Beiträge von Silmar Alech


    Ich wage es kaum zu sagen, aber vielleicht versteht der durchschnittliche Goldkäufer-Kunde auch einfach nicht, dass man Gold auf offiziellem Wege erstehen kann. Während mir (und vielen anderen hier, wie ich weiß) die Hinweise auf den Währungstausch schon zu viele sind, sind sie für solche Gemüter zu subtil? Oder an den falschen Stellen angebracht? Möglicherweise ist der Kauf von Gold durch den Umweg über Gems auch einfach zu kompliziert für diese Kundschaft und sie wollen einfach einen Goldwunsch irgendwo eingeben und einen Eurobetrag als Rechnung erhalten. Oder sogar direkt im Auktionshaus mit ihrer Kreditkarte bezahlen können.


    Ich habe mal testweise einen Goldkauf auf einer der einschlägigen Goldsellerseiten angefangen. Da wählst du zunächst das Spiel (GW2), dann die Welt (weiß zwar nicht wofür das gut ist, war aber so), und dann hast du deinen Accountnamen (accountname.4711) sowie die gewünschte Goldsumme eingegeben. Danach (habe nicht weitergemacht) dürfte die Kreditkartenabfrage kommen. Laut Angabe dauert es dann 1-24h, bis man das Geld in der ingame-Mail hat. Das sind die minimalen Handlungsschritte, die man überhaupt machen muss - da ist nichts überflüssig. Auch keine nervige Accounterstellung auf der Sellerseite. Man will Gold, ruft die Funktion auf, die so betitelt ist, und bekommt sein Gold.


    Um im Spiel legal Gold zu holen, muss man ein klein wenig mehr tun.


    Man muss erstmal wissen, dass man zunächst Gems kaufen muss und dazu entweder umständlich im Laden eine Gemcard kaufen (vergiss es), oder man ruft die entsprechende Gemkauf-Funktion im Schwarzlöwenshop auf. Das geht auch mit Kreditkarte oder anderen Zahlungsmöglichkeiten. Ich habe da schon mehrfach Gems via Kreditkarte gekauft, um Bankplätze usw. zu kaufen, und die Gems sind praktisch sofort da. Die Funktion ist minimal und funktioniert ohne Klimbim.


    Der zweite Schritt ist dann die Gems in Gold umzuwandeln. Das ist theoretisch auch sehr einfach - es gibt vorgefertigte Gem-Mengen, die genau zu den Stückelungen passen, die man gerade gekauft hat.
    Aber es ist ein zweiter Menüpunkt, den man extra aufrufen muss.


    Wenn Arenanet den Goldkauf über den Schwarzlöwenshop vereinfachen will, könnten sie sich überlegen, den gesamten Workflow hintereinander abzubilden. Also direkt einen Punkt "Gold für Euros" in den Shop aufnehmen, der nicht Gems kaufen läßt, sondern Gold. Natürlich kauft man intern weiterhin erst Gems und tauscht die dann gegen Gold, aber im Interface sollte der Spieler bei dieser Variante die Gems nicht sehen. Dann, und erst dann, wäre der Weg genauso einfach wie beim Goldseller.


    Einen zweiten Aspekt gibt es: die Sicherheit der Bezahlung. Arenanet (bzw. deren Zahlungsdienstleister Digital River) kann vermutlich nicht alle Bezahlungswege und alle Kartenversionen anbieten, die die Goldseller anbieten, und wird möglicherweise auch mehr Transaktionen wegen zu hohen Risikos abweisen. Diese Nebenbedingungen treiben bestimmte Spieler mit geringer Bonität auch zu den Goldsellern.

    Isp-Wechsel ist kein Grund, nicht in GW2 einzuloggen... da nimmt man das USB-Tethering seines Smartphone :D


    Aber mal im Ernst: ihr sprecht hier nur über die Theorie. Praktisch beschweren könnt ihr euch noch nicht, denn ob ihr wirklich in Problem reinlauft, das wisst ihr nicht. Es werden hier viele Maximal- und Extremsituationen aufgeführt, bei denen ich bezweifle, dass sie alle so zutreffen.
    Im Zweifelsfall erst mal schauen, wie es in der Praxis läuft. Bei Gewinnspielen/Schatzmeistern sollte man Alternativwege finden, wenn das Limit tatsächlich mal bei jemandem zuschlagen sollte. Immerhin bleibt das Geld dann ja nur in der Queue und kann nur nicht in die Geldbörse übernommen werden werden. Es sollte also möglich sein, bei Geld, das zwar eingegangen ist, aber in der Queue hängt, das bereits auf dem Konto verfügbare Geld zu verwenden. Puffergeld wird man bei sowas doch immer haben.

