https://twitter.com/GuildWars2/status/494215698873610241
Hat auch etwas Gutes, man rennt nicht in einer halben Stunde durch den gesamten neuen Inhalt. ;*)
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Hat auch etwas Gutes, man rennt nicht in einer halben Stunde durch den gesamten neuen Inhalt. ;*)
Ich erweitere Einsteins Zitat der Unendlichkeit einfach mal um folgende Zeile:
'...und die Unfähigkeit der Programmierer von Anet.'
Das kommt eben davon, wenn man 99% der Ressourcen in den Gemshop steckt, statt sich um ein halbwegs fähiges QA-Team zu kümmern.
Nach gut zwei Jahren noch immer solche Probleme. Peinlich, peinlich, aber Hauptsache es heißt wieder: 'Jetzt neu im Gemshop'
Ich bin durch !
Fertig
Ebenso durch.. Wahrscheinlich hab ichs gebuggt.
Bei mir lief gestern Abend auch alles problemlos , weiß gar nicht was alle haben
Bei uns dauerte es ewig, bis die Events in den Iron Marches starteten. Beim Wolf habe ich dann aufgehört, da es doch schon etwas später war x)
Was ich aber viel lustiger finde, sind die Gildentags bei div. Mobs und NPC's. Vorallem weil das nicht irgendwelche Kürzel sind, sondern von echten, bestehenden Gilden. Ein Bug, Gag von nem Mitarbeiter oder ein Hack?
wenn ich das richtig sehe wurde alles hier besprochene etwa 4 stunden nach patch behoben. schade dass es soweit ging, andererseits - 4 stunden ist sehr vertretbar.
Ich will niemanden angreifen oder zu nahe treten und äußer nur meine Meinung
Ich finde es schon absurd, dass sich immer wieder über die Bugs nach Patches aufgeregt wird. Mittlerweile sollte es jedem bekannt sein, dass die eigentliche Testphase nach dem Patch ist, da während der "Trockentests" anscheinend keine realisitischen Umgebungsfaktoren geschaffen werden können (Qualität der Entwicklung / Entwickler hier mal außen vor gelassen).
Ich persönlich verbringe die erste Zeit mit "Rumlaufen & Gucken", oder Lesen von Patchnotes, falls ich vermehrt Buggs bemerke, die mein Spiel beeinträchtigen (was gestern nicht der Fall war).
Andersherum gesehen, wenn sie sagen würden "Hey Leute, leider ist es noch nicht 100%ig auf Bugs getestet, wartet mal noch ne Woche", dann wäre der Shitstorm wohl 3-fach so groß.
Und nochmal andersherum betrachtet: Schadet es wirklich den neuen Content nicht innerhalb der ersten fünf Stunden durchgespielt zu haben? Sich so ein Stress machen und dann den nächsten Shitstorm beitreten "zu wenig neue Beschäftigung". Aber das ist ein anderes Thema.
Ich kann Anonymiss hier nur liken
Und dazu sagen kann ich nur:
Ich glaube, viele hier haben auch schon mal ein anderes MMO gespielt. Vielleicht waren sie sogar beim Release oder den ersten Beta-Tagen dabei. Diejenigen werden ganz objektiv zustimmen, wenn ich sage: Da war/ist es noch schlimmer!
Der Spruch, der hier den Thread betitelt, kommt ja nicht aus GW2-Tagen, sondern ist schon Uralt. Wenn ich nur an meine 'Sehr-bekanntes-mmorpg-von-Blizzard'-Tage zurückdenke - da hatte der Spruch noch eine wirkliche Berechtigung, denn da konnte man teilweise nicht einmal ins Spiel und wenn man drin war, dann konnte man nichts machen, weil alles verbuggt war.
Wenn ich meine Erfahrung in anderen MMO's also mit dem bisherigen Erlebnis mit GW2 vergleiche, dann machen die Jungs mMn einen guten Job. Über deren Qualität als Programmierer kann ich nichts sagen, denn ich bin keiner und auch wenn ich nicht auf den Kopf gefallen bin und das Thema Programmierung mir nicht ganz fremd ist, so kann ich mir nicht einmal ansatzweise ausmalen, wie umfangreich die Arbeit an GW2 war und ist.
Deswegen: Ja, es ist ärgerlich, wenn es nicht so läuft wie 'versprochen'/gewollt/gehofft, aber die Jungs und Mädels dort sind auch nur Menschen mit nem Job, den sie (hoffentlich) gerne machen und mal ganz ehrlich: Glaubt ihr nicht, dass bei denen die Bude brennt, wenn Massen von Gamern in allen Foren und Formen über sie einbrechen, wegen eines Bugs?
