ArenaNet unternimmt härtere Schritte gegen Echtgeld-Goldhandel

  • In der vergangenen Nacht wurde von Chris Cleary (Game Security Lead) im englsichen Guild Wars 2 Forum

    ein Statement veröffentlicht, welches besagt und darauf hinweist, dass nun auch härtere Schritte gegen Echtgeld-Goldkäufer unternommen werden. Das Ganze wird aber natürlich auch ausführlich erklärt.

    Goldseller kennen wir alle. Die meisten dürften diese im Spiel entweder ignorieren oder direkt melden (melden ist zu empfehlen). Gegen Goldseller wird schon lange (und wird auch weiterhin) vorgegangen. Goldseller verkaufen "ihr" Gold gegen echtes Geld an Spieler, die bereit sind dafür zu zahlen. Das große Problem an der Sache: Die Goldseller kommen nicht über ehrliche Methoden an das Gold. Chris Cleary geht in einem zweiten Post

    näher auf die Methoden (gehackte Accounts, Betrug und Bots) ein und wo genau das Problem liegt.

    Außerdem erklärt Chris zusätzlich warum auch Goldkäufer ein Problem darstellen. Denn anders als Goldseller, die dem Spiel durch ihr Tun definitiv schaden, ist die Absicht von Goldkäufern eigentlich, sich durch mehr Gold noch mehr in das Spiel einbringen zu können und diese Möglichkeit bietet sich hier über echtes Geld. Das Schädliche an diesem Verhalten ist aber ganz klar, dass diejenigen, die sich auf diesem Weg Gold kaufen, die Goldseller weiter motivieren und das schadet im Endeffekt der Wirtschaft des Spiels (ausführlichere Erklärung des Ganzen findet ihr in Chris Clearys zweitem Post

    ).

    Chris Cleary stellt zwar nochmal klar, dass Goldseller zu finden und ihr Treiben zu unterbinden die höhere Priorität hat. ABER jetzt wird eben auch deutlicher gegen Goldkäufer vorgegangen. Was das bedeutet,wird auch noch klargestellt: Die Folge vom Kaufen von Goldsellern variiert dabei von "Entfernung des Wohlstandes" bis hin zu temporären Banns oder Permabanns (je nachdem ob man aus Fehlern lernt oder halt nicht).

    Was lernen wir daraus? Kein Gold von Goldsellern kaufen, kein Problem!!

    Originalmeldung (erster Post)

    :

    Zitat

    Hey all,
    We have been fairly relaxed since launch on players purchasing wealth from “Real Money Traders”, but that stops now. We will be taking a very active stance against RMT buyers from here on out.

    The purchasing of wealth from these “Real Money Traders” violates our Rules of Conduct. These traders are often a cause for fraud, hacking, and identity theft.

    Repercussions from purchasing wealth can result in removal of wealth and continued purchasing could result in action against your account including temporary suspension or permanent ban from the game.


    Originalmeldung (zweiter Post):



    ...Weiterlesen auf Guildnews

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    85

  • Also wenn ich so einen Mist von Anet lese, kommt mir langsam die Galle hoch.
    Gegen die Goldseller vorzugehen finde ich absolut in Ordnung. Ich melde selbst jeden Seller der mich anschreibt oder der im Allgemeine Chat postet.
    Das jetzt auch gegen die Käufer vorgegangen werden soll, hat doch nur einen einzigen Grund. Weil es Anet stinkt, das die Leute nicht bereit sind ihren total überzogenen Wechselkurs im Shop zu bezahlen. In dem man seine Edelsteine für Gold tauschen kann.

  • Das jetzt auch gegen die Käufer vorgegangen werden soll, hat doch nur einen einzigen Grund. Weil es Anet stinkt, das die Leute nicht bereit sind ihren total überzogenen Wechselkurs im Shop zu bezahlen. In dem man seine Edelsteine für Gold tauschen kann.

    Ach ich glaube, dass der Gold<>Gem Kurs relativ passend ist für Anet und die Spieler. Wenn sie unbedingt Geld brauchen, würden sie einfach sowas wie die Flügel nochmal reinhauen oder auch mal alte, nicht mehr erhältliche Skins wie die Hasenohren.