    Die Guild Wars 1 Accounts wurden schon Ende letzten Jahres aus der ncsoft Accountverwaltung entfernt. Bei mir tauchen meine GW1 Accounts seither auch nicht mehr im ncsoft Account auf. Stattdessen ist in der ncsoft Accountverwaltung für GW1 ein Link in die GW Knowledgebase enthalten, die auf die neue Verwaltung der GW1 Accounts verweist:


    https://help.guildwars2.com/en…d-Wars-Account-Verwaltung


    Verwalten tut man seine GW1 Accounts mit der GW2 Accountverwaltung:


    https://account.guildwars2.com/account


    Logge dich dort mit den GW1 Accountdaten ein. Das gilt natürlich nur für GW1 Accounts, die nicht mit einem GW2 Account verknüpft sind - bei verknüpften Accounts gibt es keine Trennung zwischen GW1 und GW2, da wird der GW1 Account mitverwaltet, wenn man sich mit seinen Daten einloggt.

    Zweifellos ist es interessant mit immer neuen Leuten unterwegs zu sein. Ist sehr abwechslungsreich.


    Aber als Empfehlung: mit Gilde bzw. mit dem gleichen Personenkreis Verliese zu spielen macht mehr Spaß als in PUGs. Insbesondere wenn man zusammen im Teamspeak ist. Es ist schwierig zu erklären (in etwa so schwierig einem Blinden etwas von Farben zu erzählen - wenn man es nicht gemacht hat, weiß man es nicht), aber dadurch, dass man die Leute und ihre Fähigkeiten besser kennenlernt, stimmt man sich besser aufeinander ein und kann einfach besser zusammen spielen.
    Es werden dann auch Dinge möglich, die mit Zufallsgruppen überhaupt nicht möglich sind, weil sie vom Plan abweichen.


    Hast du z.B. in der Flammenzitadelle schon jemals den versteckten Schleimboss gesehen? Mit PUGs - praktisch unmöglich.

    Falls du auf das Kriterium "entspannte Gruppe Erwachsener" Wert legst, das du erwähnt hast, die vor allem abends auf Tour gehen, dann kann ich dir auch unsere kleine Gilde anbieten. Fast komplett über 25 bzw. einige über 40. Sind allerdings eher unabhängig und nicht extra mit gw2community verbunden.

    Hornblower.


    Die Serie über den fiktiven britischen Seehelden Horatio Hornblower zur Zeit der napoleonischen Kriege.
    Hornblower fängt als Fähnrich an und dient sich in vielen Kommandos bis zum Admiral hoch. Sowohl Action, als auch Charakterstudie, als auch Bildung (unglaublich detailreich, was die damalige Seefahrt angeht).


    Der eigentliche Kampf findet nicht gegen die Franzosen statt, sondern es ist der Kampf Hornblowers mit sich selbst. Diese Bücher haben viele Leute inspiriert - beispielsweise sieht Gene Roddenberry seinen Captain Kirk als "den Hornblower des Weltraums". Gibt auch einen GW2-Bezug: laut Aussage von Ree Soesbee soll Cobia Marriner, der Kapitän aus Sea of Sorrows, an Hornblower angelehnt sein.


    Ein faszinierendes Element an den Büchern ist, dass die fiktiven Handlungen perfekt in die wahren geschichtlichen Ereignisse ihrer Zeit passen. Klingt trocken, aber als Jugendlicher habe ich die Bücher als Abenteuerromane mit viel Action empfunden und erst später ihre Tiefe entdeckt.


    Man sollte meiner Ansicht nach die Serie in der Reihenfolge lesen, in der sie geschrieben wurde, nicht in der die Bücher spielen. Das erste Buch ist "Der Kapitän", gefolgt von "An Spaniens Küsten" und "Unter wehender Flagge". Die 3 sollte man zuerst lesen, sie gehören zusammen. Danach kann man die Serie mit "Fähnrich Hornblower" in der geschichtlichen Reihenfolge weiterlesen.

    In einem Forum gibt es immer ganz leise Untertöne, die unterschwellig überall mitklingen. Je mehr los ist, desto eher werden sie überstrahlt von der Menge der Beiträge, aber je kleiner es ist, desto eher drängen sich die Untertöne in die persönliche Wahrnehmung.


    Deshalb muss man, je kleiner das Volumen des Forums ist, umso mehr auf diese Untertöne achten, insbesondere von der Verwaltung des Forums her. In einem kleinen Forum ist jeder Beitrag und jeder Teilnehmer und auch jede moderative Tätigkeit viel gewichtiger als in einem großen Forum mit viel Traffic.


    Hier würde ich sagen schwingt etwas zuviel Moderation durch, etwas zuviel von "Wir, die Moderation, haben beschlossen, dass...". Die Beiträge der gewöhnlichen Schreiber sollten einen größeren Stellenwert haben. Im Vergleich zum Gesamtaufkommen des Forums habe ich den Eindruck, dass ich zuviele "dieser Beitrag wurde gelöscht" sehe. Falls jemand in unangemessener Art und Weise auf meine Beiträge antwortet, dann werde ich die rechte Reaktion darauf finden, und das wird für die meisten Teilnehmer gleichermaßen gelten. Die Moderation muss sich nicht bis ins letzte Eck hineindrängen. Man muss als Moderation nichts produzieren, keinen Counter der gelöschten oder geschlossenen Threads erhöhen, um zu zeigen, dass man aktiv ist. Eine angenehme Atmosphäre, das ist es auf das die Moderation hinarbeiten sollte.

