Beiträge von Amyru

    Oh das ist dann ja doch ein bisschen anders gelaufen! Da fühlt sich der Punkt glatt ein wenig unverdient an *g*
    Hm, ich werde wohl gegen Abend die nächste BS posten, muss erst eine schöne geeignete finden oder mir etwas ausdenken xD

    Ohje xD Also, ich versuch das mal zu gliedern.
    1. Der Arzt wollte einen Schlaganfall ausschließen und überprüfte die Reaktion ihrer Pupillen, indem er ihr ins Auge leuchtete.
    2. Normalerweise ziehen sich die beiden Pupillen zusammen bei einem gesunden Menschen, ihr normales Auge allerdings reagierte nicht, was ein Hinweis auf den Schlaganfall gewesen wäre.
    3. Der Arzt verwechselte ihr normales Auge mit dem Glasauge und dachte somit, dass das normale, nicht reagierende Auge ja das Glasauge sei.
    4. Dadurch dachte er, es ist ja in Ordnung, wenn es nicht reagiert, weil aus Glas xD Und das eigentlich Glasauge sah er nicht mehr genau an oder aber die Pupille des Glasauges war klein genug, sodass der Arzt dachte, die hätte sich schon zusammengezogen.
    5. Der Arzt befand sie für gesund, unternahm nix und die Arme starb an einem Schlaganfall.


    Ich versteh leider selbst nicht ganz, wie der Arzt so doof gewesen sein kann, immerhin müsste er ja eigentlich spätestens dann gemerkt haben, dass er etwas verwechselt, wenn auch das Glasauge nicht reagiert. Also irgendwie.. *verwirrt* :D

    Okay, also.. der Arzt wollte einen Schlaganfall ausschließen, leuchtete ihr dazu in die Augen (bzw. man leuchtet da glaub ich in ein Auge, aber beide Augen sollten beim gesunden Menschen reagieren und die Pupille zusammenziehen), um die Pupillenreaktion zu überprüfen. Er verwechselt das Glasauge mit dem normalen Auge.. d.h. das normale Auge hat nicht reagiert, obwohl es hätte reagieren müssen, wäre sie gesund gewesen, allerdings glaubt der Arzt, dass es ja eh das Glasauge ist. Oder so... Jedenfalls wirkt sie 'dank' seiner Verwechslung gesund (beim wirklichen Glasauge schaut er dann wohl nicht so genau hin.. oder vlt. hat es einfach schon eine kleine Pupille x'D Keine Ahnung, aber der Arzt muss ja wirklich sehr dämlich sein) und stirbt letztendlich aufgrund der Inkompetenz des Arztes xD

    Hatte sie eine Verletzung am Auge?
    Oder eine Krankheit (also auch die Augen betreffend)?
    War sie auf einem Auge blind?
    Fehlte ihr ein Auge? xD
    Ist es überhaupt wichtig zu wissen, warum er an ihr rumgedoktort hat?

    Geht es um Menschen?
    War es ein Mord?
    Unfall?
    Ist ihre Augenfarbe relevant? xD
    Hat sich in ihren Augen etwas von Relevanz gespiegelt?
    (Sodass er die Gefahr erkannt hätte, sie somit gewarnt/gerettet haben könnte?)
    Waren außer den beiden noch weitere Personen beteiligt?

    Spaß entsteht zum Beispiel, wenn du eine Tätigkeit ausführst, die dir gefällt. Man sagt dann auch "Das macht mir Spaß", wobei "das" in diesem Fall die Tätigkeit bezeichnet. Was genau jemandem Spaß macht, ist sehr individuell; es hängt also von der Person selbst ab, was ihr gefällt und was nicht.
    Ich hoffe ich konnte dir helfen S.A.M.!

