Beiträge von Amyru

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Vergnügungspark? Nein.
    Badestrand? Nein.
    Freibad? Nein.
    Ein öffentliches GEschäft? Auch nicht. (Einkaufsladen, etc)



    Hmm, da der Ort an sich schwierig zu bennenen ist, konzetriert euch erstmal lieber auf die Umgebung, sprich was da war. xD

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Vielleicht solltet ihr erstmal den Ort und die Umgebung herausfinden, in der das ganze stattgefunden hat :D

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Sind sie irgendwo runtergesprungen - Mhhh jein. weil sie vllt. mussten? Nee, die mussten gar nichts. ... hmm verdammt schwer.
    War es ein oefentlicher Ort? Eher nicht, würde ich sagen.
    War die Verletzung ein Genickbruch? Puh, du stellst Fragen :D Kann schon sein, dass das Genick brach.

    hr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.


    Führten die Verletzungen zwangsläufig zum Tod? Ja.
    Haben sie alle die gleiche Verletzung erlitten? So ziemlich, ja.
    Hätte die Verletzung behandelt werden können? Nein.
    Verhinderte die Verletzung, dass sie sich Hilfe suchen konnten? Im Grunde... ja. Hilfe zu suchen war definitiv nicht möglich.

    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.
    (ich übernehme die Idee mal und häng die BS nun auch immer mit rein)


    Haben sie jmd gerettet? Nee.
    Waren es Freunde? Jap.
    Sind sie alle gestorben? Ja.
    Spielt der Ort eine wichtige Rolle? Ja.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze, betrunkene Wachsamensoldaten


    [Stämmiger Kerl]
    Als er die Frau mit Hilfe des Charrs auf das Bett gelegt hatte, kniete er danaben nieder, um den Pfeil sowie die Wunde genauer in Augenschein zu nehmen. Die Verletzte hatte offensichtlich Schmerzen und Fieberträume, das konnte man ihr ansehen. "Wir müssen diesen verdammten Pfeil da rausholen! Auf wen oder was warten wir eigentlich?!" Sein Blick streifte nun über die Anwesenden. Erst zum Charr, dann zu dem Sylvari, der ihm relativ unheimlich war und schließlich zum Bogenschützen. "Seht sie euch an. Sie erleidet Qualen, die ein normaler Pfeil nicht verursacht hätte. Es muss Gift daran sein!" Langsam spürte er Angst in sich aufsteigen. Er wollte sie nicht sterben sehen. Er wollte keinen Menschen mehr sterben sehen! Zuviel hatte er bereits miterleben müssen, zu oft schon hatte er Verbündete nicht retten können. Ohne auf eine Antwort zu warten, begann er mit dem Versuch, den Pfeil vorsichtig aus der Wunde zu entfernen. Seine Hände zitterten. Normalerweise waren ihm solche Handgriffe nicht unbekannt, doch in diesem Moment fehlte es ihm an ausreichend Ruhe und Konzentration. Er zog erst leicht, dann ein wenig stärker. Er hatte den Pfeil schon ein Stück weit aus der Wunde gezogen, als eine falsche Bewegung ihn abbrechen ließ. Holz splitterte. "Verflucht!", entfuhr es dem Mann und er rappelte sich aus seiner knienden Haltung auf, einen hilfesuchenden Blick auf den anderen Charr gerichtet. "Nun tut schon was! Ich kann das nicht!" Er wagte es nicht, Sophia anzusehen. Nicht, nachdem er ihr das angetan hatte. Er würde es sich nie verzeihen, wenn sie durch seine Ungeschicklichkeit sterben würde. Und Luis hatte ihm noch ans Herz gelegt, sie vor Fjerd und seinem Kumpanen zu beschützen. Jetzt hatte der stämmige Kerl ganz andere Probleme. Und Sophia erst recht.