    Wenn du aufschreiben würdest, welche der Geburtstags-Minipets noch fehlen, dann würde ich meine GW1 Chars gerne danach durchsuchen. Das können ja nicht mehr viele sein. Aber meine Minipets mit der sehr unübersichtlichen und unsortierten Liste auf den Screenshots abzugleichen und zu schauen welche darauf NICHT vorhanden sind, ist mir ehrlich gesagt zuviel Aufwand.


    Schreibe auf, welche du möchtest, dann kann ich nachschauen, ob ich es habe.


    Dir fehlt übrigens das Schwarze Moa Küken Minipet (grün). Das kann man sich über eine Schnitzeljagd selbst bauen.

    Ohne euer Engagement kleinreden zu wollen (Initiative zeigen ist niemals verkehrt) - ich habe den Event seit Release an 3 Tagen insgesamt 4x versucht und immer erfolgreich abgeschlossen. Zeitraum abends bzw. kurz vor Mitternacht. Ich hatte den Eindruck, dass es keine übergeordnete Organisation gab, sondern nur ein paar Kommis, die sich rudimentär über halbwegs gleichmäßige Spielerverteilung abgestimmt haben und lokal dann und wann ein paar Regieanweisungen gaben, wenn es brenzlig wurde.


    Zwei davon hatten nach mehreren Fehlversuchen des 2. Champions nur noch 1 Träger übrig. Dann scheinen genügend Leecher und 1-Drücker geleavt zu sein, so dass die übriggebliebenen wirklich engagierten Spieler das möglicherweise dann auch runterskalierte Event einwandfrei zu Ende gebracht haben.


    Sicher werde ich auch mal Fehlschläge erleben, aber so richtig schwierig finde ich das ganze nicht. Das schwierige ist, dass das Event hochskaliert und die Leute sterben, weil sie nicht in Taktiken geübt sind, die man in der offenen Welt eher wenig kennenlernt: auf Gegner achten, ausweichen, richtige Positionen finden und wechseln, spezielle Bossmechaniken erkennen und nutzen, so wie sie vom Entwickler vorgesehen sind, mehr als 1 und 6 drücken.
    (und sowas von mir, der ich sonst immer meckere, dass bestimmte Dinge zu schwer seien)

    Ich habe den Event gestern Abend zweimal gemacht, und mir hat er sehr gut gefallen. Es ist vom Schwierigkeitsgrad her in Ordnung, nicht zu schwer, nicht zu undurchsichtige Mechaniken, sondern ich finde es einfach eine gute Unterhaltung. Solange nur genügend Leute anwesend sind und sich ein Minimum an Mühe geben, wird dieser Event nicht fehlschlagen.


    Was mir noch nicht klar geworden ist, das sind diese Munitionsträger bzw. die Munition. Alle 3 Lanes haben zusammen 15 Munitionsträger. 3 davon sind unterwegs und tragen Munition, um die Ranken zu zerstören, die den Weg zum Endkampf versperren. Solange es noch einen Träger gibt, läuft das Gesamtevent. Soweit, so gut. Aber im Norden ist die Munition ausgegangen, und dann gab es ein Symbol wie bei einem Sammelevent. Nur habe ich nicht verstanden, wie und wo man die zu sammelnde Munition herstellt/findet.


    Die Mechaniken der 3 Champions unterscheiden sich voneinander - da muss man jeweils andere Dinge berücksichtigen. Da wird man in den kommenden Tagen sicher noch genauer herausfinden, wie das da abläuft. Aber selbst gestern Abend, wo die Leute das ganze noch gar nicht oder vielleicht einmal gemacht hatten, war der Gesamtevent erfolgreich.


    Insgesamt finde ich auch, dass das Event Spaß macht und von der Schwierigkeit her sehr gut zwischen den anderen Weltbossen angelegt ist. Hoffen wir mal, dass auch die Skalierung stimmt, d.h. auch wenn es in den kommenden Wochen weniger Leute spielen werden, nicht plötzlich unspielbar wird.


    Andererseits dürfte durch die mittlerweile gut eingeübte Taxi-Mechanik über das lfg-Tool dieses Event immer ordentlich besucht sein. Ob es auch langfristig attraktiv/lukrativ genug sein wird, weiß ich jetzt gar nicht. Ich habe gestern Abend nicht auf die Belohnung geachtet, die es am Ende gab.


    Ist die Endtruhe auch so eine accountgebundene nur-einmal-am-Tag-Truhe? Gestern konnte ich das noch nicht rausfinden, mein erster Durchgang war vor 1 Uhr und der zweite nach 1 Uhr, d.h. da wäre eh resettet gewesen.