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft, Ânonymíss
    NPCs: -

    Der Blick des Assassinen fiel sofort auf die kleine Gestalt, als sie sich zusammen mit Neo und einer anderen, unbekannten Menschenfrau zu ihnen gesellte. Wenn ihn sein Verstand nicht im Stich gelassen hatte, handelte es sich bei der Asura um diejenige, die sich bis vor Kurzem noch um Speis und Trank gekümmert hatte. Die roten Augen funkelten amüsiert, ehe er auch die anderen Anwesenden genauer musterte. Die Worte Björns drangen nur am Rande in sein Bewusstsein, vielmehr war der Assassine damit beschäftigt die Regung jedes Einzelnen zu beobachten mit besonderem Augenmerk auf der Asura sowie der Menschenfrau. Schließlich trat Sophia in die Mitte der mehr oder minder als Kreis zu bezeichnenden Gruppierung und ergriff das Wort. Ihre Unsicherheit war beinahe greifbar. In wenigen Worten versuchte sie die Situation zu erklären, was ihr in Sethurs Augen deutlich misslang. Er hielt nichts von zögerlich gehaltenen Reden, die noch dazu eine unzusammenhängende Argumention beinhalteten. Verächtlich verzog er die Lippen, als sie ihr Drachenmal zeigte, sodass es alle deutlich erkennen konnten. War sie wirklich der Meinung aufgrund dieses Mals gegen den sich erhebenden Drachen kämpfen zu müssen? Glaubte sie genauso wie Björn etwa an das verheißungsvolle Zeichen des Schicksals? Der Sylvari war ein weiteres Mal erstaunt über die schlechte Arbeit, die der menschliche Verstand sowie auch der der Charr leistete, wenn es darum ging Helden zu spielen. Er schlug beinahe schicksalsergeben die Augen nieder, als Sophia die Frage nach dem Weg "dort hin" stellte und damit seine Nerven im Ärgsten strapazierte.
    Als er die Lider wieder hob, war in den roten Iriden nichts als Verachtung zu lesen. Dennoch behielt er die übliche Ruhe bei, zeigte ansonsten keinerlei Regung und auch seine Stimme klang täuschend freundlich. "Sollte Mordremoth sich bald vollkommen erheben, so wird er bald überall sein. Dann gibt es keinen Ort mehr, an dem er nicht ist. Ihr solltet eher die Frage stellen, wie eine solch kleine Gruppe gegen einen mächtigen Drachen ankommt. Vielleicht wäre es klüger, erst einmal zu analysieren, wer hier mit welchen Fertigkeiten dienen kann, um anschließend einen Plan zu schmieden." Er ließ eine kurze Pause folgen, um den anderen die Möglichkeit zu geben, über seine Bemerkung nachzudenken. Innerlich zuckte er mit den Schultern. Es war ihm letzten Endes gleich, wie sie vorgingen, allerdings konnte er nicht mit ansehen, wie dieses Unterfangen gehandelt wurde. "Wenn Ihr eine Heldentat vollbringen wollt, solltet Ihr eher den Weg dort hin im metaphorischen Sinne bedenken. Erst dann stellt sich die Frage nach dem Weg dort hin im geographischen Kontext." Allein die Wortwahl verlieh ihm für einen Augenblick den Anschein eines Gelehrten. Seine roten Augen wanderten von Sophia wieder zu der Asura. Sie würde seinen Standpunkt sicherlich am ehesten verstehen, wenn man den Mythen um die Intelligenz dieses Volkes Glauben schenkte. Kaum hatte Sethur zu Ende gesprochen, hüllte er sich wieder in das gewöhnliche Schweigen, sodass man beinahe vergessen könnte, dass er es gewesen ist, der so eben das Wort an die Gruppe gerichtet hatte.

    Ich kann Silmar Alech in den meisten Aspekten nur zustimmen - auch für mich war GW2 das erste MMORPG überhaupt und ich habe ebenfalls erst einmal angefangen, als wäre es ein Solo-Spiel :) Gerade mit der Charakterstory wird man anfangs ganz gut geführt, würde mir da erstmal noch keine weiteren Gedanken machen.


