Beiträge von NagashderWeise

    Nagash der Weise usr eune Anlehnung an Nagash den Nekromanten aus Warhammer Fantasie. Weil mir die Geschichte von ihm so gefiel fand ich er hat den richtigen Namen fur meinen Nekromanten.


    Der Name meines Krieger Björn Schwarzmähne stammt aus dem Warhammer 40k Universum und setzt sich eigentlich aus zwei vrschiedenen Namen zusammen, einmal Ragnar Schwarzmähne und Björn Wolfklaue. Da beide abder vergeben waren hab ich mir gedacht probierst du mal n Kombination und siehe da, es klappt und mein Char Krieger war geboren.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft, Ânonymíss
    NPCs:


    Björn nickte als Sophia im sagte er solle alle zusammen rufen, dass sie sich besprechen können wie es nun weiter ging.


    Björn kam nicht dazu jemanden zu rufen, denn er hörte das Brüllen von Neo über den kompletten Exerzierplatz und rannte in die Richtung aus der das Brüllen gekommen ist. Von weitem sah er schon einen Menschen, Neo und eine sehr „kleine“ Person in der Küche. Björn trat in die Küche ein und fragte was den hier los sei. Während dessen guckte er sich um und erkannte, dass die „kleine“ Person, in Wahrzeit ein Asura war. Er fragte nicht weiter nach sondern meine nur, sehr eindringlich, das es Zeit ist sich, im Kartenraum, zu versammeln es gibt interessante Neuigkeiten. Er blickte den Menschen und den Asura nacheinander an und meinte: „ Neo, deine beiden neuen Freunde kannst du auch gleich mitbringen“ und grinst Neo an, „ und steck dein verdammten Bogen weg, nicht das du damit noch jemanden wehtust.“


    Björn trat wieder aus der Küche raus und machte sich auf den Weg in den Kartenraum. Er dachte sich auf dem Weg nur, „ Jetzt noch ein Mensch und ein Asura, das kann ja heiter werden. Mal sehen was der Rest davon hält. Aber nun muss ich erst mal wieder hoch und nach den Tauben gucken, nicht dass ich eine Nachricht meiner alten Freunde verpasse und mir so wichtige Informationen fehlen.“ Also macht Björn einen Schlänker am Taubenschlag vorbei, und das was er sah beunruhigt ihn sehr.
    Jeder der Tauben im Käfig war tot. „Das passiert nicht einfach mal so“, murmelt Björn zu sich und machte sich auf den Weg nach unten, den anderen davon zu berichten.


    Im Kartenraum warteten auch schon alle. Als er eintrat konnte man die gespannte Stimmung fühlen, denn jeder wollte wissen was nun kommt. Björn trat in die Mitte des Lockeren Kreises, den die anderen gebildet hatten und fing an zu sprechen. „Ich freu mich das ihr noch alle da sein, es gibt einen Grund warum wir hier versammelt sind.“ Björn nickte zu Sophia und trat zurück in den Kreis, um ihr somit das Wort zu überlassen.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft
    NPCs: Stämmiger Kerl (Ferwynd), verletzter Bogenschütze

    Björn höre nur am Rande das Sophia meinte wer den mitkommen würde, wenn sie losziehe und den Drachen besiegt. Er trainiert währenddessen weiter an der Übungspuppe, mit seiner Claymore. Nach eigenen Momenten sah er in den Himmel und sah eine Taube in seine Richtung fliegen.
    Also ging er nach oben ins Kommandeurszimmer. Dort oben angekommen, schloss er die Tür, verriegelt sie und machte sich auf den Weg zum Taubenkäfig. Als er dort eine Taube sitzen sah, mit einem Zettel um den Fuß gewickelt, er nahm den Zettel ab und entfaltete ihn.


    Liebe Schwarzmähne,


    es freut mich das du geschrieben hast, auch wenn es zu einem Zeitpunkt kommt den du nicht hättest besser wählen können. Ich war gerade in Begriff mich auf eine neue Expedition vorzubereiten und abzureisen. Also arbeitest du wieder mit einer Schattenfell zusammen, ich frage mich immer wieder wie du das hin bekommst. Ich weiß nicht wie du das wieder reingeraten bist, aber wenn es dir weiter hilft. Neo MItternachtturm, ist wie du ein ehemaliges Mitglied der Blut-Legion. Aber es gibt einige Ungereimtheiten die ich bislang nicht aufklären konnte. Sollte ich in der Hinsicht neue Informationen erhalten werde ich mich wieder melden.