    Mich würde freuen, wenn ihr so wenig wie möglich direkt über Planungen und Neuigkeiten in GW2 fragt, denn Ramon wird nichts anderes sagen können als das, was jetzt im Moment an Informationen schon veröffentlicht ist. Wir wissen auch, dass es Firmenpolitik ist, ad hoc nichts über Planungen verlauten zu lassen. Bringt ihn nicht in die Verlegenheit, rumdrucksen zu müssen und letztlich nichts anderes sagen zu können, was wir bereits jetzt schon an geeigneter Stelle lesen zu können. Das wäre Verschwendung der Interviewzeit.


    Auch wenn es unter den Nägeln brennt:
    - keine Frage, ob Änderungen in Spielmechaniken geplant sind
    - keine Frage, wie man dem Spielerschwund begegnen will
    - keine Frage, was Ende Januar an großer Info rauskommen soll (es kommt Ende Januar raus, nicht jetzt, also kann er jetzt nichts sagen, außer daß wir das total toll finden werden und er sich sehr freut wenn es endlich raus ist). Außer er will explizit und von selbst etwas darüber sagen, dann sollte man ihn selbstverständlich danach fragen.
    - keine Frage, ob/wann Fraktale/Dungeons/PvE/WvW/sonstiges überarbeitet wird
    - keine Frage, ob/wann Gildenhallen und ähnliche in CDI diskutierte Dinge kommen
    - keine Frage, ob/wann das offizielle Forum eine neue Software bekommt


    Solche Fragen wäre meiner Ansicht nach verschwendete Zeit, denn die Antworten sind vorhersehbar und bereits gegeben.


    Mich würde viel mehr etwas über das Spielen von GW2 interessieren, und zwar aus seiner Sicht.


    - wieviel spielt er privat in GW2?
    - mit welchen Dingen verbringt er seine Zeit in GW2 und was meidet er?
    - was gefällt ihm persönlich in GW2 und was gefällt ihm weniger?
    - mit welchen Leuten (Kollegen, Freunde, Fremde) spielt er GW2 privat zusammen?
    - was finden seine mitspielenden Arenanet Kollegen toll und weniger toll wenn sie spielen?
    - macht er die Erfolge der lebendigen Geschichte und erspielt sich die lumineszierende Rüstung?
    - was spielen seine Kollegen in GW2 besonders gern oder auch kaum?
    - kauft er sich privat Sachen mit Echtgeld im Gemshop? Welche?
    - ist er mit seinem Privataccount in einer Gilde aus nicht-Arenanet Mitarbietern und spielt regelmäßig mit ihnen zusammen? Anonym bleibend?
    - sind andere Arenanet Mitarbeiter mit ihren Privataccounts in Gilden aus nicht-Arenanet Mitarbietern und spielen regelmäßig mit ihnen zusammen? Anonym bleibend?
    - spielt er mit "Fremden" oder seinen Gildis im Team in Teamspeak?
    - spielt er Gildenmissionen?
    - farmt er die Silberwüste oder Trockenkuppe?
    - wann hat er das letzte Mal Grenths Tempel befreit und den Schaufler Kommissar besiegt?
    - wieviel Zeit seiner Arbeitszeit verbringt er mit und im offiziellen deutschen Forum?

    - Hattest du schon GW1 gespielt? Oder bist du durch andere Zufälle zu GW2 gekommen?


    Das braucht man Ramon nicht zu fragen - er ist bzw. war DeBussy auf Wartower. Klick sein Profil an und lasse dir seine Beiträge und Threads anzeigen, dann siehst du, dass er ein leidenschaftlicher GW1-Spieler und -Journalist war. Auch sein Werdegang zu Ncsoft ist bekannt - das hat er in mindestens zwei Interviews erzählt wie das gekommen ist, wobei das letzte noch gar nicht allzu lange her ist.

    Ich möchte ja lieber den Tipp geben, zu sparen. Man hat nicht umsonst die Möglichkeit, Materialien bis zum gehtnichtmehr hochzuveredeln. Auch ohne Stack-Aufwertung auf 500, 1000 oder 1500 aus dem Shop. Also ich habe schon seit es die aufgestiegene Ausrüstung gibt keine Stoffe mehr verkauft, sondern alles letztlich in Damastballen veredelt. Auch wenn ich gerade keine aufgestiegene Rüstung ins Auge gefasst hatte. Hätte ich Bedarf an Gold gehabt, hätte ich die Damastballen immer noch lukrativ verkaufen können, aber da ich da keinen hatte, haben die sich bei mir gestapelt. Auch die Deldrimor-Stahlbarren und aufgestiegenen Lederteile habe ich entsprechend nach und nach hergestellt und gebunkert. Seit Jahr und Tag.


    Als der Wunsch nach der nächsten aufgestiegenen Rüstung da war, habe ich das dann alles schon im Lager gehabt. Dazu dann noch passende gebunkerte Rüstungskisten aufgemacht, und fertig war die neue Rüstung.


    Man sollte halt schon etwas vorausschauend handeln.