Außerdem: Wäre ich Programmierer, dann würde mich ein solcher Fehler bei release eines Updates vermutlich noch mehr stören, als jeden einzelnen Spieler.
Ich will mit dem Beitrag hier nichts unnötig beschönigen; nur mal meine Gedanken dazu Kundtun.
EDIT: Achja; dem Threadersteller wollte ich ja auch noch zustimmen^^
Zitat von "Bobby Pins"Hat auch etwas Gutes, man rennt nicht in einer halben Stunde durch den gesamten neuen Inhalt. ;*)
Bugs und Fehler kommen vor und sind verzeihbar.
Und A-Net ist immer bemüht diese schnell zu beheben,im vergleich zu anderen wie z.b. Frogster....
Nur macht es machen Leuten mehr spaß auf Fehlern herumzureiten,als dieses einzusehen ; D
...und außerdem vergessen immer noch viele Leutchen hier, in welch kurzer Zeit ArenaNet Content 'ranschafft. Da ist es eine Selbstverständlichkeit, dass nicht immer alles gleich funktioniert. Meine Einstellung ist nur: Es sollte nicht zur Gewohnheit werden, oder gar mehr werden.;)
Habs beste drauß gemacht und die Champs gefarmt^^
...und außerdem vergessen immer noch viele Leutchen hier, in welch kurzer Zeit ArenaNet Content 'ranschafft. Da ist es eine Selbstverständlichkeit, dass nicht immer alles gleich funktioniert. Meine Einstellung ist nur: Es sollte nicht zur Gewohnheit werden, oder gar mehr werden.;)
KEIN EINZIGES Update war bislang fehlerfrei. Wie kann man sowas ernsthaft noch entschuldigen? Mal abgesehen davon, dass man über den Terminus "Content" sicherlich streiten kann.
Moin,
also ich hatte gestern auch massig Probleme zig mal die Karte gewechselt und habe dann heute in Ruhe weiter gemacht. Ich finde ArenaNet sollte die Intervalle von neuen Patch auf 4-6 Wochen setzen und die Zeit, die sie dadurch Luft haben, dafür aufwenden bestehende Fehler zu beseitigen und kommende Sachen richtig zu prüfen. Alles in allem finde ich den Patch gestern nicht so prall, bis auf den Instanzteil mit Taimi und Rydlock, aber das ist mein Geschmack...
Moin,
also ich hatte gestern auch massig Probleme zig mal die Karte gewechselt und habe dann heute in Ruhe weiter gemacht. Ich finde ArenaNet sollte die Intervalle von neuen Patch auf 4-6 Wochen setzen und die Zeit, die sie dadurch Luft haben, dafür aufwenden bestehende Fehler zu beseitigen und kommende Sachen richtig zu prüfen. Alles in allem finde ich den Patch gestern nicht so prall, bis auf den Instanzteil mit Taimi und Rydlock, aber das ist mein Geschmack...
Der Entwicklungszyklus ist länger als 2 Wochen. Ich weiß das ANet die Struktur von S1 zu S2 veränder hat, daher habe ich keine aktuellen Information aber für S1 arbeiten 3 oder 4 Teams parallel mit einem Entwicklungszyklus von jeweils 3 Monaten. In der Theorie hat ANet durchaus Zeit für eine ordentliche Entwicklung. Ich habe allerdings den Eindruck als wenn QA-Maßnahmen teilweise wenig Priorität genießen, da es bei vielen der Bugs durchaus wiederkehrende Muster gibt. Was meine Probleme mit der Story angeht, die oft sehr gute Ansätze hat aber viel zu oft einen sehr schlechten Schreib-/Erzählstil besitzt sowie viel zu viele Detailfehler, so denke ich ist hier das zuständige Personal verantwortlich aber auch hier würde ein frühzeitige QA-Check viel bewirken können.
Und A-Net ist immer bemüht diese schnell zu beheben,im vergleich zu anderen wie z.b. Frogster....
Der Vergleich hinkt. ANet ist der Entwickler von GW2, Frogster lediglich der westliche Publisher von Spielen wie Tera/Aion mit wenig Einfluss auf den Entwickler. Verglichen mit anderen Entwicklern ist ANet im Durchschnitt bzw. im Rahmen der aktuellen Entwicklungen, die Schwierigkeit bei GW2 ist jedoch, das die aktuelle Story deutlich mehr Hype hat und auch für die Spieler selber eine wichtigere rolle einnimmt, so dass Fortschritts-Bugs deutlich störender wargenommen werden.