    Die Klaue


    Nachdem Björn fertig war mit lesen, lehnte er sich zurück und atmete tief ein und aus, ließ sich das gelesene noch mal durch den Kopf gehen und sagte zu sich, „Das sind Informationen die wichtig sind, ich weiß nur nicht wann ich damit rausrücken soll und vor allem wie.“ Das sollte aber erst einmal genügen. „Ich hoffe die anderen schreiben auch bald, sonst bin ich weg wenn sie geschrieben haben“, dachte sich Björn. Björn nahm den Brief, hielt ihn über eine Kerze und warf ihn in den nächsten Eimer.


    Als er fertig war, ging er wieder runter zu den anderen und lauschte ihrem Gespräch.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm, Ponyo Lovercraft
    NPCs: Stämmiger Kerl (Ferwynd), verletzter Bogenschütze


    Zu der Frage die Sophia stellte, antwortete Björn, „Ja ich kenne deine Schwester. Ich habe zusammen mit ihr gegen Tequatl gekämpft und gesiegt. Von dort habe ich auch mein Claymore.“ Er zog sein Claymore, legte es auf den dich, sodass alle einen Blick darauf werfen konnten.


    „Nun komm ich zu der Nächsten Frage, die einer Antwort würdig ist“, sprach Björn und dreht sich wieder zur Gruppe. „Ein solches Mal wie ihr es, hier bei Sophia, gesehen habt, tritt nur einmal auf. Denn es ist eine Art Zeichen für denjenigen der es trägt. Es steht geschrieben das derjenige der dieses Mal trägt auserkoren worden ist sich einem Alt-Drachen entgegen zustellen, denn nur er weiß wie man diesen besiegen kann. Dieses Mal was Sophia trägt, zeigt ihr und uns an das sie sich dem Alt-Drachen Mordremoth stellen muss. Dieses Mal tritt auch nur dann auf wenn es jemanden gibt der ihn besiegen kann. Dass ist auch der eigentliche Grund warum ich nach Götterfels gekommen bin. Denn ich hatte eine Version von euch Sophia.“ Björn nickte ihn ihre Richtung und begann weiter zusprechen. „Ich bin hier her gekommen um euch Sophia auf eurer Reise zu unterstützen und zu beschützen.“


    Nachdem Björn die ausgesprochen hatte wurde es still um sie herum. Er nahm noch einen Bissen vom Brot und verlies dann den Raum, ohne ein weiteres Wort, mit seiner Claymore in der Hand, um draußen noch ein wenig an den Übungspuppen zu arbeiten und zu trainieren.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze


    Als Björn die Worte von Neo hörte, war er schon längere Zeit wach. Er überlegt sich was zusagen, lies sich aber nicht dazu hinreißen, sondern setzte sein Training mit seiner Claymore fort. Er trainiert in der letzten Zeit immer wieder und immer mehr, als wolle er sich auf etwas vorbereiten, wo er sämtliche seiner Sinne braucht. Björn hörte wie Neo wieder runter ging. Als er Neo nicht mehr hörte legte er sein Claymore auf den Tisch in Mitten des Raumes.


    Er ging zum Fenster, öffnete es und zog die frische Luft durch seine Nüstern ein. Etwas stört ihn, aber er konnte nicht sagen was es war. Also ließ er das Fenster auf und legte seine Rüstung an. Nachdem er fertig war dreht er sich zum Fenster um und dachte sich, „Hoffentlich habt ihr meine Nachricht erreicht meine Freunde, ich brauche euch dringend hier in Götterfels“, schloss das Fenster und machte sich auf den Weg nach unten zu Sophia.


    Unten angekommen begrüßte er zuerst Neo, danach den Sylvari und zuletzt den stämmigen Kerl. Er drehte sich zu Sophia um und sagte, „ Schön, dass es euch besser geht, wir haben gedacht ihr schafft es nicht. Es gibt glaube ich einiges was ihr uns zu erklären habt. Aber vorerst werden wir frühstücken.“
    Da Björn früh wach war, hatte er einigen Soldaten befohlen eine Tafel vorzubereiten an der sie essen konnten. Er zeigte auf die Plätze und sagte, „Setzt euch, es gibt genug für alle“. Er setzte sich ans Kopfende, so wie es sich für den Ranghöchsten Offizier gehört und lud alle ein sich hinzusetzen und zu speisen.