    Es gibt noch 2 andere nützliche Parameter (nützlich, weil ich sie verwende, hehe), und zwar -windowed und -autologin


    -windowed startet GW2 immer im Fenstermodus, auch wenn es im Vollbildmodus beendet wurde. Sonst merkt sich das Spiel ja den jeweils aktuellen Modus. Das hat den Vorteil, dass man während der Ladezeit noch etwas im Desktop rumklicken kann. Wenn ich dann "richtig" anfange zu spielen, schalte ich mittels ALT-ENTER auf Vollbild um (oder war das STRG-ENTER? Das ist so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich das gar nicht mehr explizit sagen kann).


    -autologin bewirkt, dass wenn man Benutzername und Passwort in der Loginmaske abgespeichert hat, beim Start bis zur Charakterauswahl kommt, also mittendrin nicht nochmal auf irgendeinen Startbutton drücken muss. - so wie es früher war als man beides gespeichert hat.

    Meiner Ansicht nach bringen Beschwerden oder ausgefeilte Beteiligungen an Forumsdiskussionen überhaupt nichts. Das Spiel ändert sich oder ändert sich nicht, ganz nach den Vorstellungen von Arenanet.


    Es wird auch nicht nach Argumentationen gesucht oder nach Begründungen, warum dies oder jenes gut oder schlecht ist - es zählen einzig listenartig aufgeführte Stichpunkte von Themen. Das sieht man an dem Format, in den der runde Tisch von Ramon gepresst worden ist, das sieht man an den Anforderungen an die Beiträge zu den CDI-Threads im englischen Forum, und das sieht man an dem kürzlich vorgestellten geplanten "Forum Specialist" Programm im englischen Forum, dessen zentrale Aufgabe wohl die Zusammenstellung der Themen ist, die die Community bewegt, in hübsch kurzen und schön übersichtlichen Listen.


    Ich kenne die Listenmanie von uns aus der Firma. Da gibt es kilometerlange Excel-Todo-Listen, die irgendwelche Topics enthalten, die bei irgendwas hochgekommen sind, und die dann in der Liste als Task zum Bearbeiten landen. Der Topic besteht aus einer Handvoll Worte, eine weitere Erklärung gibt es nicht. Zu jedem Punkt gibts so Dinge wie einen Termin, eine Priorität, einen Status (rot, gelb, grün), einen Zuständigen. Es gibt alle paar Tage stundenlange Telcos, in denen die Listen von Managern nacheinander runtergebetet werden, die aber keine fachliche Ahnung von den Inhalten haben. Und so werden die halt durchgekaut und durchgekaut, die Zuständigen basteln an Lösungen, und so verschwinden nach und nach erledigte Topics, während neue hinzukommen. Die Manager sind nur daran interessiert, dass Topics von der Liste verschwinden - der Hintergrund interessiert sie nicht. Es könnte auch eine Einkaufsliste fürs Wochenende sein, die würde man auch nicht anders sehen.


    Und so schreibe ich in den Foren meine wall-of-texts für mich selbst und für andere Spieler, die sie lesen wollen. Ob Arenanet sie sieht, ist mir egal. Entweder jemand schaut zufällig in die Foren rein, in denen ich schreibe, oder eben nicht. Aber ich schreibe wo und zu was ich gerade Lust habe, ich lasse mich da in kein Korsett zwängen. Ich schreibe wall-of-texts in Foren, in denen ich gerade zufällig bin und ich gerade einen Ansatzpunkt gefunden habe. Ich schreibe keine Änderungsanträge direkt an Arenanet in ein von Arenanet vorgefertigtes Formular, damit es dort formal korrekt und kostengünstig bearbeitet werden kann. Wer wissen möchte, was ich denke, möge bitte meine Beiträge lesen. Wem das zu kompliziert ist, dem kann ich dann auch nicht helfen. Schließlich ist das mein Hobby und keine Arbeit. Es ist das Business von Arenanet damit zurecht zu kommen, nicht meines. Die werden bezahlt dafür, ich konsumiere nur das Spiel.


    Edit: ganz vergessen, das Fazit. Es fehlt in der Community-Arbeit eine Führung der Community. Niemand sagt, wo es aus Sicht Arenanets lang geht. Alles wuselt vor sich hin, aber es gibt von Seiten Arenanet keine Vision, kein Ziel, keinen Weg, keinen roten Faden, an den man sich als Community-Mitglied halten könnte. Kein "wir wollen xyz" und "wir wollen abc nicht". Immer nur ein "diskutiert mal schön weiter".


    Die neuerdings omnipräsente Gaile Gray ist da leider auch nicht hilfreich. Jetzt da sie ziemlich viele Beiträge schreibt, merkt man, dass sie praktisch überhaupt keine Ahnung vom Spiel in seiner jetzigen Form hat. Sie ist in Wirklichkeit nur eine Animateurin, die den Leuten das Gefühl geben soll, dass Arenanet das Forum liest. Sie mag das Forum auch tatsächlich lesen, aber anhand ihrer Beiträge sieht man, dass sie nicht versteht, was geschrieben wird.