  • Solang Anet einen Unterschied zwischen "Ich kauf mir nun illegal Gold" und "Ich leih nem Freund mal kurz ein paar hundert Gold für seine Leggy" feststellen kann, sodass nicht wieder ähnlich wie beim Botten dann Spieler gebannt werden, die unschuldig sind, solls mir recht sein.

  • Eine Unterbindung des Schwarzmarktes ist ein ambitioniertes Ziel. Diesem dürfen Unschuldige, wie Nemo passend anmerkte, jedoch nicht zum Opfer fallen!


    Man schaue sich die aktuellen Goldpreise an:
    Spidy benennt ANet's Preis (Euro -> Gems -> Gold) auf etwa 0.13 USD pro 1 Gold (wobei bei ANet $1=1€). Macht also für 100G etwa 13€. Es stehen mehrere Bezahlmethoden zur Auswahl, bei vielen bekommt man die Gems sofort gutgeschrieben. Das ist also der Soll-Zustand.
    Schauen wir uns die (illegale) Konkurrenz an, so sehen wir, dass diese etwas günstiger ist. Ein Anbieter verlangt knapp über 12€ für 100G, ein anderer über 12.60€. Von den Bezahlmethoden habe ich keine Ahnung. Die Lieferung des Goldes wird vermutlich nicht sofort stattfinden. Dazu wird Hehlerei, usw aktiv vom Käufer unterstützt.


    Ebenso wie Hehlerei im echten Leben wird nun auch bei RMT der Käufer belangt. Das ist mMn gut so. Und letztendlich: Bei den Preisunterschieden kann ich es nicht verstehen, warum man nicht den legalen Weg wählt.


    Das Einzige was sich ArenaNet abschauen, und den Markt damit für Dritte noch unattraktiver machen, könnte: Eine Rabattstaffelung für hohe "€ -> Gem"-Käufe.

  • Man kann übrigens auch Wraiths Beispiel spasseshalber mal genau ausrechnen mit aktuellen Werten:


    100 Gold kosteten vor wenigen Minuten (im Client von mir gecheckt) 972 Gems.


    800 Gems kosten 10€ -> ein Gem entsprechend also 0,0125€


    972 Gems * 0,0125 € = 12,15 €


    Was bis auf 13 Cent genau dem Preis entspricht, den z.B. die allseits beliebte pvp*ZENSIERT* Site (die für 99% des Goldseller-Spams verantwortlich ist) für 100 Gold haben will.


    (( Übrigens, gerade war der Kurs auf 955 Gems für 100 Gold gefallen... da wären wir dann bei 11,94€ und damit billiger als der Goldseller ))


    Wer also meint, dass ANet das tut um den GoldSellern mit ihren total viel besseren Wechselkursen das Wasser abzugraben liegt "etwas" daneben. Selbst bei 1000 Gold sieht die Sache nicht viel besser aus... ob ich nun bei ANet 121,50 € zahle, oder beim GoldSeller 119,46 € ist quasi kein Unterschied.


    Und ganz ehrlich: ich bin absolut dafür, dass man Käufer massiv bestraft - sie sind dafür verantwortlich, dass es sich für die Seller lohnt Bots zu betreiben, Accounts zu hacken und Leute zu betrügen.

  • Gems wären weniger Wert und Spieler könnten eher wieder Gold in Gems tauschen, was sich irgendwann wieder einpendeln würde. Im Grunde würde sich wohl nicht viel ändern

  • Ab sich ist es ja immer gut, wenn mehr gegen solche Leute unternommen werden soll.
    Kann man nur hoffen, dass es keine falschen Spieler erwischt, die schnell größere Goldmengen völlig legal verschieben. Reiche Spieler gibts ja doch ein paar in dem Spiel. ^^


    Aber an sich muss ich sagen, dass man von den Goldsellern nicht viel mitbekommt. Habe schon lange nichts mehr im Chat, PM oder sonstiges gelesen und bin eh erstaunt, wie gering der Unterschied zum legalen Tausch ist.

  • Irgendwie bin ich von dieser Meldung entsetzt.