    Er nahm ein Laib Brot, riss ihn entzwei und schluckte eine der beiden Hälften runter, als er sich Richtung Sophia drehte und den restlichen Soldaten befahl sie alleine zulassen. Er sah Sophia an und sprach, „ Wir alle haben das Mal auf deiner Hand gesehen, und wir brauchen eine verdammt gute Erklärung dafür." Er fügte noch hinzu, „ Dass ist nicht das erste Mal das ich ein solches Mal bei einem sehe. Ich habe es auch schon an deiner Schwester gesehen, genau an derselben Stelle, nur das ihr Mal anders ausgesehen hat als deins.“ Er guckte in die Gesichter der Anderen und sah ihr erstaunen und ihre Frage, „Warum hat er uns das nicht gestern schon gesagt?“.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze


    Björn drehte sich um, um zusehen was Neo und der Stämmige Kerl gefunden haben. Als er, dass Mal eines Drachen auf ihre Hand, wusste er warum er hier war. Auf die Frage von Neo antwortete er nüchtern, „Sie ist eine Schattenfell.“ Drehte sich um und ging raus. Draußen fragte er einen der Soldaten wo denn die Brieftauben seien, er habe eine wichtige Nachricht zu versenden, er ließ die Taube zu sich bringen und zog sich ins Zimmer des Kommandeurs zurück um zu schreiben.


    „Liebe Freunde,
    Es ist wieder soweit. Es gibt wieder etwas zu tun. Wir haben zu reden. Trefft mich am üblichen Treffpunkt. Ich werde euch erwarten. 3 Tage nach dem ich das abgeschickt habt, werde ich mich auf den Weg machen. Ich brauch Informationen, alles was ihr über Sophia Schattenfell erfahren könnt, sowie über Neo Mittnachtturm, bei Neo handelt es sich um einen Charr, seit also vorsichtig. Dann noch einen weiteren Namen Tajelon Akaren, bei diesem Name handelt es sich um den eines Sylvari, seit auch hier vorsichtig, ich traue ihm nicht über den weg.Ihr werdet euch sicher Fragen warum ich den schon wieder mit einer Schattenfell zusammen arbeitet. Es ist der Traum, von dem ich euch erzählt habe und genau das ist es warum ich daran glaube, dass sie es schaffen wird, genauso wie ihre Schwester.


    Mit dem klirren unsere Schwerte und dem Blut unsere Feinde werden wir siegen.


    Björn Schwarzmähne


    Nach dem er fertig war mich schreiben, steckte er den Brief der Taube ans Bein und ließ sie los fliegen. Er wusste, dass seine Freunde die Nachricht erhalten werden und er wusste das sie auch die Informationen die er braucht finden würden. Bis dahin musste er zusehen das Sophia Schattenfell wieder zu Kräften kam und sie sich unterhalten können.


    Er ging wieder in das Zimmer wo Sophia lag und sah nach der Lage. Alles war ruhig Sophia schien zu schlafen der stämmige Kerl blickte ihn mit fragendem Ausdruck an, als wolle er sagen hilf mir ich weiß nicht weiter. Der Sylvari war damit beschäftigte den Gefangenen zu verhören, also mischt Björn sich nicht weiter ein. Er ging zum Schrank, wo das Pulver des Sylvaris lag, rüber nahm es, holte sich einen Krug Wasser und begann das Pulver mit dem Wasser zu vermischen. Als er meinte es sein in Ordnung mit der Mischung ging er zu Sophia und flüstere ihr, „Trink das, dass wird dir helfen.“, setzte den Krug an ihrem Mund an und halt ihr zu trinken.


    Nun heißt es warten dachte sich Björn und suchte sich ein Bett um ein wenig zu schlafen, die ganze Situation hat mehr Kraft gekostete als er zugeben will. Als sagte er, dass er im Zimmer des Kommandaten sei, und ging los. Im Zimmer angekommen legte er zuerst seine Claymore auf den Tisch, dann sein Beutel mit den Wetzsteinen. Als er seine Claymore so betrachtet sagte er, „Es ist bald wieder soweit, bald wirst du das weitere Blut eines Alt-Drachen vergießen.“


    Dann zog er seine Rüstung aus, Stück für Stück und häng sie über den Rüstungsständer, als er damit dann auch fertig war, holte er aus seinem Beutel eine Schafsblase raus, setzte sie an und trank einen großen Schlug daraus. Als er die Schafsblase wieder verstaut hatte ging er zum Fenster, öffnet diese und schaute in die Nacht und in den Himmel.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Stämmiger Kerl, verletzter Bogenschütze, betrunkene Wachsamensoldaten


    „Neo Mitternachtturm also“, dachte Björn sich und fragt sich danach wie er es geschafft hatte ein Kriegsmeister zu werden. Aber das stört ihr jetzt gerade nicht, die Worte die Neo gewählt hatte waren gut, sie wirken diplomatisch, entspannend und gleichzeitig erinnert, an das was er sich geschworen hatte.


