Ich musste erstmal ein paar Tage die Fülle an Informationen verdauen, die Anet mit diesem unvergleichlichen Event unters Volk brachte. 
WTF? 4 Zeilen Text/Blog hätten für den Inhalt vollkommen gereicht.
Ja, genau das hat die Leute wohl auf die Palme gebracht. Und zurecht.
Eigentlich hätte ich gedacht, die Verbliebenen hätten etwas daraus gelernt, als 150 Mitarbeiter über die Planke geschickt wurden.
Produktivität, mal kräftig dran ziehen oder so. Leider Fehlanzeige.
Stattdessen wird bei jeglicher Kritik sofort wieder rumgejammert, wie 'toxic' die Community doch ist.
Sollen sie sich ruhig in Watte packen, und hoffen das die in ihrer Traumwelt existierenden Einhörner auch ihre nächsten Monatsausgaben zahlen.
Das sagt ja nichts über deren Produktivität aus, was da am Freitag geboten wurde, sondern lediglich darüber, dass man sich wohl nicht die richtigen Gedanken gemacht hat, bevor man Kohle zum Mieten eines Theaters verprasst hat.
Und zum Thema "toxicity", also, einige haben wirklich den Bogen überspannt in den Foren und auf Reddit. Es ist ja okay, konstruktive Kritik zu üben, aber andere persönlich anzugreifen (die Devs oder auch andere User), oder gar einen kindischen Wutanfall zu kriegen ("Ihr bekommt nichts auf die Reihe!", "Wir treuen Fans werden nicht respektiert und unsere Loyalität mit Füßen getreten!", "Ich höre mit GW2 auf!!!11") , geht doch entschieden zu weit.