    Bei Hehlerei müssen immer beide Seiten zur Rechenschaft gezogen werden. Dies hatte ich als Selbstverständlich angesehen, und kenne das auch aus anderen Spielen so. Ich sehe keinen Grund, warum ein Käufer sich da weniger schuldig macht. Und selbst wenn wir annehmen, dass Unwissenheit beim ersten Mal doch vor Strafe schützt, so sollte der Hehler das Diebesgut nicht vollkommen unbescholten behalten dürfen. Wenn gekaperte Accounts wieder hergestellt werden entsteht ja schon genug gesamtwirtschaftlicher Schaden durch Duplizieren von Items, so kann man es wenigstens auf Goldebene etwas gerade ziehen.


    Nun gut, jetzt ändern sich ja die Richtlinien, vielleicht war vorher einfach nicht die Kapazität da. Ich gehe mal davon aus, dass wie bisher zunächst Goldverkäufer ermittelt werden, und dann deren Kunden in der Historie gesucht werden, so dürften normale Nutzer auch nicht versehentlich ins Visir geraten.


    Noch mehr entsetzen mich allerdings die Rechenspiele die Wraith und Tiscan angestellt haben. Defacto heißt das, dass auch die letzte und für mich ohnehin lahme Ausrede, dass die offiziellen Kurse zu hoch seien, reiner Mythos sind. Oder ist es rein zufällig gerade jetzt so nah beieinander?


    Da stellt sich die Frage: Warum gibt es da noch Goldkäufer? Vermutlich prüfen die meisten die Kurse gar nicht erst gegen und nehmen einfach an, dass die Goldverkäufer wohl billiger sein müssen als der offizielle Kurs. Vielleicht sind es aus anderen Spielen auch Stammkunden bei diesen Firmen.


    Ich wage es kaum zu sagen, aber vielleicht versteht der durchschnittliche Goldkäufer-Kunde auch einfach nicht, dass man Gold auf offiziellem Wege erstehen kann. Während mir (und vielen anderen hier, wie ich weiß) die Hinweise auf den Währungstausch schon zu viele sind, sind sie für solche Gemüter zu subtil? Oder an den falschen Stellen angebracht? Möglicherweise ist der Kauf von Gold durch den Umweg über Gems auch einfach zu kompliziert für diese Kundschaft und sie wollen einfach einen Goldwunsch irgendwo eingeben und einen Eurobetrag als Rechnung erhalten. Oder sogar direkt im Auktionshaus mit ihrer Kreditkarte bezahlen können.

    Human_tango_icon_20px.pngEngineer_tango_icon_20px.png Friedrich von Wegen

  • Noch mehr entsetzen mich allerdings die Rechenspiele die Wraith und Tiscan angestellt haben. Defacto heißt das, dass auch die letzte und für mich ohnehin lahme Ausrede, dass die offiziellen Kurse zu hoch seien, reiner Mythos sind. Oder ist es rein zufällig gerade jetzt so nah beieinander?

    Der Kurs ist nur so niedrig, wenn gerade nix neues bzw. altes im Angebot ist. Im Moment ist er nämlich wieder bei 17,57g für 100 Gems. Wenn jemand aber geschickt im Voraus Gems kauft, wenn sie billig sind, kriegt man bei Goldsellern nicht unbedingt viel mehr.


  • Ich wage es kaum zu sagen, aber vielleicht versteht der durchschnittliche Goldkäufer-Kunde auch einfach nicht, dass man Gold auf offiziellem Wege erstehen kann. Während mir (und vielen anderen hier, wie ich weiß) die Hinweise auf den Währungstausch schon zu viele sind, sind sie für solche Gemüter zu subtil? Oder an den falschen Stellen angebracht? Möglicherweise ist der Kauf von Gold durch den Umweg über Gems auch einfach zu kompliziert für diese Kundschaft und sie wollen einfach einen Goldwunsch irgendwo eingeben und einen Eurobetrag als Rechnung erhalten. Oder sogar direkt im Auktionshaus mit ihrer Kreditkarte bezahlen können.