    Also steckte er sein Claymore wieder weg und ging wieder zurück in den Kartenraum. Dort sprach er Neo an, „Gibt mir mal etwas von deinem Brot, ich werde nicht länger warten bis die Gelehrten der Abtei da sind“, grummelte Björn. Während er Richtung Bett ging sah er einen kleinen Beutel auf dem Bett liegen, dreht sich zum Sylvari um und fragt, „Ist das dein Beutelchen, hier“, und zeigt drauf. Er beachtet ihn nicht weiter und legte ihn auf den Schrank neben dem Bett. Dann machte er sich daran das Brot was ihm Neo gegeben hatte klein zu machen und Sophia zu geben. Seine Wut war mittlerweile fast verflogen. Aber als er sah wie schlecht es ihr ging, gab er sich selbst die Schuld dazu, er versuchte den Gedanken zu verdrängen und machte sich daran Sophia etwas zu flüstern.


    „Sophia iss das was ich dir gebe, es wird deine Schmerzen fürs erste Lindern und die Ausbreitung des Giftes in deinem Körper verlangsamen“. Er überlegte kurz was er ihr noch sagen könnte und sprach dann weiter, „Ich habe dir von meinem Traum erzählt." Björn stotterte kurz und musste seine Gedanken ordnen. "Ich hab dir gesagt, dass ich jemanden suche, der etwas mit dem Alt-Drachen zu tun hat. Ich wusste ganz genau wenn ich gesucht habe nach dem ich dich auf der Kreuzung, mit dem Sylvari zusammen stoßen habe gesehen. Ich habe dein Gesicht wiedererkannt genauso wie es mir in meinem Traum gezeigt worden ist." Dann flüsterte er noch, dass nächste wird wahrscheinlich verdammt wehtun, also versuch dich zu entspannen.


    Ohne Zeit zu verlieren packte er den abgesplitterten Rest des Pfeils und zog mit einem Ruck daran, dass er ihn im nächsten Moment in der Hand hatte. Er warf ihn beiseite und drückte ein Stück Stoff auf die Wunde das sie nicht weiter blutete und rief den stämmigen Kerl zu er solle sich verdammt noch mal bewegen und auf die Wunde drücken, den er habe noch etwas zu klären. Der stämmige Kerl kam ohne wiederworte zu ihm und drückt auf das Stück Stoff, dass sich auf der Wunde befand.


    Er hatte den Sylvari ganz vergessen und dreht sich zu ihm rum, als er sah, dass er sein Krummsäbel an den Hals des Bogenschützen gelegt hatte. Björn knurrte ihn nur kurz an und sprach, „Steck das Säbel weg, wenn er nicht reden will bekommt er was von seiner eigenen Medizin“, und zeigte auf den Rest des Pfeils der auf dem Tisch lag. Björn machte danach keine weiteren Anstalten den Sylvari darauf hin zuweisen das man den Bogenschützen noch brauche.


    Drehte sich zu Neo um und sprach ihn ganz direkt an, „Wie hat es ein so junger Hüpfer wie ihr, es seit, zum Kriegsmeister der Wachsamen befördert zu werden. Ihr seht gerade mal halb so alt aus wie ich“, lachte Björn. Und setzte das Gespräch ohne eine Reaktion von Neo, abzuwarten fort. Aber er selbst weise nicht alles und bedankte sich bei Neo für seine Hilfe bisher und salutiert ihn wie es ein ehrenhafter Kriegsmeister der Wachsamen machen würde.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: stämmiger kerl, verletzter Bogenschütze, betrunkene Wachsamensoldaten

    Sie hatten den Außenposten fast erreicht als Björn sah, dass er nix sah. Er sah keine Fackel die leuchtet, keine Wachen am Tor, dass machte ihn stutzig und er raunte den anderen zu Sie sollen warten und Sophia mit ihrem Leben beschützen, wenn jemand versucht ihr näher zu kommen.


    Björn ging durch das Tor und traute seinen Augen nicht, denn was er sah hatte nichts mit einem Außenposten der Wachsamen zu tun. Er sah betrunkene Soldaten in der Uniform der Wachsamen. Er fragte sich „Wer den hier das Kommando hat“, aber das war nicht wichtig. Björn holte tief Luft und fing an zu brüllen. Die Musik die gespielt wurde verklang von einem auf den andern Augenblick, die Soldaten drehten sich um, erkannten aber nicht auf Anhieb wenn sie vor sich hatten. Einige von ihnen zogen ihre Waffen und gingen um Björn in Angriffsstellung. Björn beobachtete sie währenddessen und dachte sich nur, wer hier auch das Kommando hat wird zur Rechenschaft gezogen, er zog sein Claymore und stellte es vor sich auf den Boden. Er begutachtete die Soldaten um ihn herum und fragt sich womit er das verdient hat.