    Was die Klassenwahl betrifft habe ich jedoch eine etwas andere Erfahrung gemacht:
    Man kann beispielsweise auch super mit einem Mesmer anfangen :D Wenn es vom Gefühl her stimmt, ist es meiner Meinung nach nicht so schlimm, auch eine der nicht so "einfach gestrickten" Klassen zu wählen. Ich habe beispielsweise zeitgleich einen Waldläufer angefangen, kam mit dem aber erstmal viel weniger zurecht als mit dem Mesmer. Das ist wirklich sehr vom Spieler abhängig, auch wenn es bestimmt einen Durchschnitt geben mag, der vielleicht mit Dieb, Mesmer, Elementarmagier oder Ingenieur mehr Anfangsschwierigkeiten hat als mit Waldi, Krieger, Wächter oder Nekromant (nur ein Beispiel, ich habe keine Ahnung, wie das im Durchschnitt aussieht). Du kannst ja für den Anfang auch alles ein bisschen ausprobieren und wenn du merkst, dass dir eine Klasse sehr gut gefällt, dich erstmal auf die konzentrieren. Charaktere kann man ja ganz einfach auch wieder löschen ;)

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft
    NPCs: Ferwynd

    Der Sylvari hob lediglich eine Braue, als Sophia vorschlug, den Bogenschützen an die Stadtwache zu übergeben, um diesen in den Kerker zu werfen. "Er ist längst im Verlies. Ich werde nur noch die Türe schließen und den Wachen Bescheid geben, damit sie ihn auch gut versorgen, bis ... ich wiederkomme." Am Ende lag offensichtliche Mordlust in der dunklen Stimme. Mehr und mehr gefiel dem Assassinen seine Situation. Es schien, als müsse er sich nicht länger verstecken und seinen Blutdurst verbergen. Natürlich wäre er weiterhin vorsichtig, doch es kam ihm vor, als würde seine Ehrlichkeit zumindest zum Teil respektiert werden. Als Sophia sich erhob und nach draußen ging, blieb er noch eine Weile sitzen. Ein Gefühl, das sich nicht näher beschreiben ließ, hatte ihn unlängst befallen. Waren das unbekannte Stimmen, die aus einiger Entfernung an seine geschulten Ohren drangen? Er warf einen Blick zu Ferwynd, der von all dem nichts zu bemerken schien.


    Der stämmige Kerl hatte auf Sophias Worte hin nur genickt, er hatte nichts, was er darauf erwiedern konnte und wollte. Seine Miene wirkte niedergeschlagen und schließlich stand er auf. "Ich werde mich auf den Heimweg machen", erklärte er ein wenig steif. "Gebt Acht auf sie." Und mit diesen Worten schulterte er seinen Hammer und verließ das Gebäude.


    Sethur zuckte mit den Schultern. Ihm war es gleich, wer sich ihrer Truppe anschloß und wer nicht. Ihm war nur wichtig, dass er seinen Vorteil daraus ziehen konnte und sei es nur, um dem unstillbaren Hunger nach dem Leid anderer nachzugeben. Dieser Gedanke ließ die roten Augen aufblitzen und mit Schwung erhob er sich als letzter Anwesender der Tafelrunde. Er nahm den Weg hinaus, den auch Sophia genommen hatte und bemerkte, dass Björn sich ebenfalls im Hof der Feste befand. "Worüber auch immer wir sprechen müssen ... ich werde mich erst einmal um die weitere Verwahrung unseres Gefangenen kümmern und stoße anschließend wieder zu Euch. Ferwnyd hat unsere Gruppe vor einem Moment verlassen, nachdeme Sophia ihm mitgeteilt hat, dass er die Normen eines Helden nicht erfüllt." Der Assassine lachte kurz ein dunkles, bitteres Lachen. "Sehe ich denn aus wie der heroische Kämpfer?" Mit einem nicht zu deutendem Lächeln vollführte er eine elegante Verbeugung nachdem er die rhetorische Frage in den Raum gestellt hatte. Dann, ohne eine Antwort abzuwarten, machte er sich auf den Weg nach innen und nahm anschließend die Treppe in das Gewölbe hinab, um seiner sich selbst gegebenen Aufgabe nachzukommen ...


    ... Als er wieder ans Tageslicht trat, vernahm er die Stimmen der anderen. Er gesellte sich zu ihnen, als handle es sich nur um eine lockere Zusammenkunft von Freunden, die den neuesten Klatsch und Tratsch ihres Dorfes bei einem Bier bereden wollten. Natürlich war es alles andere als das, doch den Assassinen interessierte die mögliche Tragweite ihres Zusammenschlusses herzlich wenig.