    [Sethur Talaroth]
    Hatte er das richtig verstanden? Oder waren ihm Blumen aus den Ohren gewachsen, die nun seine Hörfähigkeit beeinträchtigen? Dachte der Charr tatsächlich, er könnte ihm irgendeinen Befehl erteilen? Kriegsmeister der Wachsamen hin oder her - Sethur gehörte keinem der Orden an und war somit frei von jeder Befehlsgewalt. Doch vor allem ging es hier um das Prinzip. Er fühlte sich durch den aufbrausenden Tonfall der Kriegerkatze provoziert. Die Gereiztheit, die mittlerweile in der Luft lag, wurde damit nahezu greifbar. Der Assassine ließ sich davon allerdings nicht aus dem Konzept bringen. Als Björn sich daran machte, die Übungspuppen im freien Lauf seiner Wut zu malträtieren, schüttelte der Sylvari langsam den Kopf. Mehr zu sich selbst und mit einem Blick, der jedes sensible Menschlein auf den Schlag getötet hätte. Er stieß den verletzten Bogenschützen vor sich auf die Knie und zog seinen Krummsäbel, nur um ihn kurz darauf sachte an die Kehle des Mannes zu legen, der den ganzen Weg über kein Wort verloren hatte. Nicht einmal ein Ausdruck des Schmerzes war ihm über die Lippen gekommen, das musste man ihm zu Gute halten. Mit der freien Hand löste Sethur einen Beutel von seinem Gürtel. Kaum hatte er das getan, vernahm er den Fluch des Kerls, der sich bis gerade eben an der Entfernung des Pfeils versucht hatte. Offensichtlich erfolglos. 'Sie handeln, machen vieles, aber nichts davon richtig' schoss es dem Sylvari durch den Kopf. Das Feuerlodern in seinen Iriden hatte sich mittlerweile ein wenig beruhigt. Mit einem beinahe gelangweiltem Blick wandte er den Kopf in Richtung des stämmigen Mannes. "He du! Fang!" Und schon befand sich das kleine Säckchen in der Luft. Der Mann war zu gelähmt von seiner Verzweiflung, als dass er schnell genug hätte reagieren können. Der Beutel landete stattdessen auf dem Rand des Bettes, auf das sie Sophia gelegt hatten. "Behandelt mit dem Inhalt die Wunde. Ob mit oder ohne Pfeil ist mir egal. Aber beeilt Euch!" Seine Worte durchschnitten die Luft. "Wenn sie vergiftet wurde, wird das Pulver die weitere Ausbreitung des Stoffes zum Großteil verhindern." Ganz der Samariter? Ein flüchtiges Grinsen huschte über seine Züge. Ganz der Samariter. Um es noch nicht enden zu lassen. Sophias Leben. Aber vielmehr auch die Situation, die diese verborgene Kraft in ihm weckte. Er verstärkte den Druck auf den Hals des Bogenschützens. Noch immer blieb er stumm.

    Ist die genaue Anzahl der Leute wichtig? Nein
    3-5? Ja
    War deren Tod ein Unfall? Jap, könnte man so sagen.
    Mord? Nein


    Bewiesen die Menschen Mut durch:
    - ihre Handlung? jo
    - eine eingegangene Gefahr? jap
    - ihre Pläne? nein
    Haben die Menschen etwas zusammen gemacht? Im Grunde ja, hätte aber auch einer alleine tun können.

    Okay, ich versuche mich nun mal an einer BS. Ich hab keine Ahnung ob das zu leicht oder zu schwer ist, also seid nachsichtig mit mir :D


    Ihr Mut wurde ihnen zum Verhängnis. Am Ende war ihr Tod unaufhaltsam.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: stämmiger Kerl, verletzer Bogenschütze