    Er fragte kurz und knapp ob sie wissen was sie tun und wenn sie vor sich haben. Alle Soldaten antworteten ein stimmig wir stellen und seinem Eindringling. Björn holte tief Luft um, nicht dem ihm am nächsten stehenden Soldaten mit seinem Claymore den Kopf abschlagen zu müssen. Dann sprach er leise, „Ich bin Björn Schwarzmähne, Mitglied der Blut-Legion, Kriegsmeister der Wachsamen und euer verdammter Vorgesetzter.“ Einer der Soldaten fragte nach, was er denn gesagt hat.
    Björn wiederholte diesen Satz und wurde immer lauter, bis er fast brüllte. Erst dann erkannten die Soldaten wenn sie vor sich hatten. Steckten ihre Waffen weg und salutierten zackig. Björn ignorierte es und holte die anderen nach und zeigte ihnen den Weg zum Kartenraum, da dieser am sichersten war und man dort, sollte man ihn verteidigen müssen, man es dort am besten konnte. Er raunte zwei Soldaten an die Ansatzweise nüchtern aussahen an, sich sofort auf den Weg zum Außenposten der Abtei Durmand zu machen und die Gelehrten herholen sollten.


    Als sie im Kartenraum waren drehte er sich zum Charr und dem stämmigen Kerl um und sagte ihnen sie sollten Sophia auf das Bett dort hinten legen und er fragte beiläufig wie den der Name des Charrs sei, denn er habe sich ja noch nicht vorgestellt. Dann drehte er sich zum Sylvari um und sprach „Setz deinen neu gewonnen Freund auf den Stuhl dahinten und zeige in die hintersten Ecke“.


    Nach dem Sophia auf dem Bett lag, ging Björn die ganze Zeit im Zimmer auf und ab und wartete ungeduldig auf die Gelehrten der Abtei. Björns Stimmung wurde immer gereizter, dann ging er raus auf den Hof und fing an mit seiner Claymore auf den Übungspuppen einzuschlagen. Die Soldaten um ihn herum wussten nicht was sie machen sollten also ließen sie ihn erst mal in Ruhe und räumte das Chaos auf, welches sich im Innenhof angesammelt hatte.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: stämmiger Kerl, verletzer Bogenschütze

    Mein Name ist Björn Schwarzmähne, werter Freund. Aber das tut jetzt gerade nix zur Sache. Wir müssen erst mal Sophia in Sicherheit bringen. Der sicherste Ort im Moment ist der Außenposten der Wachsamen hier in Götterfels.


    Du und du, er nickte einmal zum Charr und zu dem stämmigen Kerl, holt eine Trage, wir müssen hier weg und zwar sofort. Der Pfeil muss erst mal drin bleiben, wir wissen nicht ob wir mehr Schaden anrichten wenn wir ihn entfernen. Ich werde, wenn wir am Außenposten sind, alles Weitere veranlassen. Björn dachte sich, hoffentlich ist das die richtige Entscheidung, aber es muss jetzt so gemacht werden und ich werde daran festhalten.


    Des Weiteren sah er aus dem Augenwinkel wie der Sylvari den Attentäter auf den Platz schleppte. Während der Sylvari näher kam trotteten der Charr und der andere Kerl zu Sophia und bauten eine improvisierte Trage, legten sie drauf und warteten was Björn nun sprach. Der Sylvari trat nun an die Gruppe ran, mit dem Attentäter und präsentierte seine „Beute“.


    Björn sprach nun alle an und meint, „Wir werden jetzt zum Außenposten der Wachsamen hier in Götterfels marschieren und Sophia in Sicherheit bringen, wenn einer einen Einwand hat dann raus damit. Während er die Worte sprach marschierte er los, weil er wusste ihm wiedersetzt sich jetzt in dieser Situation niemand. Er sprach den Sylvari direkt an und raunte, „ Der kommt mit und wir uns einiges zu erklären haben und nickte in Richtung des verletzen Bogenschützen und marschierte an den beiden vorbei in Richtung Feste und Sepaphen-Hauptquatier.


    Verdammt wie konnte das passieren das mit dieser Sylvari überrascht und so demütigt. Es kann nur sein das er dasselbe Handwerk ausübt wie er, dacht sich der Bogenschütze. Sein Rücken brannte vor Schmerzen und er konnte das Messer spüren wie es sich immer wieder hin und her bewegt wenn er ging. Ich muss verhindern, dass sie Informationen über meinen Arbeitgeber heraus bekommen, dachte er sich, sonst bin ich geliefert. Und dieser Charr, dieser Björn Schwarzmähne hat ihm gerade noch gefehlt. Es geht nämlich unter seinen Kollegen ein Gerücht um das dieser Schwarzmähne schon verdammt lange auf der Liquidierungsliste steht als sonst einer und jetzt in seinen Fängen zu sein ist nicht gerade das was er sich erhofft hatte. Aber nun muss ich abwarten und sehen wie sich die Situation entwickelt, zwar ist das Gift womit ich die Pfeilspitze getränkt habe nicht direkt tödlich, aber je länger es wirkt desto mehr Schaden verursacht es, dachte sich der Bogenschütze und grinste innerlich, weil er seinen Auftrag nun doch irgendwie abgeschlossen hatte.