    Das Update hat das Spiel nicht besser als zuvor gemacht. Dass die täglichen Belohnungen auf einmal wieder super spezifisch mit einer ganz bestimmten Tätigkeit an einem ganz bestimmten Ort verknüpft sind, ist ein deutlicher Rückschritt. So war das mal zu Release, und da hat es unglaublich genervt. Die vorherige, sehr allgemeine Variante war das Optimum: das hat man so nebenher mitgemacht, egal was man nun konkret für Vorlieben im Spiel hatte. Meist hat man 4-5 der täglichen bei seiner Lieblingsbeschäftigung mitgeholt, und den letzten hat man dann halt noch hinterher nachgemacht.


    Jetzt fangen die Punktejäger wieder an wie früher , "erstmal ne halbe Stunde den täglichen" direkt nach dem einloggen zu machen, anstatt für Gruppen-/Gildenaktionen bereit zu sein. Das ist echt übel.


    Der Wintertagevent selbst, naja, der ist fast ok. Ist halt dasselbe wie letztes Mal, mit dem wirklich negativen Aspekt dass die Spielzeugkalypse nicht mehr mit einer Gruppe betreten werden kann.


    Was auch noch ins extreme geht, das ist die Überfüllung an Beute. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mich mal über zuviel Beute in einem Spiel beschweren würde, aber jetzt ist es soweit.


    Ich habe keinen Spaß daran, ständig Matroschka-Puppen aufzuklicken und alle halbe Stunde ewig lang mein Inventar zu sortieren und aufzuräumen. Das meiste ist absoluter Schrott, den kein Mensch will und braucht. Kann man die ganzen Tränke, Sigille, und was sonst noch mein Inventar verstopft und ich nicht brauche, nicht einfach gegen Socken bei einem NPC kaufbar machen? Ich hätte ja gedacht, die Silberwüste wäre übertrieben, aber der Wintertag schießt da wirklich den Vogel ab.

    Ich kann die G700 von Logitech sehr empfehlen - beste Maus, die ich bisher hatte. Viele Tasten, aber kein verwirrender Überfluss.
    Razer fand ich von der Qualität nicht so toll, und beim PC mitgelieferte Office-Mäuse kann man fürs ordentlich spielen total vergessen. Sie erscheinen einem zwar ausreichend (Maus ist Maus, oder?), aber wie schrottig sie sind, merkt man erst, wenn man mal eine ordentliche Maus in der Hand gehabt hat.


    Was mechanische Tastaturen angeht, da ist der grundlegende Unterschied zu den Billig-Tastaturen der Kontakt. Bei Billig-Tastaturen kommt der "rubber dome" zum Einsatz, da ist unter jeder Taste eine Art Gummi-Blase, die von der Taste runtergedrückt wird und dabei zwei Kontakte überbrückt. Das fühlt sich wackelig und schwammig an und der Kontakt ist nicht ganz präzise. Die leiern nach einigen Monaten auch aus. Bei mechanischen Tasten ist statt der Gummiblase eine Metallfeder eingebaut, und in jeder Taste ist auch eine Führung drin, so dass der Tastendruck sehr präzise erfolgt. Wer einmal mit einer mechanischen Tastatur gearbeitet hat, will keine Billigtastatur mit rubberdomes mehr.


    Maus und Tastatur sind allerdings sehr individuell. Man sollte sie nicht blind verschenken, sondern der Empfänger sollte sie im besten Fall ausprobieren und sich für eine entscheiden.


    Ich z.B. bin ein Fan von ergonomischen Tastaturen, und nach vielen Varianten in den letzten 20 Jahren bin ich bei dieser hier gelandet - das ist mit Sicherheit nichts, was man einfach mal so verschenkt, sondern sowas muss man schon haben wollen.

    Ich habe das mit den 19 verschiedenen Skins mal in ein Diagramm gegossen. Damit wird es anschaulicher.


    Da sich meine Studiumskenntnisse der Statistik leider weitgehend verflüchtigt haben, habe ich keine Formel für die Direktberechnung der passenden Häufigkeitsverteilung gefunden. Aber "brute force" geht es auch, und zwar als Simulation. Ich habe einfach ein Mini-Progrämmchen geschrieben, das die Skin-drops anhand der bekannten Wahrscheinlichkeiten simuliert, und damit Millionen Durchgänge gezählt. Gemäß dem Gesetz der großen Zahlen entspricht die gemessene Verteilung den tatsächlichen Erwartungswerten.




    Erstes Diagramm: Wahrscheinlichkeit von 7.357% für einen skin-drop wie bei Adalwolf, für Durchgänge auf allen Rängen von 20-50. Falls man jeden Tag 4 Durchgänge macht. 90% aller Spieler sollten also bei 1350 Durchgängen alle Skins beisammen haben.




    Zweites Diagramm: Wahrscheinlichkeit von 11.7% für einen skin-drop, falls man nur Rang 50 (also Fraktal-Stufen 41-50) macht. Hier haben bereits nach 850 Durchgängen 90% aller Spieler ihre 19 Fraktal-Skins beisammen (und 50% nach 540 Durchgängen).