KEIN EINZIGES Update war bislang fehlerfrei. Wie kann man sowas ernsthaft noch entschuldigen? Mal abgesehen davon, dass man über den Terminus "Content" sicherlich streiten kann.
Was mich stört ist die fehlerhafte Umsetzung an sich, und die stoische Selbstverständlichkeit mit der Anet es mit jedem Patch wiederholt.
Wir leben nicht mehr im digitalen Mittelalter, wo Rechner und Rechenzeit noch richtig Geld gekostet haben.
Bevor man einen Patch auf die Menschheit loslässt, sollte man zumindest die Grundfunktionalität sicherstellen.
Wo ist das Problem, das Ding auf einem virtuellen Server ausbiebig zu testen?
Sollte etwas nicht funktionieren, bietet jede virtuelle Umgebung eine Rollback-Funktion an die die Ausgangssituation wieder herstellt, und dem Team die Möglichkeit gibt den Patch erneut anzupassen.
Wie ein Server auf Last reagiert, lässt sich auch problemlos umsetzen.
Die Frage ist, warum wird das nicht gemacht, denn angeblich arbeiten 300 Leute an GW2?!
Alles Fehler die nicht sein müssten, wenn man sich ein wenig mehr Mühe geben würde.
Es handelt sich bei GW2 um ein Produkt, das einzig dem Zweck dient Geld zu verdienen, und nicht um ein Spassprojekt.
Komisch, wenn unsereins auf der Arbeit kontinuierlich fehlerhafte Ergebnisse liefert, sitzt er nach spätestens 3 Monaten auf dem Amt.
Alles anzeigenWas mich stört ist die fehlerhafte Umsetzung an sich, und die stoische Selbstverständlichkeit mit der Anet es mit jedem Patch wiederholt.
Wir leben nicht mehr im digitalen Mittelalter, wo Rechner und Rechenzeit noch richtig Geld gekostet haben.
Bevor man einen Patch auf die Menschheit loslässt, sollte man zumindest die Grundfunktionalität sicherstellen.
Wo ist das Problem, das Ding auf einem virtuellen Server ausbiebig zu testen?
Sollte etwas nicht funktionieren, bietet jede virtuelle Umgebung eine Rollback-Funktion an die die Ausgangssituation wieder herstellt, und dem Team die Möglichkeit gibt den Patch erneut anzupassen.
Wie ein Server auf Last reagiert, lässt sich auch problemlos umsetzen.
Die Frage ist, warum wird das nicht gemacht, denn angeblich arbeiten 300 Leute an GW2?!
Alles Fehler die nicht sein müssten, wenn man sich ein wenig mehr Mühe geben würde.
Es handelt sich bei GW2 um ein Produkt, das einzig dem Zweck dient Geld zu verdienen, und nicht um ein Spassprojekt.
Komisch, wenn unsereins auf der Arbeit kontinuierlich fehlerhafte Ergebnisse liefert, sitzt er nach spätestens 3 Monaten auf dem Amt.
Stichwort Qualitätskontrolle.
Und ansonsten den Post bitte einrahmen und aufhängen, er triffts exakt auf den Punkt.
Ich finde persönlich die Probleme, die einige Spieler mit den neuen patches haben nicht ganz nachvollziehbar.
Sollte es bekannt sein, dass die Patches nicht ganz bugfrei sind - und das bei jedem Patch - was mich aber weniger stört, kann man als Spieler vielleicht einfach mal reagieren, wollte man sich Ärgernisse oder Groll wegen ebensolcher Bugs ersparen, dann spielt man den neuen Content, der wohlgemerkt kostenfrei und nicht selbstverständlich ist, einfach an den folgenden Tagen.
Dass Bugs nicht auszuschließen sind, sollte man einsehen, schließlich arbeiten auch nur Menschen an der Entwicklung. Neuer Content folgt aktuell in sehr kurzen Abständen aufeinander und diese müssen zudem zur Behebung von bis dato nicht behobenen Spielfehlern genutzt werden. Wer sich da also beschweren möchte, kann das gerne machen, ich habe für ebensolche aber nur wenig Verständnis.
Sollte es natürlich auch die Tage nach dem Patch keine zeitnahen Bugfixes geben (siehe Story-Erfolg im letzten Patch), ist es durchaus ein Ärgernis, welches den Spielern vielleicht hätte erspart bleiben können.