    Orte: GötterfelsPersonen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne, Neo Mitternachtturm
    NPCs: Betrunkener Kerl und Kumpanen, Bogenschütze (in Kursiv)


    Björn vernahm einen eigenartigen, aber vertrauten Gerucht. Er blickte sich um und sah die Promenade rauf und er sah einen Charr. Er knurrte und sagte zu sich, „Was will der den hier“. Zog sein Claymore, und machte ich auf den Weg in Richtung der Gruppe mit Sophia und den drei betrunkenen Männern. Er hielt sich weiter im Schatten und beobachtet die Situation um sie zu beurteilen und ob er eingreifen sollte. Er sah wie sich die drei Männer um drehten und etwas zu dem Neuankömmling sagen, was er nicht mitbekam.


    Seine Nerven waren zu angespannt und jede kleine Bewegung würden sie zerreißen. Er versuchte sich zu beruhigen, knurrte vor sich hin und sagte zu sich, „So langsam werd ich ungeduldig, schwang sein Claymore testweise und sah aus dem Augenwinkel etwas fliegen. Das war zu viel für Björn und er ließ einen markerschütterndes Brüllen los und stürmte in Richtung Sophia, den das was er sah war ein Pfeil, der zum Ziel Sophia hatte.



    Er kletterte auf ein Dach und suchte sich die beste Positon um den Platz zu überblicken. Er wartete da fast 3 Stunden lang bis es dunkel geworden ist und selbst danach war sein Ziel noch nicht aufgetaucht, also musste er weiter warten. Er spannte seinen Bogen Test weise und zu prüfen ob ihn der letzte, derartige Einsatz nicht beschädigt hatte. Den solche Aktionen wahrem in nicht fremd, damit verdient er sein Geld. Sein Ziel war die jüngere Schwester von Sophie Schattenfell, er hat keine weiteren Fragen gestellt. Er hatte die einfache Aufgabe sie auswindig zu machen, zu beobachten und dann auf den richtigen Moment warten an dem er ihr einen Pfeil durch das Herz schießen konnte. Er hatte sich viel Mühe gemacht. Er hätte sie heute Nachmittag schon fast gehabt, wäre da nicht dieser Sylvari und der Charr aufgetaucht und sein Schussfeld zu nichte gemacht. Also musste er das Trio verfolgen und abwarten. Als sie dann in Richtung Gewürgten Flaschenhals abbogen wusste er, dass dies wahrlich eine lange Nacht wird. Denn er wusste über die Trinkfestigkeit eines Charr sehr gut Bescheid. Als er jedoch Sophia alleine hat raustreten sehen, meinte er das sich der Sylvari und der Charr vorher hatten aus dem Staub gemacht. Also wartete er nur noch auf den richtigen Augenblick. Er hat die Aufgabe bekommen es so aussehen zulassen als wäre ein Charr Attentäter nach Götterfels gekommen und einen Mord zu begehen, damit das Bündnis zwischen Charr und Menschen wieder Brüche bekommt und es wieder in sich zusammenfällt wie ein schlechtes Kartenhaus. Als er den richtigen Augenblick näher kommen sieht, nimmt er einen Pfeil, denn er so präpariert hat das er den eines Charrs verdammt ähnlich sieht aus seinem Köcher, legt an, zieht seine Bogensehne voll auf und schießt. Als er dann ein markerschütterndes Brüllen vernahm wusste er, dass er hätte warten sollen. Denn was er sah war ein vollgerüsteter Charr der zu Sophia sprintete um sie zu Beschützen. Er sah wie sie, auf das von dem Charr gebrüllte, versuchte zu reagieren. Das war das letzte was er sah, den er wusste das er jetzt schnell fliehen musste um nicht noch gefangen genommen zu werden. Er wusste nicht ob er sein Ziel erreicht hatte oder nicht, dass mussten die nächsten Tage zeigen. Bis dahin musste er sich erst mal verstecken.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast und Kumpanen

    Eine Schattenfell dachte sich Björn, welch ein Zufall. Björn rief ihr noch hinterher, „ Es ist mir eine Ehre mit euch zu kämpfen, sollte es dazu kommen“. Und ging Richtung Hinterausgang, an dem der Sylvari auch schon ungeduldig wartete. Beide gingen dann um die Taverne rum und flankierten so den betrunkenen Gast und seine Kumpanen.