    Interessant sind jeweils die kumulierten Wahrscheinlichkeiten (rot): sie besagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, spätestens nach x Durchgängen alle 19 verschiedene Fraktal-Skins bekommen zu haben.


    Die blaue Linie besagt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist genau nach x Durchgängen alle 19 verschiedene Fraktal-Skins bekommen zu haben. Wobei hier immer 10 Durchgänge zusammengefasst wurden, d.h. eigentlich ist der Wert das zehnfache. Das ist das, was mein Simulatorprogramm produziert hat: einfach gezählt, wie oft bei x Durchgängen 19 verschiedene Skins beisammen waren. Eigentlich ist es deshalb auch keine Wahrscheinlichkeit, sondern eine Häufigkeit.


    Zur Erklärung wie das Programm funktioniert:
    Es macht bis zu 2500 Durchgänge, innerhalb dessen gewartet wird, bis 19 verschiedene Skins beisammen sind. Wieviel Durchgänge dabei tatsächlich benötigt wurden, wird abgepeichert.
    Diese Schleife wird 1000000 mal wiederholt, so dass man am Ende 1000000 mal 19 Skins zusammengesucht hat. Das sollte eine genügend große Stichprobe ergeben, und die Linien sind ja auch glatt genug geworden.
    Ob ein Fraktal-Skin droppt wird mit "rand() <= $p_skin" geprüft, und welcher dann bei Erfolg droppt, wird mit "int(rand($num_skins))" geprüft. Ganz so wie es mit ziemlicher Sicherheit auch im Spiel geschehen dürfte.



    Quelle der Wahrscheinlichkeiten: dieselbe wie bei Adalwolf, Sheet von [KING]: https://docs.google.com/spread…D3Xty-jKPZo8o-Q4/pubhtml#

    "Brauchen" für das normale Spiel tut man so gesehen nichts aus dem Shop, aber aus praktischen Gründen (Bequemlichkeit) besteht je nach persönlicher Spielweise manchmal ein Bedarf an neuen Banklager- und Taschenslots. Auch wenn du 8 Charaktere spielen willst, um sämtliche 8 Klassen spielen zu können, wirst du irgendwann mal 3 Charakterslots kaufen müssen.


    Wenn du für dich die Entscheidung getroffen hast, irgendwann einmal eine dieser Accounterweiterungen zu kaufen, und du absehen kannst, dass du das Spiel länger spielen wirst, dann kaufe sie möglichst früh, also z.B. jetzt gleich. Denn je früher du kaufst, desto länger hast du etwas davon, und desto mehr hast du vom eingesetzten Geld. Wenn du z.B. absehen kannst, dass spätestens in 6 Monaten der Bankplatz so eng ist, dass du dir spätestens dann tatsächlich eine Bankerweiterung kaufen wirst, dann kaufe sie doch jetzt schon! Dann hast du 6 Monate länger etwas davon. Die Ausgabe würdest du sowieso tätigen, rein vom Geld würde es also keinen Unterschied machen.


    Der kupferbetriebene Wiederverwerter ist auch so ein Teil. Wenn du kein Problem damit hast, täglich 3-4 Wiederverwertungswerkzeuge zu kaufen und permanent Lagerplatz dafür vorzuhalten, dann brauchst du den nicht. Wenn dich das allerdings nervt bzw. absehen kannst, dass dich das über kurz oder lang nerven wird, dann kaufe den kuperbetriebenen möglichst bald - auch jetzt schon, wo es noch nicht ganz so nervt.

    Episode 6 der Lebendigen Welt „Verschlungene Pfade“
    Gestaltung der Umgebung/Mechaniken/Gegner
    Ich bin mit 3 Gildis durch das Labyrinth durchgelaufen, die das eine Stunde vorher bereits gemacht haben und habe null mitbekommen wie das funktioniert. Alles dunkel, lauter verschiedene Wege, irgendwelche Gegner, die plötzlich da sind und gleich wieder weg, und dann war die Instanz nach einem kurzen Dialog fertig.
    Um zu kapieren, was dort los ist, muss man das solo spielen bzw. als Instanzöffner. Als Mitläufer ein unbefriedigendes Erlebnis.


    Der neue mechanische Verschlinger erinnert an den Wehrverschlinger aus GW1 (yeah!) aber der Nutzen erschließt sich mir nicht. Ich mag diese ständigen Skillbar-Wechsel nicht, die überall lauern, nicht nur hier. Bevor man sich da reingearbeitet hat, ist man tot.


    Erfolge
    Wenn die so einfach sind wie im vorherigen Kapitel, super! Bei den ganz früheren ist das ja in frustrierendes immer und immer wieder Starten der Instanz ausgeartet.


    Storytelling/Geschichte
    Im Prinzip ok, aber zu kurz. Beim Mitrennen im Labyrinth nichts mitbekommen. Das ist praktisch eine solo-Instanz, wenn man da etwas mitbekommen möchte.


    Sonstiges
    Story zu kurz. 2000 Banditen-Abzeichen sammeln müssen für die 2 zusätzlichen Rüstungsteile gefällt nicht.