Ich selbst gehe die Patches in der Regel sehr gelassen an, man hat genug Zeit, die neue Story zu spielen und zu genießen und diese Zeit kann man schließlich ausgiebig nutzen.
Sehr komplexes Thema.
Was wir hier sehen sind die Auswüchse (passt ja zum Patch ) dieser Industrie. Nicht nur der Spiele-Industrie, auch allgemein in der Software-Entwicklung.
Das Spiel ist (imo) grad 'ne Cash Cow. Entwicklungskosten sind bereits seit einiger Zeit drin, jetzt kann noch tüchtig 'nachgemolken' werden. Haupteinnahmequelle ist der Itemshop. Und um die Leute bei der Stange zu halten wird ab und an etwas nachgeschoben. Scheinbar nach dem Minimalprinzip. (Ziel: Neuer Content. - Anforderung: Möglichst geringe Kosten.)
Den letzten denen ich dabei einen Vorwurf machen würde, sind die Programmiere selber. Denen wird nur gesagt was sie zu tun haben. (auch wenn ich im laufe der Zeit die ein oder andere Flachzange kennengelernt habe, bei der ich mich wirklich gefragt habe warum er Entwickler geworden ist. Aber das ist ein anderes Thema.)
Das ist der typische Management Wasserkopf *). Ich selber kenne mehrere Kollegen aus der Entwicklung, die mittlerweile resigniert haben und nur noch 'Dienst nach Vorschrift' machen. Einfach weil ihnen ständig gesagt dass sie nachzuweisen haben womit sie ihre Arbeitszeit verbracht haben.
Bezogen auf unseren Fall: Der neue Content wird entwickelt. Entwickler/QA haben ihre (Unit)Tests, die formal irgend wann einmal aufgestellten Anforderungen entsprechen. Die laufen durch. Überall grüne Symbole -> Passt! Auch der Manager ist zufrieden. Schließlich entspricht ja alles den Vorgaben, die ihm seine Bibel ... äh ... ZdV 08/15 ... äh ..., Projektmanagement Pamphlet einer Fern-Universität (*hust*) empfiehlt.
Jetzt könnte sich jemand aus der QA Abteilung (oder ein Entwickler selber) hinsetzen und überlegen was man in dem QA Prozess (oder den Unit Tests ) aufnehmen könnte, um die Qualität des Produktes zu verbessern. (Man hat ja schon Erfahrung mit früherem Veröffentlichungen neuen Inhaltes gesammelt.)
Dann müsste derjenige aber auch diese (geschätzte) halbe Stunde irgendwo verbuchen. -- Muss ja schließlich alles nach Wirtschaftlichen Faktoren berechnbar sein (Sprich: Zeit = Geld) -- Dafür hat er keine Kostenstelle. **) Also lässt er es gleich von vornherein sein. -> Wo wir wieder bei den resignierten Entwicklern wären: "Ich werde dafür nicht bezahlt, also mach ich es auch nicht." ...Und ich kann das mittlerweile gut verstehen.
Dazu sei gesagt: Ich mag das Spiel. Ich werde es auch noch weiterspielen. Ich werde ihm aber auch keine Träne nachweinen, sollte es irgendwann einmal keinen Spaß mehr machen, unspielbar sein oder abgeschaltet werden sollte.
So, genug Munition Richtung Management-Kropf verschossen.
*) Kleine Anekdote am Rande: Letztens saß ich mit einem Freund (auch Entwickler; In einer mittelständischen Programmier-Butze) zusammen, der mir erzählte dass er an diesem Tag mit 3 Entwicklern und 7 'Managern' ... In Worten: Sieben! (In Zahlen auch!) im Büro saß. - Die selben sieben Managern die es geschafft haben sich eine Kundenanfrage 2 Wochenlang gegenseitig zukommen zu lassen - vermutlich um ihre Zuständigkeit zu prüfen - nur um sie hinterher besagtem Freund in die Hand zu drücken, mit der Anweisung sein Team habe das in zwei Tagen zu erledigen.
**) Man sitzt im Meeting, muss sich eine Stunde lang irgendein belangloses Gefasel anhören und hinterher noch überlegen unter welcher Kostenstelle man nun diese Zeit verbucht... Und unseren Auszubildenden wird das von der IHK auch schon so Vorgekaut. Ja immer schön alles Zeit- und Kostenmäßig zu belegen.