    Als er um die Ecke der Taverne kam sah der Sophia mit den dreien Reden und versuchte etwas von dem Gespräch auf zu schnappen, was ihm aber nicht wirklich gelang, also ließ er es sein und konzentriert sich nur auf den betrunkenen Gast und seine Kumpanen. Einer von ihnen war annährend so groß wie er und trug einen recht großen Hammer bei sich, der andere war eher schmächtig und trug ein Säbel und eine Axt.


    Björn knurrte vor sich hin und sprach zum Sylvari, „Hier gefällt mir etwas nicht, sieht dir den Platz an, sieht dir die Gassen an, alles leer. Als wenn etwas noch größeres wartet hier her zu kommen.“ Er zog sein Claymore und betrachtet es ein wenig. Es war grün und ein leichter schwarzer Schleier umwob es. Er erinnert sich an die Zeit an der er das Claymore gefunden hat und daher kennt er auch den Namen Schattenfell so gut. Den er hat mit Sophie Schattenfell zusammen gegen den Untoten Drachen Tequatl gekämpft und sein Claymore in seinen Überresten gefunden und sich geschworen es immer zu tragen und sich wenn er mit dem Claymore kämpf sich an die Zeit gegen Tequatl zu erinnern.


    Aber nun richtet er sein Blick wieder auf die Szenerie mit Sophia und den 3 Kumpanen, wartet ab und lässt immer wieder seinen Blick über den Platz und die Gassen schweifen. Wenn es zu einem Kampf kommen würde, wäre es hoffentlich der erste richtige Kampf seit Monaten, dachte sich Björn und lehnt sich an die Mauer hinter ihm.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast und Kumpanen

    Hinterausgang ist was für Feiglinge und Mitglieder der Asche-Legion. Und wie man sehen kann bin ich keiner, der einer dieser Art angehört. Aber wenn die Lady meint es wäre besser, werde ich mich fügen, knurrt Björn, auch wenn es wiederwillig ist.


    Diese Melodie die ihr da sing, Sophia woher kennt ihr sie?, fragt Björn mit einem verwunderten Blick. Nach dem er die Frage gestellt hatte, stand er auf und deutet dem Wirt zu, das er noch ein Bier haben wolle bevor er sich aufmacht. Nach dem er sein Bier bekommen hat stürze er es wieder einmal in einem Zug runter und sagte zu sich, wenigstens schmeckt es nach etwas und ist nicht wie Wasser oder das Zeug was Asura trinken.


    Nach dem er sein Bier geleert hatte zahlte er für die Gruppe, prüfte ob seine Rüstung noch gut sitze und wartet auf die Antwort von Sophia. Dabei bemerkte er auch wie sie ihre Hand immer wieder auf und zu machte als hätte sie schmerzen, er vermerkte es sich in seine Gedanken sie später danach zu fragen.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast

    Es war fiel mehr eine Version in Hinsicht auf das Erwachen des Alt-Drachens. Den die Version überkam mich das erste Mal direkt beim Erwachen des Drachen, schilderte Björn während er sich in der Taverne umsah genau wie Sophia und sich fragte ob sie jemanden bestimmtes suchte.


    Was euren Nachnamen angeht, ich bin einfach nur interessiert daran, meinte Björn während er sich an einen Tisch setzte und sein Claymore darauf legte um es zu schärfen. Dazu suchte er in seinem Beutel nach seinen Wetzsteinen, die er immer dabei hat. Während er so vor sich hin sein Claymore schärfte erzählte er von einigen Einzelheiten seines Traumes. Das ihm zu Beispiel einige Gassen bekannt vorkamen, obwohl er noch nie in Götterfels war und das er vor ihrem zusammen Treffen einen merkwürdigen Geruch vernahm der ihn stark an den Geruch des Todes erinnert. Das wichtigste verschwieg er aber weiter hin, denn er wusste jetzt wenn er gesucht hat. Es handelt sich nämlich um Sophia, den Grund dafür muss er noch finden bevor er so etwas sagt.


    Björn lächelte (was für einen Charr sehr komisch aussieht), als er erkannt das sein Claymore wieder einsatzbereit ist. Er packte den Wetzstein weg und steckte das Schwert wieder in seine Rückenscheide.
    Und werter Sylvari ich kann unsere kleinen Sophia nur zustimmen, dass ihr nicht gerade wie ein Samariter ausseht, meine Björn und setzte dann noch hinterher, ich habe auch noch nicht viel mit dem Volk der Sylvari zu tun gehabt, vor allem noch nicht mit seinen Heilern daher kann ich das schlecht einschätzen.