    Belohnungen durch Weltevents:
    Vergleich der Belohnungen der verschiedenen Events untereinander
    Wurm, Karka-Queen
    Den Wurm habe ich noch nie gemacht, werde ihn auch nie machen. Der Aufwand für Vorbereitungen ist mir zu hoch. Die Skalierung der Karka-Königin ist schlecht. Die Belohnung für die Karka-Königin ist gemessen am Aufwand für den Kampf zu hoch, falls man es in einem kartenweiten Zerg macht, und zu niedrig, falls man es mit nur wenigen Leuten macht und es gerade so in der geforderten Zeit schafft.


    Drachenevents, Tequatl
    Tequatl ist ok. Was ich beim Start nicht gedacht hätte. Organisation im Kartenchat und mit PUG-Kommandeuren funktioniert. Der Löffel als Beute nervt. Belohnung für ein erfolgreiches Event insgesamt ok. Für ein fehlgeschlagenes nicht. Das bewirkt bei mir mindestens eine Woche Tequatl-Abstinenz.
    Zerschmetterer gibt angesichts des Zeitaufwands und im Vergleich zur Karka zu wenig Beute.


    „alte“ Events (Feuerelementar etc.)
    Golem Typ II: richtig in fast allem. Ein wenig zu lang, weil keine Abwechslung.
    Feuerelementar: die Beute ist ok, angesichts der quälenden Wartezeit von 5 Minuten vor dem eigentlichen Event, bevor man den Elementar dann in ca. 18 Sekunden runterkloppt (ich habs gemessen).
    Covington: super Event, aber zu geringe Belohnung angesichts der Länge der Vorevents, die das eigentliche Ereignis darstellen. Der Boss+True ist ja nur eine Dreingabe. Die eigentliche Aufgabe ist das Tor.
    Dschungelwurm (Caledon): genau richtig in allem
    Svanir-Schamane: genau richtig in allem
    Schatten-Behemoth: genau richtig in allem
    Klaue von Jormag: zu lang, zu nervig. Besuche ich deshalb nicht mehr. Auch die Belohnung treibt mich nicht hin.
    Megazerstörer: etwas zu lang. Eigentlich ok. Aber ich besuche ihn nicht - keine Ahnung warum. Gefällt mir irgendwie nicht.
    Ulgoth: seit man bei den 3 Champion-Bestien durch den riesen Zerg fast keine Champion-Beutel mehr erhält, ist mir das angesichts der Gesamtbelohnung zu langatmig geworden. Mache ich nur, wenn ich sonst nichts zu tun habe. Eigentlich interessante und nette Questreihe, aber wie alles ist es irgendwann abgespielt und man macht es nur noch wegen der Belohnung.





    Mega-Events ohne Timer
    Habe ich seit dem Megaserver-Update praktisch nicht mehr besucht. Sehr schade, aber ohne Benachrichtigung und nur auf Verdacht schaue ich nicht nach. Einmal zufällig den Feuer-Schamanen beim Gebiet aufräumen mit einer Handvoll Leute entdeckt und gemacht, das wars.


    „neue“ Events (Trockenkuppe, Silberwüste)
    Trockenkuppe habe ich nach Erscheinen der Silberwüste nur noch 2x besucht, jeweils als ein Gildi in eine T6 organisierte Instanz geladen hat. Wege zu umständlich, Gebietsmechanik (Stufen, Sandsturm) doof, Waffen unerreichbar und uninteressant.


    Silberwüste macht Spaß, da gehe ich bestimmt auch später (in Monaten) noch gerne mal wieder rein. Großer Negativpunkt: die Bosse im Abschlußevent Bresche, massenhaft instant death dort, kein rezz möglich, einziger Wegpunkt zu weit entfernt (die neue Wegmarke noch nicht benutzt - Bresche seit einer Woche nicht wieder gespielt)
    Negativ ist abends, dass man im Gebiet "verhungert" wenn die Leute um einen herum gegen 22 und 24 Uhr das Gebiet verlassen, um ins Bett zu gehen. Eben waren noch 5-10 Leute bei einem Fort, jetzt bin ich alleine. Dabei kann man gerade in diesem Gebiet alleine kaum was reißen, allenfalls ein verlorenes Fort wiedererobern oder einen Dolyak begleiten, aber das wars auch schon.


    Tempelevents in Orr
    Seit Megaserver praktisch nicht mehr besucht. Ohne Timer keine Möglichkeit, festzustellen wann ein Event läuft, und standardmäßig bin ich nicht in Orr unterwegs.


    Anreize
    Keine Anreize für irgendwas bemerkt.


    Farmtrains
    Es scheint wohl in der Silberwüste zuweilen ein Kisten-Öffnungs-Train zu geben, was sich entgegengesetzt der Pakt-Vorbereitung für den Abschlussevent auswirkt. Andere Farmtrains sind mir persönlich wurscht, sollen sie rollen wie und wo sie wollen, ist nichts was mich interessiert.


    Sonstiges