Dragon Bash Festival

Nach mehrjähriger Pause habe ich meinen Weg zu Guild Wars 2 zurück gefunden

und die Gelegenheit genutzt, mich mit dem Dragon Bash Festival wieder einzuspielen.


Da ich meinen Dieb recht sträflich vernachlässigt hatte, war er der ideale Charakter,

um mich in Hoelbrak und Umgebung mit ihm auszutoben und Hologramme und Pinatas

zu eliminieren.


A4 Aquarell-Original

Hauptsächlich mit den japanischen Kuretake Farben gemalt, sowie Einzelfarben von Daniel Smith, Sennelier und Paul Rubens.

Dieses Bild war bereits der zweite Anlauf, da der erste von Maskiergummi zu stark beschädigt wurde.

Die Farben des Konfetti sind im Original etwas weniger leuchtend, dafür schimmern sie im Licht.

Kommentare 5

  • Maskiermittel nur dünn auftragen (wenn es zu dünn ist verbindet es sich gerne mit den Papierfasern was zu den Rissen führt) und es hilft wenn man es mit den Föhn vor dem abkratzen erhitzt. Wenn beides nix hilft kann es sein das dein Papier nicht kompatibel ist (Arches zB ist mit Vorsicht zu behandeln mit dem Maskingfluid)

    • Danke für die Hinweise - das liegt bei mir wahrscheinlich an der Maskierflüssigkeit.
      Auf kleineren Flächen ist das kein Problem, aber das halbe Papier war wohl zu viel des Guten.
      Beim ersten Versuch hatte ich es extrem dünn aufgetragen und da war es noch schlimmer und hat das Papier so ziemlich komplett zersetzt, beim zweiten Versuch habe ich es dicker aufgetragen und es ging zum Großteil - ohne Beschädigungen zu hinterlassen - ab, aber leider nicht überall.
      War aber auch das erste (und einzige) Mal, dass ich das in der Menge benutzt habe :'D

    • Ich maskiere - auch bei großen Flächen - immer nur den Rand der Fläche um genau dies zu vermeiden. Die Farbe kommt ja nicht über diesen Rand und das Papier nimmt nicht so viel schaden. Wenn ich mit spritzer arbeite klebe ich ein post it auf die Fläche oder ich schneide die Skizze aus und lege sie drauf.

    • Werde ich beim nächsten Mal auch so machen :D
      Ich habe noch nie ein Watercolor Bild mit Hintergrund gemacht, war daher auch eher das "Try and Error"-Prinzip mit extremer Lernkurve.


      Aber schön, noch einen anderen traditional artist gefunden zu haben!

  • Hoffentlich muss aus dem Sylvari nun kein Pappmaché für die Piñatas fürs kommende Jahr gemacht werden.