    Ich habe mal testweise einen Goldkauf auf einer der einschlägigen Goldsellerseiten angefangen. Da wählst du zunächst das Spiel (GW2), dann die Welt (weiß zwar nicht wofür das gut ist, war aber so), und dann hast du deinen Accountnamen (accountname.4711) sowie die gewünschte Goldsumme eingegeben. Danach (habe nicht weitergemacht) dürfte die Kreditkartenabfrage kommen. Laut Angabe dauert es dann 1-24h, bis man das Geld in der ingame-Mail hat. Das sind die minimalen Handlungsschritte, die man überhaupt machen muss - da ist nichts überflüssig. Auch keine nervige Accounterstellung auf der Sellerseite. Man will Gold, ruft die Funktion auf, die so betitelt ist, und bekommt sein Gold.


    Um im Spiel legal Gold zu holen, muss man ein klein wenig mehr tun.


    Man muss erstmal wissen, dass man zunächst Gems kaufen muss und dazu entweder umständlich im Laden eine Gemcard kaufen (vergiss es), oder man ruft die entsprechende Gemkauf-Funktion im Schwarzlöwenshop auf. Das geht auch mit Kreditkarte oder anderen Zahlungsmöglichkeiten. Ich habe da schon mehrfach Gems via Kreditkarte gekauft, um Bankplätze usw. zu kaufen, und die Gems sind praktisch sofort da. Die Funktion ist minimal und funktioniert ohne Klimbim.


    Der zweite Schritt ist dann die Gems in Gold umzuwandeln. Das ist theoretisch auch sehr einfach - es gibt vorgefertigte Gem-Mengen, die genau zu den Stückelungen passen, die man gerade gekauft hat.
    Aber es ist ein zweiter Menüpunkt, den man extra aufrufen muss.


    Wenn Arenanet den Goldkauf über den Schwarzlöwenshop vereinfachen will, könnten sie sich überlegen, den gesamten Workflow hintereinander abzubilden. Also direkt einen Punkt "Gold für Euros" in den Shop aufnehmen, der nicht Gems kaufen läßt, sondern Gold. Natürlich kauft man intern weiterhin erst Gems und tauscht die dann gegen Gold, aber im Interface sollte der Spieler bei dieser Variante die Gems nicht sehen. Dann, und erst dann, wäre der Weg genauso einfach wie beim Goldseller.


    Einen zweiten Aspekt gibt es: die Sicherheit der Bezahlung. Arenanet (bzw. deren Zahlungsdienstleister Digital River) kann vermutlich nicht alle Bezahlungswege und alle Kartenversionen anbieten, die die Goldseller anbieten, und wird möglicherweise auch mehr Transaktionen wegen zu hohen Risikos abweisen. Diese Nebenbedingungen treiben bestimmte Spieler mit geringer Bonität auch zu den Goldsellern.

    Sei nett.

  • Einen zweiten Aspekt gibt es: die Sicherheit der Bezahlung. Arenanet (bzw. deren Zahlungsdienstleister Digital River) kann vermutlich nicht alle Bezahlungswege und alle Kartenversionen anbieten, die die Goldseller anbieten, und wird möglicherweise auch mehr Transaktionen wegen zu hohen Risikos abweisen. Diese Nebenbedingungen treiben bestimmte Spieler mit geringer Bonität auch zu den Goldsellern.


    Wer unter Bonitätsproblemen leidet, kann sowohl beim Goldseller wie auch Anet auf Paysafecard zurückgreifen. :D


    Nach gut 3 Jahren gegen die Goldseller/User vorgehen? Ein wenig spät, oder?
    Ich vermute, der Markt wird nur verlagert, und anstatt Gold werden eben Items angeboten.
    Gold braucht man eigentlich nur fürs Legendary, Pre, oder die Mats.
    Dann werden eben in Zukunft Stacks T6 für bare Münze angeboten, oder wie schon üblich Pre oder gleich das komplette Legendary.