    Wendete sich dann aber mit diesen Worten von Tajelon Akaren und Sophia ab und murmelte, wir sollten gehen hier stimmt etwas nicht und richtete sich auf. Er fragte die beiden noch ob sie was hören.

    (ab nun offen für alles, würde ich sagen ;))

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals, Betrunkener Gast

    Björn stürzte sein zweites Bier genauso runter wie das erste. „Hmm das Bier ist leider nich so stark wie das bei uns in der Schwarzen Zitadelle“, denkt sich Björn und belässt es bei zwei Bier. Stellt den Krug hin und bedankt sich beim Wirt.


    Björn sah wie angespannt Sophia war als dieser Einfallspinsel sich neben sie stellte. Er überlegte etwas zusagen aber er sah das die Situation nur durch eine Bemerkung von ihm eskalieren würde und er wollte nicht das die Wachen gleich hellhörig werden wenn hier was passiert.
    Aber er erhob sein Wort trotzdem und knurrte den Betrunkenen Gast mit den Worten, „Was mischt du dich da ein du Einfallspinsel?, Hast du noch nix von Respekt gehört?. Er baute sich zu voller Größe auf und blaffte, „Willst du helfen, dann geh bevor ich mich noch vergessen und mit dir den Boden wische.“


    Mit diesen Worten setzte er sich dann auch wieder und ging auf die Frage von Sophia ein, was er in Götterfels mache. Er erzählte ihnen, dass er eine Frau in seinem Traum gesehen hat und er das Gefühl hat, dass sie etwas mit oder über den Alt-Drachen Mordremoth weiß. Beiläufig fragte er Sophia wie den ihr Nachname sei. Und was den Tajelon Akaren beruflich mache. Denn er ist bei der Bemerkung, dass er von Berufswegen hier ein Ziel habe, hellhörig geworden.


    Des Weiteren beobachtete er immer wieder die anderen Gäste. Denn er hatte das Gefühl das hier etwas nicht stimmt. Er war hielt sich jetzt nach dem der Einfallspinsel aufgetaucht war kampfbereit.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne
    NPCs: Luis - Wirt des Gewürgten Flaschenhals


    Na dann viele danke werter Tajelon Akaren, meint Björn als er seine Bier bekommen und es mit eins runter stürzt und den Humpen auf den Tresen haut und ruft dem Wirt ich nehme noch eins. Guckt die Frau an und meint ich glaub Sie kann auch n guten Humpen Bier vertragen.


    Da Björn ein eingefleischter Krieger ist hat er gesehen wie die Frau nach ihrem Schwert geguckt hat und er fragt sich ob Sie damit wohl umgehen kann. Er erinnert sich noch an seine Zeit als er noch jünger war und auch so ein Schwert hatte und denkt an die Trainingsstunden mit seinem Trupp zurück. Der Schwertkampf mit Reeva war immer der besser, schönste und vor allem der anstrengst. Aber nun hatte er sich gesteigert und trägt sein Claymore mit sich. Er würde gerne mal gegen die Frau kämpfen, um ihre Fähigkeiten auszutesten.
    Aber das muss warten.


    Der Sylvari gibt ihm aber immer noch ein Rätsel auf. Wie er ihn vorhin angesehen hat als sie aufeinander getroffen sind war schon sehr komisch, als wenn er gleich seine Waffen ziehen würde und ihn angreifen wollen. Björn überlegt ob er den Sylvari darauf ansprechen soll oder nicht.

    Orte: Götterfels
    Personen: Sophia Schattenfell, Sethur Talaroth, Björn Schwarzmähne


    Nachdem der Sylvari nun die Einladung ausgesprochen hat, denkt er sich "Nun was solls, ich habe die Frau gefunden die in meinem Traum war und werde sie nun begleiten". Björn nickt dem Sylvari und der Frau zu und sagt „Ich hoffe es gibt auch ein starkes Gebräu das etwas für mich ist. Nur man muss mir zeigen wo sich der Gewürgte Flaschenhals ist.“


    Ihm geht der Sylvari nicht aus dem Kopf, denn er hat das Gefühl das der Sylvari etwas verheimlicht. Macht sich aber darüber jetzt erst mal keine Gedanken. Er sollte den Sylvari aber weiterhin im Auge behalten und gegebenenfalls die Hilfe eines Freundes in Anspruch nehmen muss.


    Björn überlegt die ganze Zeit ob er der Frau sagen soll, dass sie ihm in einem Traum erschienen ist oder nicht. Er entscheidet sich erst mal nix zusagen um abzuwarten was passiert, bis dahin wird er erst mal in der Nähe bleiben und über sie wachen und nun freut er sich erst mal auf einen schönen großen Humpen Hochländerbier und was richtig schönes zu Essen.