Viele Spieler beschweren sich über schlechte eigene Drops, während ihr Freunde oder Gildenmitglieder einen Precursor nach dem anderen aus der Schmiede ziehen. Die Thematik der sogenannten "Luck-Accounts" ist dabei allgegenwärtig.
John Smith, Chefökonom bei Arenanet, hat sich im englischen Forum
vermehrt zu dem Thema des RNGs (Random Number Generator) geäußert. Da diese Diskussion häufig viele Spieler interessiert, startet der deutsche Community Manager, Ramon Domke, eine thematisch gleichwertige Debatte
im deutschen Forum.
Zunächst wurden Smiths Ansatzpunkte zusammengefasst:
- Das RNG beruhe auf einer gleichmäßigen Verteilung, beinhaltete jedoch Schwankungen auf beiden Seiten (viel Glück, kein Glück).
- Neben dem RNG wird das NRNG (Non-Random Number Generator) als ein Alternativkonzept angeführt, welches das Gegenteil des RNG darstelle. Dabei werde jedoch auf Manipulation gesetzt, sodass mehr Lootglück suggeriert werde.
- Es wird auf alternative Implementierungen von Zusatzprinzipien eingegangen, die Ausreißer des RNG minimieren, bzw. kompensieren sollen.
- Hierzu wird ein zweites Belohnungssystem angeführt, welches das RNG ergänzen könnte, um als Kompensation zu dienen.
Die angeführten Punkte sollen allerdings nicht als zwingende Updates für die Zukunft
gesehen werden. Sie sind lediglich eine AUfzählung von Alternativmöglichkeiten, Verbesserungsvorschlägen und Möglichkeiten. Falls auch ihr eure Ideen einbringen wollt, könnt ihr dies im deutschen Forum