    Ich kenne bisher kein Spiel, wo der Hersteller es geschafft hat die Goldseller komplett zu besiegen, und da wird Anet auch keine Ausnahme sein.
    Vielleicht wird man ja in Zukunft gebannt wenn man ein wenig T6 schiebt, oder sich ein Legi auf den Zweitaccount mailt? :)


    Mich hat Anet bisher dreimal fälschlicherweise mit einem Ban beglückt, und mein Vertrauen in ihre Ban-Mechanismen ist gleich Null.
    Die Accounts wurden zwar stillschweigend wieder freigegeben, aber weder kam eine Bestätigungsmail, noch eine Entschuldigung seitens Anet.
    Anet's Aussage, dass jeder anstehende Ban von einem Mitarbeiter überprüft wird kann somit nur als dreisste Lüge bezeichnen.
    Erstmal fröhlich per Script bannen, dann den User betteln lassen, um ihm dann ggf. gottgleich wieder Zugriff zu gewähren.
    Es soll auch ehrliche Spieler geben, die gelegentlich einen dicken Sack G durch die Gegend schieben.


    Man kann auch ohne Godseller zu einem ansehnlichen Vermögen kommen, aber es unterliegt Anets Gnade was man damit anstellt.
    Falls ich jetzt spasseshalber von der selben IP mal 10 x 500G veschicke, was mag wohl passieren? :)


    Wenn man gegen Goldseller/User vorgehen will, sollte man ein wasserdichtes Ban-System vorweisen können, und das kann Anet nicht.
    Warum also Echtgeld in ein Spiel investieren, wo die Administration einen nach gutdünken bannen kann?

    Ihr werdet in GW2 alles wiederfinden was ihr an GW1 geliebt habt. .... Sie haben gelogen!

    (Teil)Inaktiv und Spaß daran.


  • Wenn Arenanet den Goldkauf über den Schwarzlöwenshop vereinfachen will, könnten sie sich überlegen, den gesamten Workflow hintereinander abzubilden. Also direkt einen Punkt "Gold für Euros" in den Shop aufnehmen, der nicht Gems kaufen läßt, sondern Gold. Natürlich kauft man intern weiterhin erst Gems und tauscht die dann gegen Gold, aber im Interface sollte der Spieler bei dieser Variante die Gems nicht sehen. Dann, und erst dann, wäre der Weg genauso einfach wie beim Goldseller.


    Das ist so ne Sache, ArenaNet ist in meinen Augen sehr Spielerfreundlich... Die meisten Sachen die man für Gems kriegt sind kosmetischer/praktischer Natur und verändern das Spielverhalten nicht wirklich (abgesehen von dem mehr "Bling-Bling" wenn ich das mal so sagen darf XD)


    Wenn also ein Button: X Gold für 10,00€ dazu kommt wird die Inflation die viele schon bemängeln nur noch schlimmer, anders als bei Goldsellern wird dabei nämlich Gold aus dem nichts genereriert (wie Ramon beim letzten Runden Tisch schon gesagt hat, der Grund für eine Inflation in MMORPGs allgemein) und zwar gewaltigere Summen als wenn jemand einmal Ascalon Path 1 macht oder ab und zu ein Exo droppt welches viel Wert ist.


    Meine Meinung zu dem ganzen: ArenaNet geht in die richtige Richtung. Die 0.wasweißich% Spieler die pro Woche 500Gold verschicken sollen halt warten bis diese um ist und sich danach ihr Gold abholen gehen. Goldseller und mitlerweile auch Käufer werden gesucht und dann gebannt. Nicht viele Publisher machen sich Gedanken darüber ob gebotet oder goldselling abgezogen wird, traurig das man sowas erwähnen muss.


    Zum Schluss bleiben die Leute die viel Geld hin und her schieben wegen Community Projekten. Für die muss eine Lösung gefunden werden, wobei mir selbst nicht wirklich was einfallen will.^^"


    PS: Ich bin persönlich nicht von der 500 Gold Sperre betroffen(hatte nie so viel geschweige den wurde mir nie mehr als 1-10 Gold gesendet...) Falls ich also irgendjemanden durch meine Aussage oben getroffen oder verärgert haben sollte bitte ich Nachsicht zu haben! :) )

    „Weil wir Dinge lieben lernen und sie nicht verlieren wollen,
    verdrängen wir die Wahrheit und setzen eine Maske auf.
    Deswegen lügen wir alle.
    Aber der größte Lügner von allen bin ich.