    Interessant. Höchst interessant. Das Rot funkelte ununterbrochen, fast so als wäre darin ein Feuer aufgelodert. Emotionen? Der Sylvari kannte nicht mehr viele Gefühle, doch er konnte den Adrenalinpegel in seinem Körper stetig ansteigen fühlen. Der Nervenkitzel war das, was ihn davon abhielt, einfach aus dieser Welt zu verschwinden. Und er war auch das, was ihn nun davon abhielt, mit den Schatten zu verschmelzen und die Situation hinter sich zu lassen. Er vernahm die Worte von Björn Schwarzmähne, antwortete nicht und richtete seinen Blick kurz auf Sophia. Die Verwundete war von dem stämmigen Mann und dem anderen Charr auf eine improvisierte Trage verfrachtet worden. Dummköpfe! Sethur empfand die Entscheidung, den Pfeil nicht sofort herauszuziehen als relativ risikoreich, doch er erhob dagegen keine Einwände. Ohnehin hatte sich der Charr längst auf den Weg gemacht und auch die beiden anderen setzten sich bereits in Bewegung. Der Assassine schüttelte nur leicht den Kopf und verstärkte den Griff auf der Schulter des Bogenschützen. Mit einem Ruck stieß er ihn vorwärts. "Du hast gehört, was der Charr gesagt hat." Und während ihn vor sich her schob, konnte er es sich nicht verkneifen, ihm ins Ohr zu raunen. "Wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben." Wieder ein Lodern in den roten Iriden. Um seine Worte zu unterstreichen, hielt er kurz inne, ließ den anderen ein wenig Vorsprung und zog mit einer plötzlichen Bewegung den Dolch aus dem Rücken des Bogenschützen. Der Schmerz war sicherlich groß, aber nicht groß genug, um ihn ohnmächtig werden zu lassen. Die Klinge ist nicht wirklich lang gewesen - ein Glück für den Jäger. 'Oder auch Pech. Vielleicht wäre ein schneller Tod der leichtere Weg für ihn gewesen.' Die Gedanken hallten durch den Kopf des Sylvaris und er drängte den Verletzten zur Eile, um zu den anderen aufzuschließen. Es schien, als haben die Geschehnisse der Nacht etwas in ihm freigesetzt. Als wäre das Tier, das sich über die Jahre hinweg in einer finsteren Ecke seiner Seele versteckt hatte, erwacht. Schlagartig. Und unaufhaltsam. Vielleicht.
    Er fragte sich, ob Sophia die Verletzung überleben würde. Verwirrt schüttelte er den Kopf über diesen Gedanken. Wäre es nicht egal? War es ihm nicht gleich, wie jede andere Möglichkeit auch? Er konnte mit diesen Gedanken nichts anfangen und so drängte er sie dorthin zurück, woher sie gekommen waren. Möglicherweise wünschte er ihr Überleben, um dieses Zusammentreffen nicht zu schnell enden zu lassen. Möglicherweise gierte er nach neuem Blut. Und das würde es nur geben, wenn Sophia überlebte und der Bogenschütze seinen Auftraggeber verriet. Der Assassine blieb den ganzen Weg über stumm, hin und wieder den Bogenschützen darauf aufmerksam machend, nicht zu stolpern. Der Geruch von Blut lag in der Nacht.

    Spannendes Thema, auf alle Fälle :3


    Leider kann ich selbst keine großartige Geschichte dazu beitragen, zumindest nicht, was meinen gw2-Namen angeht. Amyru ist einfach der Name meines Hauptchars und wurde intuitiv zusammengewürfelt, bis endlich die Meldung à la "Name schon vorhanden" nicht mehr auftauchte :D
    Ich bin mir noch nicht mal über die Aussprache im Klaren. Ursprünglich war eine deutsche Aussprache gedacht, das 'y' also als 'ü' und die Betonung auf eben diesem. Aber in meiner Gilde wurde es teils englisch interpretiert und dementsprechend auch ausgesprochen. ch höre grundsätzlich auf beide Variationen.
    Aber ich drifte vom Thema ab xD Bedeutung gibt es also keine. Ich wollte eigentlich nur das 'Amy' irgendwie mit drin haben.
    Nicht einmal dafür gibt's nen besonderen Grund.


    Höchstens noch das hier: Für mich haben Buchstaben und Buchstabenkombinationen bestimmte Farben - manchmal wähle ich die Namen auch, weil sie in meinem Kopf einen schönen Farbverlauf ergeben :D

    Oha, Wahnsinn.. na endlich :)
    War ja echt eine schwere Geburt und zwischendurch ziemlich verwirrend!
    Hat viel Spaß gemacht.
    Dyers Eve verabschiede dich schon einmal von deinen Augen, wir finden dich :D


    Wie gehts hier nun weiter? Also ich hab keine BS parat, zumindest nicht vor morgen abend.

    Also.. der Suchti bedrohte Caroline mit einer Pistole, weil sie Zeugin des Überfalls wurde. Er hielt außerdem noch Drogen in der Hand, litt unter Entzugserscheinungen, zitterte deshalb und ließ nun die Drogen zu Boden fallen. Er bückte sich, um diese wieder aufzuheben und rettete Caroline indirekt das Leben.
    Rettete er ihr das Leben, weil er in seinem Versuch, das Zeug aufzuheben, nicht mehr so genau auf sie achtete?
    Nutzte Sie die Gelegenheit, um zu fliehen?
    Nutzte Sie die Gelegenheit, um ihn zu entwaffnen?


    Nur das mit dem 'nicht treffen' erschließt sich mir momentan irgendwie nicht :o