normalen Menschen einen eisigen Schauer über den Rücken gejagt. Der Sylvari lockerte den Griff etwas und als er merkte, dass es dem Verletzten gelang, alleine zu stehen, ließ er ihn los. Sein roter Blick galt allerdings stetig seinem Opfer, selbst als er nun eine kleine Phiole aus dem Beutel zog, die darin gut gepolstert verstaut gewesen war. Er brach sie auf und hielt sie dem Bogenschützen vor das linke Auge. "Weißt du was da drin ist? Ich nicht. Ich habe nur gehört, dass es höllische Qualen verursacht." Wieder ein Lachen, finster und unheilverkündend. "Wie fangen wir an? Mh ... warum wolltest du unsere Lady hier umbringen?" Schweigen schlug ihm entgegen. "Ich habe nicht ewig Zeit", erklärte der Sylvari in gespielt pikiertem Tonfall.


    Der stämmige Kerl folgte der Aufforderung von Björn und drückte das Stück Stoff auf die Wunde, nachdem der Pfeilrest herausgezogen war. Seine Hände zitterten noch immer ein wenig, doch mittlerweile hatte er sich wieder im Griff. Den Blick auf die Verwundete gerichtet, meinte er leise und mit brüchiger Stimme: "Es ... tut mir Leid. Ich wünschte, ich könnte mehr für Euch tun." Sie durfte nicht aufgeben, sie musste kämpfen. Gegen das Gift, gegen die Wunde, gegen den Schmerz. Gedanken kreisten im Kopf des Mannes. Erinnerungen. Er hatte schon zu viele Mitstreiter verloren, als dass er es ertragen könnte, auch nur noch einen weiteren sterben zu sehen. Zwar kannte er diese Frau nicht, doch er vertraute auf das Wort von Luis. Es musste einen Grund geben, weshalb er sie hatte beschützen sollen. Natürlich konnte es sein, dass der Kneipenwirt sie schlicht und ergreifend mochte. Der stämmige Kerl wusste nicht so recht, was er denken sollte. Er wusste überhaupt nicht, in welcher Situation er sich überhaupft befand und wer hier welche Rolle spielte. Aber er wusste - das hatte er einfach im Gefühl - dass es richtig war, sich um die Frau zu kümmern. Spätestens in dem Moment, in welchem die Warnung vor einem Drachen über ihre Lippen kam, war sich der Mann sicher, dass sie eine wichtige Rolle spielen würde. Vielleicht waren es nur Fieberträume, die ihr diese Worte in den Mund legten. Aber es hatte eher geklungen, als wüsste sie etwas. Der Blick des Mannes zuckte kurz in Richtung des Sylvari. Er wandte sich sofort wieder ab, als ihm rote Augen entgegen leuchteten. Dieser säbelführende Rotäugige rief jedes Mal aufs Neue ein deutliches Gefühl des Unbehagens in Ferwynd hervor. Wie um Sophia beruhigen zu wollen, griff er nach ihrer Hand. Bei dieser Geste verrutschte die Handrüstung, ohne dass der Mann es beabsichtigt hätte. "Seht..." war das einzige, was er herausbrachte.

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    War dort etwas zum Fallen? Nicht direkt, sie sind nicht gefallen.
    Gab es dort etwas, was an sich eine Gefahr für Menschen darstellt? Ja.
    Waren dort Tiere? Könnte sein, aber irrelevant :D
    War der Ort frei zugänglich? Jein, für die Betroffenen war er frei zugänglich, ja. Oder vielleicht abgesperrtes Gebiet o.ä.? Nein, würde ich nicht als abgesperrtes Gebiet bezeichnen.



    Hehehe, wird schon ein bisschen :D Ich werd aber erstmal weg sein und erst später am Abend wieder antworten. Stellt bis dahin gerne ganz viele Fragen :3